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Time Out: ÖEHV – der Verband aus einer anderen Zeit

  • marksoft
  • 5. März 2012 um 22:27
  • 6.390 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Kleine Nadelstiche sind es, die der Österreichische Eishockey Verband derzeit offenbar gezielt setzt, um sich wieder verstärkt ins mediale Rampenlicht zu positionieren. Die Forderung nach mehr Österreichern in der EBEL hier, ein Finale um den österreichischen Titel da und die Ablehnung der Innsbrucker Bestrebungen, nach Italien zu gehen dort. Doch eines hat der Verband übersehen: es geht auch ohne ihn. Wer die Entwicklung im rot-weiß-roten Eishockey in den letzten Jahren mitverfolgt hat, wird bemerkt haben, dass der ÖEHV inzwischen in vielen Bereichen an der Spitze nur noch zum Zuschauer mutiert ist. Die alten Herren an der Verbandsspitze sind dann in ihrem Element, wenn die Weltmeisterschaften nahen und sie sich in der Öffentlichkeit präsentieren können. Da man aber hier bei den letzten Auftritten auch keine so gute Figur abgegeben hatte, wurde vor einem Jahr ein Arbeitskreis gegründet. Der Verband sollte moderner werden, sich öffnen und sich neu positionieren. Ein Jahr später hat man von einer in Auftrag gegebenen Analyse noch immer kaum ein Ergebnis erfahren, an den Strukturen hat sich weiterhin nichts geändert und der Verband selbst hängt Ideen nach, die völlig überaltet sind und sich bereits überholt haben, noch ehe die Gedanken zu Ende formuliert wurden. Die Blendgranate mit den Österreichern Da wäre das Beispiel der 15 fix vorgeschriebenen Österreicher am Spielbericht in der EBEL. Sicher, das hört sich sehr positiv an. Endlich wird etwas für die Jungen getan, der Nachwuchs bekommt ohnehin zu wenig Chancen – so oder so ähnlich waren die Reaktionen von jenen, die den Gedanken nicht fertig dachten. Wo sollen diese 15 Österreicher für jedes ÖEHV Team in der EBEL herkommen? Derzeit spielen bei den österreichischen Vereinen so um die 10 Legionäre (Plus/Minus ein paar Fremdarbeiter, aber das soll uns hier nicht stören). Das heißt, dass bei 6 österreichischen Vereinen insgesamt 30 Österreicher gefunden werden müssten, die plötzlich in der EBEL spielen sollen. Diese sind aber nicht vorhanden, denn die Teams tun sich jetzt schon schwer, adäquate Spieler aus Österreich zu finden, die für die Liga bereit sind. In der EBEL und in den Nachwuchsbereichen gibt es diese Österreicher nicht, wo sollen diese also herkommen? Ja, die Nationalliga müsste dann wohl wieder herhalten. Die Vereine dort würden sich bestimmt bedanken, denn die Teams kämpfen ja überhaupt nicht um ihr Überleben. Und ganz nebenbei: auch in der Nationalliga gibt es keine 30 Spieler, die ohne Probleme „nach oben“ wechseln könnten. Was wäre die Konsequenz, wenn man dieses geforderte System trotzdem durchziehen würde? Einerseits würde das Niveau nach unten gehen. Nein, nicht das der Liga, sondern das der österreichischen Teams. Moment, auch das stimmt nicht, denn die guten Österreicher würden sich wieder auf zwei bis maximal drei Teams konzentrieren – den finanzkräftigen Vereinen aus Salzburg, Klagenfurt und Wien. Ach ja, so ganz nebenbei würden die Gehälter für rot-weiß-rote Spieler sofort nach oben gehen. Dieses Angebot und Nachfrageding muss man eben auch verstehen, wenn man solche Vorschläge macht. Das hatten wir in der Liga schon einmal und damals ächzten einige, schrammten sogar am Out vorbei. Nur aus diesem Grund wurde die von den Medien und vom Verband für jeden Fehler im österreichischen Eishockey angeprangerte Punkteregel kreiert. Merkwürdig, dass die Vereine selbst damit leben können und diese Regelung erneut verlängert wurde. Übrigens, seit es die Punkteregel gibt, wurde die Liga ausgeglichener und enger als je zuvor. Nun gut, stellen wir uns vor, dass die Spieler dann doch nicht mehr Geld fordern und sich nicht von ihren Agenten auf ein Spiel der Preistreiberei einlassen würden. Sportlich gesehen wird nämlich vermutlich (ja, auch wir können nur vermuten) nicht das passieren, was sich der ÖEHV wünscht, nämlich mehr Österreicher eingesetzt werden. Im Gegenteil: die Teams werden wieder dazu übergehen, ihre Legionäre zu konzentrieren. Die ersten zwei Linien, sowie Power Play und Penalty Killing würden fast ausschließlich von den Fremdarbeitern bestückt werden. Wo soll dann ein junger Österreicher in der vierten Linie noch etwas lernen. Eines hat der ÖEHV nämlich bei seinem Vorschlag vergessen: das alles spielt der Konkurrenz aus Slowenien, Ungarn, Tschechien und vor allem Zagreb in die Hand. Und es ist kaum vorzustellen, dass sich Traditionsteams wie der VSV, der KAC oder die (fast) immer um den Meistertitel mitfiebernden Salzburger nur um dem ÖEHV einen Gefallen zu tun – Entschuldigung, im Sinne des österreichischen Eishockeys – einfach selbst schwächen. Das wird es nicht spielen, denn letzten Endes zählt nur eines: der sportliche Erfolg. Das Finale um den österreichischen Titel Der jüngste Einfall des ÖEHV kommt den etwas älteren Eishockeyfans ziemlich bekannt vor. Man sollte doch bitte das österreichische Meisterschaftsfinale ausspielen. Die Beweggründe sind klar: damit hätte der ÖEHV endlich wieder eine Finalserie unter seinen Fittichen, doch warum bitte sollte das irgendjemanden interessieren? Die Teams in der EBEL treten an, um den EBEL Meister zu krönen. Es mutet ohnehin schon mehr als merkwürdig an, wenn man sich vorstellt, dass Zagreb ein Finale gegen Linz gewinnt (oder Ljubljana gegen den KAC) und beide Mannschaften bekommen dann einen Pokal überreicht, weil der eine ja immerhin österreichischer Meister ist. Ganz ehrlich: juckt der rot-weiß-rote Titel irgendwen? Sicher macht er sich gut, wenn es darum geht, die Politik oder Sponsoren zu beeindrucken, aber für die Vereine und die Sportler zählt nur eines: der EBEL Titel. Man fühlt sich glatt um 20 Jahre zurück versetzt, als der ÖEHV diese grandiose Idee schon einmal hatte und den österreichischen Titel neben der Alpenliga ausspielen ließ. Die Konsequenz damals: keiner kannte sich mehr aus und das Interesse an allen Bewerben schwand binnen weniger Jahre. Übrigens: was passiert, wenn sich ein Spieler in einem solchen Finale verletzt? Ist dieser dann versichert? In den Verträgen hat nämlich keiner eine Partie außerhalb der Vorbereitung und der EBEL Meisterschaft drin stehen. Wie sieht das mit der Bezahlung aus? Und irgendwie muss zumindest bezweifelt werden, dass die Fans dann tatsächlich in den prognostizierten Massen in die Hallen strömen würden. Wissen kann das zugegebener Maßen niemand. An der eigenen Nase nehmen Man hat fast den Eindruck, als würde der ÖEHV vor Eifersucht zum Rumpelstilzchen werden und in seiner Panik versuchen, auf Teufel komm raus Aufmerksamkeit zu generieren. Nur eines sollten die alten Herren an der Spitze des Verbands nicht übersehen: die Zeiten haben sich geändert. Wer sagt, dass die EBEL den ÖEHV braucht? Die DEL hat es schon vorgemacht, dass es auch ohne Verband geht und auch in der Erste Bank Eishockey Liga sind solche Gedanken nicht völlig fremd. Der ÖEHV hat ein Anliegen: er will das österreichische Eishockey weiter bringen. Das ist gut und schön und auch richtig, doch eine Änderung kann nicht ganz oben beginnen. Dort ist zwar die meiste mediale Sonne, Ergebnisse der langfristigen Art bringen aber nur Investitionen in die Basis, den Unterbau. Hier geht es um Strukturen im Nachwuchsbereich, funktionierende Meisterschaften auf internationalem Niveau und das Lernen von anderen, erfolgreichen Nationen. Wenn man mehr Österreicher fordert, dann müssen diese wo sein. Wenn man die Basis formt und es diese Österreicher gibt, wird man sich mit derartigen Forderungen leichter tun. Die EBEL ist nicht mehr diese „Hobbyliga“, die sie einmal war. Sicher, es läuft noch einiges falsch, man kann vieles verbessern, aber aus einem vom ÖEHV eher schlecht als recht geführten Bundesligabetrieb wurde etwas wie ein Wirtschaftsunternehmen. Etwas das funktioniert, wächst und international zumindest Anerkennung findet. Und ganz nebenbei fallen auch ein paar Späne für den österreichischen Eishockeyverband ab: die Teams bezahlen für das Schiedsrichterwesen, die Transferkarten usw. Und was macht der ÖEHV, der offenbar genau weiß, wie man eine Liga zu führen hat? Er ist nicht fähig, eine funktionierende Nationalliga auf die Beine zu stellen. Seit Jahren weiß man bis tief in den Sommer nicht, wie sich die Liga zusammensetzen wird. Das ist auch heuer so. Was man aber geschafft hat: die Oberliga ist gestorben, jetzt gibt es auch in der Nationalliga Auflösungserscheinungen. Die Reaktion des Verbandes: klammern und festhalten. Dem HC Innsbruck wurde zum Beispiel untersagt, dass er wie erhofft in Italien mitspielen darf. Die Tiroler wollten ein Farmteam in die Nationalliga schicken, doch der ÖEHV weiß genau, dass das nur der Anfang vom Ende der zweithöchsten Spielstufe ist. Interessant ist allerdings, dass man sich beim Verband nicht querlegte, als zum Beispiel vor einem Jahr Znojmo in die EBEL kommen wollte. Die Tschechen gründeten kurzerhand einen Verein in Österreich und spielen nun unter den Fittichen des ÖEHV. ÖEHV – quo vadis? Der ÖEHV versucht derzeit intensivst, sich wieder irgendwie ins Spiel zu bringen, wenn es um die EBEL geht. Jetzt wird auch noch das Austrian Hockey Board gegründet. Liga, ÖEHV und die Erste Bank sitzen in diesem – wieder so ein „Arbeitskreis“, bei dem am Ende nichts heraus kommt? Irgendwann wird vermutlich die Erkenntnis reifen, dass der österreichische Eishockeyverband andere Aufgaben hat, als er sich diese gerne vorstellen würde. Die Zeiten haben sich geändert, auch international sind die großen Ligen selbständiger geworden und wollen sich nicht mehr „von außen“ dreinreden lassen. Dem viel zitierten „österreichischen Eishockey“ wäre schon geholfen, wenn es im Nachwuchsbereich endlich die von vielen Experten geforderten Reformen geben würde. Der ÖEHV hat durchaus auch in Zeiten wie diesen seine Daseinsberechtigung. Nur moderner, offener, transparenter, schneller und vor allem näher am Eishockeyspieler und am Fan. Das ist seine Basis, die ihm jedoch in den „letzten“ Jahren abhanden gekommen ist. Mit populistischen Maßnahmen lässt sich vielleicht kurzfristig Wind erzeugen, nachhaltiges Arbeiten wäre aber angebrachter. Als Beobachter der Szene hierzulande darf man aber ohnehin erwarten, dass sich nicht viel ändern wird. Zuerst wird viel geredet, mit den Säbeln gerasselt und geschimpft. Und am Ende gibt es übrigens seit Jahren eine Schuldige, die sich ohnehin nicht wehren kann: die Punkteregel.
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