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Das HF.at All Star Team 2011/12

  • marksoft
  • 15. März 2012 um 10:03
  • 9.902 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Traditionell präsentiert Hockeyfans.at jedes Jahr kurz vor den Play Offs das All Star Team der Erste Bank Eishockey Liga. Der beste Torhüter, die besten Verteidiger und Stürmer – wer hat dieser Saison den Stempel aufgedrückt? Die Saison in der Erste Bank Eishockey Liga nähert sich mit zielstrebigen Schritten ihrem absoluten Höhepunkt und gleichzeitigem Ende: dem Finale! Zeit, sich kurz noch einmal umzublicken und die Saison Revue passieren zu lassen. Wer waren die bestimmenden Akteure in dieser Spielzeit 2011/12? Wer hat die Schlagzeilen beherrscht und mit herausragenden Leistungen überzeugt? Die Saison 2011/12 sollte wieder einmal die beste, attraktivste und engste aller Zeiten werden. Mit diesen Ankündigungen gingen 11 Teams im September 2011 an den Start und wollten Meister werden. Vom besseren Niveau in der Liga konnte man bislang nicht überzeugt werden, was allerdings erstmals seit der internationalen Erweiterung ganz offensichtlich wurde ist die Tatsache, dass die Teams aus Slowenien, Tschechien, Ungarn und Kroatien nicht mehr nur „dekoratives Beiwerk“ sind, sondern sich zu richtig harten Konkurrenten auf Augenhöhe gemausert haben. Die Ausgeglichenheit der Liga war noch nie so hoch und die Tatsache, dass mit Graz und Villach gleich zwei österreichische Teams den Sprung in die Play Offs nicht geschafft haben, zeigt, wielche Entwicklung die EBEL genommen hat. Alles rückt enger zusammen, als EBEL Teilnehmer muss man immer professioneller in der Spielerauswahl agieren, oder ein goldenes Händchen haben, um nicht nach unten durch zu rutschen. Wie sehr sich gezielte Arbeit lohnen kann zeigt der Blick nach Linz, wo man im Sommer 13 Spieler austauschte und durch intelligente Transferpolitik und einen neuen Trainer zum Dominator der Saison wurde. Sicher, noch haben die Oberösterreicher nichts gewonnen, die Aufsteiger des Jahres sind sie aber ohne Zweifel. Keine andere Mannschaft spielte so konstant und kompakt, wie die Oberösterreicher. Am anderen Ende der Wertung steht das große Sorgenkind der Liga. In Jesenice könnten in den nächsten Wochen die EBEL Lichter ausgehen und aus der Elfer- wieder eine Zehnerliga werden. Das würde zumindest den ungeliebten Modus mit der Zwischenrunde zur Geschichte werden lassen. Eines ist den Verantwortlichen der Liga allerdings noch immer nicht gelungen: die Fans in Österreich haben die internationale Ausrichtung nicht wirklich verinnerlicht, sehen zwar die Spiele gegen die internationale Konkurrenz deutlich mehr als noch vor ein paar Jahren, aber sobald es ums Eingemacht geht, wird nach Haaren in der EBEL Suppe gesucht. Dabei mischen auch so manche Medien mit, die vor allem gegen Zagreb mit den immer gleichen, sinnlosen Argumenten schießen. Fakt ist: die Liga hat Regeln aufgestellt, alle Teams haben diese beschlossen – diese werden eingehalten. Punkt und Aus. Positiv ist in diesem Zusammenhang das erste Jahr der Adler aus Znojmo zu sehen. Die Tschechen zahlten erwartungsgemäß zu Beginn etwas Lehrgeld, wuchsen aber mit Fortdauer der Saison immer besser in ihre EBEL Rolle und erreichten gleich in der Premierensaison die Play Offs. Und das mit einem sehr jungen Team aus großteils tschechischen Spieler. Sehr schöne Leistung, die auch von den Heimfans honoriert wurde und für die kommenden Jahre einiges erwarten lässt. Das HF.at All Star Team Keine Frage, über 300 Saisonspiele bringen auch erinnerungswürdige Momente und vor allem auch herausragende Persönlichkeiten in einer Liga, der es aber weiterhin an wirklich großen Charakteren mangelt. Wie jedes Jahr hat daher HF.at versucht, sein All Star Team der Saison 11/12 zusammen zu stellen und die wichtigsten Spieler der Saisonzu finden. Wie immer bei solchen Zusammenstellungen wird es immer wieder Spieler geben, die es auch verdient hätten, in einem All Star Team genannt zu werden – der Anspruch auf Vollständigkeit bzw. Perfektion bei dieser Auswahl ist also keinesfalls gegeben. Und zur Erinnerung: wir blicken hier auf die gesamte Saison, eine Wertung für die Play Offs folgt zu einem späteren Zeitpunkt! Torhüter: Bernhard Starkbaum (VSV), Robert Kristan (Zagreb) Die Entwicklung des Bernhard Starkbaum kann sich durchaus sehen lassen. Vom WE-V an die Drau gekommen hat sich der Torhüter hinter Gert Prohaska zu einem stabilen und sicheren Rückhalt entwickelt, der nun die klare Nummer 1 in Villach ist. Und nicht nur dort! Kein anderer Torhüter konnte in der regulären Saison über derartige statistischen Werte verweisen, wie Starkbaum. 93,6% Fangquote und ein Gegentorschnitt von 2,27 können sich sehen lassen – ebenso wie der Ligabestwert von 6 Shutouts. Was diese Leistung noch deutlich bemerkenswerter macht ist die Tatsache, dass der 26-Jährige im Dress eines Villacher SV spielte, der für den Großteil der Saison maximal ein Mitläufer war. Es war dann auch Starkbaum, der mit seiner stärksten Phase in diesem Jahr eine Aufholjagd des VSV unterstützte, fürs Play Off reichte es trotzdem nicht. Kein anderer Torhüter hat in der regulären Saison so viele Schüsse auf sein Tor gehalten wie der Villacher Schlussmann. Unser Torhüter des Jahres in der EBEL! Beim zweiten Torhüter in einem EBEL All Star Team tut man sich schon schwerer, denn es gibt einige ausgezeichnete Schlussleute, die für ihre Mannschaften große Dienste geleistet haben. Ein Jean Philippe Lamoureux zum Beispiel hat in Laibach eine ausgezeichnete und unglaublich konstante Saison hingelegt, Michael Ouzas war in Zagreb mehr als nur ein guter Backup. Alex Westlund war in Linz eine konstante Größe und Adam Munro hat Fehervar zu einem gefährlichen Mitbewerber gemacht. Die HF.at Wahl fiel schließlich auf Robert Kristan, der nach einer langen Verletzung in Zagreb ins Tor zurück kehrte und sofort zu einem fast unschlagbaren Rückhalt wurde. Der Slowene stand ohne Frage hinter eine verstärkten Abwehr bei den Kroaten, war aber maßgeblich daran beteiligt, dass seine Bären nach einem etwas holprigen Saisonstart immer ganz vorne mitmischten. Gegen Ende der Saison hat Kristan zwar etwas von seinem Glanz verloren und ist auch weiterhin immer wieder für den einen oder anderen Missgriff gut, aber er ist und bleibt einer der besten Schlussleute in der EBEL. Ebenfalls erwähnenswert: Alex Westlund (BWL), Adam Munro (AVS), Jean-Philippe Lamoureux (OLJ). Abwehr: Curtis Murphy (BWL), Doug Lynch (RBS) In der Abwehr fällt auch nach dieser Saison auf, dass Österreichische Verteidiger in der Liga nur bedingt eine Rolle spielen. Daran muss auch das Nationalteam immer wieder knabbern, denn es gibt zwar doch einige Spieler, die sich auch beständig weiter entwickeln, herausragende Abwehrrollen spielen in der EBEL aber nur ganz wenige Österreicher. Meist sind es die Legionäre, die vor dem eigenen Tor aufräumen und auch das Spiel nach vorne entscheidend gestalten sollen. Die Inländer finden sich oft nur in den hinteren Defensivreihen. Der herausragende Akteur in der Abwehr kommt in dieser Saison zweifelsohne aus Linz. Curtis Murphy kam nicht nur mit großen Vorschusslorbeeren, sondern auch großen in ihn gesetzten Erwartungen in die Stahlstadt. Die Black Wings hatten in den letzten Jahren immer Probleme beim Spielaufbau, keine wirklichen Defender, die nach vorne für Gefahr sorgen konnten und gleichzeitig auch noch Leithammel waren. Jetzt haben sie all das in einer Person: Curtis Murphy! Der 36-Jährige ist der teuerste Spieler im Kader der Oberösterreicher – aber nach der Leistung in dieser Saison ist er jeden Cent wert. Unglaublich routiniert im Defensivverhalten, immer dort, wo es brennt und kaum mit Fehlern, das ist das Abwehrspiel des Kanadiers. Seine große Stärke liegt aber im Spiel nach vorne. Er ist der Quarterback im Aufbauspiel der Linzer, der Mann, den man im Power Play sucht und der auch von der blauen Linie abziehen kann. 16 Tore und 28 Assists in der regulären Saison sind bereits herausragend, sensationell ist aber seine unglaubliche PlusMinus Bilanz von +32! Ohne Frage der beste Verteidiger der Liga. Bei der Besetzung der zweiten Defensivstelle in unseren All Star Team fiel die Wahl schon etwas schwerer. Letzten Endes wurde es Doug Lynch vom entthronten Meister aus Salzburg. Der 28-Jährige spielte seine bislang beste Saison in der EBEL und war auch in dieser Saison sehr konstant und vor allem auch ein Verteidiger, der wenig Strafen kassiert. Egal, ob Grunddurchgang, Play Offs oder auch European Trophy – Lynch war da. Auch wenn es Gerüchte gibt, wonach Lynch bereits einen Vertrag in der Mozartstadt unterschrieben hat, wurde das vom Spieler selbst dementiert. Der dreifache EBEL Champion könnte sich also durchaus auch nach anderen Alternativen umsehen. Ebenfalls erwähnenswert: Jamie Fraser (OLJ), Gerhard Unterluggauer (VSV), Andy Sertich (ZAG), Adrian Veideman (BWL) Angriff: Robby Earl (Salzburg), John Hughes (Ljubljana), Istvan Sofron (Fehervar) Aus der Fülle an Stürmern in der EBEL drei herauszupicken erweist sich jedes Jahr als die schwierigste Aufgabe, wenngleich sich auch in der Spielzeit 11/12 einige Cracks als besondere Leistungsträger für ihre Teams herausgestellt haben. Die drei gewählten Spieler waren bei ihren Teams nicht nur immer für Tore, sondern auch für Vorlagen gut, brillierten allesamt durch ihre Führungsqualitäten und sind daher auch für die MVP Wahl in der Endauswahl. Robby Earl war der vermutlich beste und kompletteste Stürmer der gesamten Liga. Der Ein unglaublich eleganter Stürmer, der eine echte Augenweide war und die Erste Bank Eishockey Liga nach einem Jahr leider schon wieder verlassen wird. Earl spielte im Dezember beim Spengler Cup und war auch dort herausragend – kein Wunder, dass der Kanadier nun in der Schweizer NLA sein Geld verdienen wird. Schade für die EBEL, dass sie einen derartigen Könner so schnell wieder verliert. Das könnte auch im Falle von John Hughes geschehen. Der Center von Olimpija Ljubljana hat keinen Vertrag mehr für die nächste Saison und dürfte die Slowenen laut letzten Gerüchten verlassen. Wohin ist noch unklar, doch mit der Ausbeute der letzten beiden Jahren kann man sich auch in großen Ligen Europas sehen lassen. Seine 64 Punkte aus der letzten Saison übertraf der nur 178 cm kleine 24-Jährige in dieser Saison noch einmal und war der beste Scorer der Liga in der regulären Saison. Alles läuft bei den Drachen über ihn, immer dann, wenn die erste Linie Olimpijas zuschlägt hat Hughes irgendwie seine Hände mit im Spiel. Ein begnadeter Techniker mit dem großen Auge für die Mitspieler. Ganz anders sind da schon die Qualitäten von Istvan Sofron. Auch er ist erst 24 Jahre alt und hat sich in den letzten drei Jahren vom Mitläufer in Szekesfehervar zum Torschützenkönig der Liga entwickelt. 31 Volltreffer durfte Sofron für die Ungarn in diesem Jahr bejubeln und war damit mit Abstand der gefährlichste Angreifer in der EBEL, was die Torausbeute betrifft. Ebenfalls erwähnenswert: Danny Irmen (BWL), Mike Ouellette (BWL), Thomas Raffl (RBS), Benoit Gratton (VIC), Jonathan Ferland (VIC), Ryan Kinasewich (ZAG), Zdenek Blatny (G99), Gregor Baumgartner (BWL), Derek Ryan (AVS), Antti Pusa (HKJ), Thomas Hundertfpund (KAC). Trainer: Rob Daum (Black Wings Linz) Vor einem Jahr trug man in der Stahlstadt Trauer. Das frühe Aus im Viertelfinale, die Mannschaft überaltert und vor einem großen Schnitt. Und dann kam Rob Daum. Bereits in den Play Offs hat er die ersten Partien seiner neuen Mannschaft gesehen, sofort genau damit begonnen, was ihn so auszeichnet: die exakte Analyse, akribische Arbeit und strategische Ausrichtung seiner Mannschaft. Der Kanadier wusste genau was er wollte – und das waren keine Stars. Nein, Daum legte sehr großen Wert auf das Kollektiv und die Charaktere seiner Spieler. Neuzugänge wurden ganz genau überprüft, nicht nur nach Statistiken eingekauft. Informationen wurden eingeholt, mit anderen Trainern und Managern gesprochen und so eine Mannschaft geformt, die keinen richtigen „Ausfall“ zu vermelden hatte. Sicher, man tauschte Justin Kurtz, aber nur, weil man sich mit dem Schweden Alavaara verstärken konnte. Daum gilt als penibler Arbeiter und Stratege, dem der Ruf eines „Eishockeyprofessors“ vorausgeeilt ist. Diesem ist er gerecht geworden, ebenso den Erwartungen an sich und seine Mannschaft, immer professionell zu arbeiten. Das hatte Auswirkungen auf die Arbeit im gesamten Verein – von der Beschallungslautstärke in der Eishalle, über die Anzahl der Ergometer bis zum Essenszeitpunkt seiner Spieler. Fast alles wurde umgekrempelt und eigentlich hatte keiner damit gerechnet, dass sich der Erfolg so schnell einstellt. Am wenigsten Daum selbst, der für einen Dreijahresplan nach Linz gekommen ist und sich in Oberösterreich pudelwohl fühlt. Er würde sogar gerne noch länger bei den Black Wings bleiben, was der Liga nur gut tun würde. Da der Kanadier auch Co-Trainer beim Nationalteam ist darf man hoffen, dass sich seine Philosophie auch dort durchsetzt. Seit Saisonbeginn setzt Daum das um, was vielerorts gefordert wird: vier Linien, selbst in den Special Teams mit viel Eiszeit für junge Österreicher, die unter ihm große Schritte nach vorne gemacht haben. Daum ist eine ruhige Persönlichkeit, fern jeglicher Allüren und hat eine Mission: die Professionalisierung nicht nur in Linz, sondern in der Liga. Er spricht Kritik offen und ehrlich, aber immer sachlich und ruhig gegenüber Medien, Ligavertretern aber auch Schiedsrichtern und dem eigenen Verein aus. Der Erfolg gibt ihm letzten Endes recht und selbst wenn die Oberösterreicher nicht Meister werden sollten, hat Daum in Linz etwas bewegt. Das hat dem Verein, der Mannschaft und auch der Stadt gut getan. Ebenfalls erwähnenswert: Marty Raymond (Zagreb), Hannu Järvenpää (Ljubljana), Kevin Primeau (Fehervar). MVP der Saison: ??? Die Wahl für den MVP der Saison 2011/12 wird ab sofort auf Hockeyfans.at und der Facebook Seite von HF.at durchgeführt. Ein Ergebnis gibt es gemeinsam mit dem Play Off All Star Team nach Beendigung der Meisterschaft.
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