Die Play Offs in der Schwedischen Elitserien könnten für Thomas Pöck schneller vorbei sein, als man sich bei Modo erhofft hatte. Der Kärntner verlor das erste Heimspiel im Viertelfinale gegen Skelleftea sang und klanglos mit 0:4 und liegt in der Serie schon mit 0:2 hinten.
Zu den wichtigen Zeipunkten machten die Gäste aus Skelleftea die Tore in diesem zweiten Viertelfinale. Nachdem die Gäste bei Modo in der 10. Minute vorgelegt hatten, gelang ihnen zu Beginn des Mittelabschnitts das 2:0. Kurz vor der zweiten Pause erhöhte Skelleftea sogar auf 3:0 und hatte damit schon die Vorentscheidung geschafft. Als Modo in der Schlussphase noch einmal alles nach vorne warf und im Power Play zu viel riskierte nützten das die Gäste zu einem Shorthander aus und fixierten den 4:0 Endstand.
Einen richtig schwarzen Abend hatte Thomas Pöck, der bei drei der vier Gegentore am Eis stand und bei sieben Torschüssen ohne Glück blieb. Nach 21:06 Minuten Eiszeit musste sich der Kärntner mit der Niederlage abfinden.