Transfergeflüster: VSV schnappt sich Justin Taylor aus Ljubljana
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marksoft -
17. April 2012 um 11:26 -
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Der EC REKORD-Fenster VSV sicherte sich für die kommende Saison die Dienste des Kanadiers Justin Taylor. Der 29-jährige Stürmer kommt vom Liga-Konkurrenten HDD TILIA Olimpija Ljubljana.
Der Kanadier Justin Taylor folgt seinem Headcoach Hannu Järvenpää vom HDD TILIA Olimpija Ljubljana nach Villach! Der 29-jährige Stürmer scorte für die Slowenen in der abgelaufenen Saison in 54 Liga-Spielen 51 Punkte (23 Treffer und 28 Assists, Plus-Minus-Wert: + 2) und avancierte damit zum zweitbesten Scorer der grünen Drachen! Der 29-jährige Kanadier gilt auch als echter Powerplay-Spezialist und soll das Überzahlspiel der Adler in der kommenden Saison noch gefährlicher machen: Denn gleich elf seiner 23 Volltreffer erzielte Justin Taylor in Überzahl! Mit den Drachen gewann er heuer auch den Slowenischen Meistertitel. Für Justin Taylor war es bereits der zweite Meistertitel: In der Saison 2002/03 gelang ihm dieses Kunststück bereits mit den Camrose Kodiaks in der AJHL.
Villach ist übrigens bereits seine dritte Station in Europa: 2007/08 bestritt Justin Taylor bereits drei Spiele für Metallurg Novokuznetsk in Russland. Den Großteil seiner Karriere verbrachte Justin Taylor jedoch in der AHL und in der ECHL. Insgesamt 218 Spiele – für die Lowell Lock Monsters (62), Omaha Ak-Sar-Ben Knights (130), Norfolk Admirals (sieben), Chicago Wolves (14), Houston Aeros (zwei), Milwaukee Admirals (drei) - hat der 1,93 Meter große und 95 Kilogramm schwere Wandervogel bereits in der AHL absolviert und kam dabei auf 80 Punkte, davon 41 Treffer.
Villachs Neo-Headcoach Hannu Järvenpää ist natürlich glücklich darüber, dass Justin Taylor ihm zum EC REKORD-Fenster VSV folgt: „Justin Taylor ist ein sehr wertvoller Spieler. Er ist ein perfekter Center, spielt aber auch auf der Flügelposition stark auf. Er weiß wie man die Scheibe in eine gefährliche Position vors Tor bekommt und trifft auch selbst oft. Mit ihm werden die Villacher Fans sicher viel Freude haben.“