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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 20

  • marksoft
  • 6. Februar 2012 um 19:19
  • 25.263 Mal gelesen
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Ein letztes Mal wirft HF.at einen Blick zurück auf die letzte Woche! Der Ligacheck geht in seine Zielgerade, ebenso wie die reguläre Saison der Erste Bank Eishockey Liga. Nur noch drei Runden sind zu absolvieren, danach stehen die Viertelfinalpaarungen fest. Der Showdown in der unteren Gruppe verspricht Spannung bis zum Schluss und vorne rückt die Konkurrenz auch sehr eng zusammen. ###Das war in Woche 20... Wenn wir uns ein letztes Mal mit dem Geschehen in der letzten EBEL Woche beschäftigen, dann wollen wir uns auch gleich um das Sportliche kümmern. Das steht derzeit bei all den Schlagzeilen rundherum im Mittelpunkt, denn die Play Offs rücken immer näher. Noch drei Runden sind zu absolvieren, dann endlich wissen wir, wer noch im Rennen um den Meistertitel ist. Das Viertelfinale beginnt am 19. Februar und somit haben die Teams nicht mehr lange Zeit, sich für die wichtigste Zeit des Jahres zu rüsten. In der zweigeteilten Erste Bank Eishockey Liga fällt eines mehr denn je auf: die nicht-österreichischen Teams werden immer besser und prägen die Liga so stark wie noch nie in deren Geschichte. In der Platzierungsrunde gab es im Vergleich zur letzten Woche was die Plätze betrifft keine einzige Veränderung – und trotzdem ist die Zwischenwertung mehr als beachtenswert. Nur noch Linz hält sich als österreichisches Team vor den internationalen Mitgliedern der EBEL. Zagreb, Fehervar und Ljubljana sind derzeit in aller Munde und lassen die EBEL Skeptiker erzittern. Je länger die Meisterschaft dauert, umso klarer wird, dass es heuer wirklich so weit sein könnte und erstmals ein rot-weiß-rotes Team den Titel holt. Spätestens dann hätte es sich wohl auch in den Köpfen der letzten Andersdenker festgesetzt, dass die EBEL inzwischen erwachsen geworden ist. Was als österreichische Liga mit internationaler Beteiligung begonnen hat, ist zu einer über die Teilnehmergrenzen hinaus anerkannte internationale Liga geworden. Wenn man bedenkt mit welchen Mitteln die Teams aus Slowenien und Ungarn gegen die finanziell deutlich potenteren Vertreter aus Österreich bestehen, dann ist das trotz allem ein Zeichen, dass die EBEL gesund ist. Das führt uns sofort in die untere Gruppe, von uns so liebevoll „Hoffnungsrunde“ tituliert, allgemein aber als Qualifikationsrunde bekannt. Hier deutet sich ein Rennen bis zum Schluss an und mit dem aktuellen Lauf des HC Orli Znojmo schickt sich das vierte internationale Team an, in die Play Offs vorzustoßen. Das würde 50% nicht-österreichische Viertelfinalteilnehmer bedeuten. So viele wie noch nie zuvor! Noch ist es aber nicht so weit und bis auf Jesenice haben auch in der Quali-Runde noch alle Mannschaften die Chance auf die heißeste Phase der Saison. Drei Runden vor Ende der Zwischenrunde ist nicht abzusehen, wer am Ende die letzten beiden Ränge im Viertelfinale ergattern wird – Herz was willst Du mehr? Ein Thriller bis zur letzten Sekunde ist zu erwarten! Apropos Last Minute: hier hat es in der letzten Woche noch Transferbewegungen gegeben, die insgesamt aber nicht mehr so spektakulär waren, als dass man sie so einschätzen müsste, dass sich dadurch noch irgendwelche Änderungen in den Spielstärken ergeben würden. Bemerkenswert war in der vergangenen Woche nur eines: das Tohuwabohu in Wien, wo der sportliche Leiter seinen Hut nahm und damit auf die immer intensiver werdende Kritik reagierte. Ansonsten wird im Hintergrund wie jedes Jahr heftigst mit Spielern verhandelt, neue Verträge werden und wurden schon unterzeichnet und obwohl man sich eigentlich auf die nächsten Wochen in den Play Offs konzentrieren sollte, geht der Blick schon deutlich weiter in die Zukunft. Die Weichen für die Spielzeit 2012/13 werden jetzt gelegt. Wer bleibt und wer geht bei den verschiedenen Vereinen? Meist erfahren wir das erst sehr viel später, dann wenn die Teams aus dem Bewerb ausgeschieden sind. Entschieden wird das im Großteil der Fälle aber jetzt. Zurück zu diesem „Jetzt“: 3 Runden stehen uns noch bevor, dann ist Play Off Time. Jene Zeit des Jahres in der alles was davor gewesen ist wieder verändern kann. Wer bis jetzt dominiert hat, kann dann schnell draußen sein, ein Underdog aus dem hinteren Tabellenbereich zum Höhenflug ansetzen. Das ist das Großartige am K.O. Modus und damit lassen wir endlich die ungeliebte Zwischenrunde hinter uns. Wirklich begeistert hat sie uns nie, auch wenn „unten“ für Spannung gesorgt war. Aber spätestens am 19.2. werden wir das alles vergessen haben... HF.at blickt auch nach Woche 20 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Ab dem Ende der regulären Saison werden wir uns dann wieder unserer beliebten Play Off Vorschau-Serie widmen. Der HF.at Ligacheck kehrt im September 2012 zurück – dann, wenn die neue Saison begonnen hat. ###Platzierungsrunde (Rang 1 bis 6) 1. Black Wings Linz (1 Sieg, 2 Punkte, 9:14 Tore) Je näher die Play Offs kommen umso unrunder läuft das Werkl bei Tabellenführer Linz. Die Black Wings haben in der letzten Woche zwei von drei Partien verloren und waren dabei alles andere als ü überzeugend. Ist das jetzt das Loch, das viele bei den Oberösterreichern erwartet haben? Eines ist auf jeden Fall sicher: die Stahlstädter kämpfen mit Verletzungsprobleme, haben in den letzten beiden Partien erstmals in der gesamten Saison mehr als zwei Spieler vorgeben müssen. Die Konsequenz daraus: zwei Niederlagen. Das Positive aus Linzer Sicht.: derzeit sieht es bei keiner Verletzung nach einer längerfristigen Pause aus. Pat Leahy könnte sogar schon im letzten Spiel der Zwischenrunde zurück kommen, Philipp Lukas wurde in den letzten beiden Runden nur zur Sicherheit geschont und Martin Grabher-Meier wird von Trainer Daum als „Day to Day“ eingestuft. Was in der vergangenen Woche besonders auffiel: die Black Wings kassieren plötzlich auch wieder jede Menge Tore. 14 waren es in 3 Spielen und damit wird es schon schwer, zu Siegen zu kommen. Torhüter Westlund wirkte nicht immer am Höhepunkt seines Schaffens, wird aber wohl auch den Rest der Zwischenrunde durchspielen. Trotz der Ausfälle bleibt Trainer Daum aber auch mit personellen Sorgen seiner Linie treu und setzt konsequent auf vier Linien – nicht nur offensiv, sondern auch in der Abwehr. Dann spielen statt Lukas, Leahy und Co. eben die Herren Wolf, Spannring und Nachbaur. Nur Meister Salzburg setzt mit einer derartigen Konsequenz junge Spieler ein. In der Tabelle wird es für die Oberösterreicher, die schon 8 Punkte Vorsprung hatten, wieder eng. Nur noch zwei Zähler halten den Langzeitleader auf Rang 1 der EBEL und am kommenden Freitag könnte man diesen erstmals seit Anfang Oktober wieder abgeben. Zagreb kommt an die Untere Donaulände und nur ein Sieg kann die Stahlstädter auf Platz 1 halten. Das wäre dann auch das nächste Saisonziel, denn am Sonntag wurde das Heimrecht fürs Viertelfinale trotz der zweiten Niederlage in Folge fixiert. Am nächsten Sonntag treten die Daum-Schützlinge dann zum letzten Auswärtsspiel der regulären Saison an und reisen nach Szekesfehervar, am Valentinstag steht zum Abschluss der Zwischenrunde der Heimschlager gegen den KAC an. Spätestens dann wird sich zeigen, ob die Linzer das Schicksal anderer Langzeitleader aus der Vergangenheit teilen werden und in den Play Offs ihrer Mitfavoritenrolle nicht gerecht werden können. Spieler der Woche: Brian Lebler (2 Tore, 2 Assists), der bei seinen Eiszeiten in Linie 1 weiterhin brav Punkte sammelt, nach einem ungeahndeten Check mit Verletzungsfolge am Sonntag in Ljubljana aber möglicherweise mit einer Sperre zu rechnen hat. Die nächsten Spiele: 10.2. ZAG (H), 12.2. AVS (A), 14.2. KAC (H) 2. Medvescak Zagreb (2 Siege, 5 Punkte, 9:5 Tore) Heimlich, still und leise arbeitens ich die Kroaten in den letzten Wochen im Schatten von Leader Linz immer näher an die Nummer 1 Position heran. Nur noch zwei Punkte trennen die Bären vom EBEL Thron und rein leistungstechnisch gesehen ist Zagreb derzeit ohne Frage das beste Team der Liga. In der vergangenen Woche gab es zwar in Salzburg eine knappe Auswärtspleite, doch mit zwei Heimsiegen bei den Freiluftspielen gegen Ljubljana und den KAC unterstrich man seine Ambitionen auf den Gewinn der regulären EBEL Saison. Am Freitag hat Zagreb nun die Möglichkeit, erstmals in dieser Saison ganz nach oben zu gelangen. Die Bären reisen zum Tabellenführer nach Linz und könnten mit einem Sieg mit mehr als zwei Toren Unterschied die Leaderrolle übernehmen. Bislang ist Zagreb in derartigen entscheidenden Partien immer gescheitert, vielleicht klappt es ja jetzt. Immerhin hat Medvescak in den letzten 6 Partien nur ein Mal nicht gepunktet und mit 21 erzielten Toren in diesem Zeitraum auch die beste Offensivleistung der Platzierungsrunde gezeigt. Das gepaart mit einer weiterhin überzeugenden Abwehrabteilung lässt die Hoffnungen in Zagreb in den Himmel wachsen. In den letzten drei Runden vor den Play Offs geht es für Medvescak nur noch ein Mal in die Fremde. Als bestes Auswärtsteam der Liga ist das nicht gerade ein Nachteil. Zum Abschluss bekommt man es mit Meister Salzburg und Fehervar zu tun – beide Spiele finden dann wieder im heimischen Dom Sportova statt, der zuletzt durch das ATP Tennis Turnier belegt war. Die Kroaten können weiterhin auf sehr gute Special Teams bauen und verfügen über das beste Power Play der EBEL. In Unterzahl sind die Bären ebenfalls überzeugend und zudem immer gefährlich: mit 14 erzielten Shorthandern ist man die Nummer 1 in dieser Wertung. Das ist auch dringend nötig, denn keine andere Mannschaft der Liga sitzt mehr auf der Strafbank! Da hilft es dann, dass man mit Robert Kristan einen der besten Torhüter der Liga zwischen den Pfosten stehen hat, der mit Michael Ouzas einen sehr starken Backup hinter sich weiß. Eine Woche vor Ende der regulären Saison sieht das, was in Zagreb gemacht wird, sehr sehr gut aus. Spieler der Woche: Michael Ouzas (2 Spiele, 2 Siege, 56 Schüsse, 55 gehalten, 98,21% Fangquote), der gezeigt hat, dass er jederzeit bereit ist, für Robert Kristan einzuspringen! Die nächsten Spiele: 10.2. BWL (A), 12.2. RBS (H), 14.2. AVS (H) 3. Fehervar (1 Siege, 2 Punkte, 9:10 Tore) Nach der ausgezeichneten Leistung in der vorletzten Woche, schlug das Pendel in den letzten drei Partien nicht mehr ganz zu Gunsten der Ungarn aus. Die Ergebnisse Fehervars wurden wieder knapper und prompt gab es in drei Spielen zwei Niederlagen. Damit ist Rang 3 wieder schwer in Bedrängnis und das Heimrecht im Viertelfinale in Gefahr. Das Restprogramm ist darüber hinaus nicht gerade einfach, denn mit Ljubljana steht nur eine Mannschaft am Programm, die derzeit hinter den Magyaren platziert ist. Und die Drachen befinden sich im direkten Duell mit Fehervar um diesen dritten Tabellenplatz! Trotz allem wissen Derek Ryan und Co. weiterhin zu überzeugen und begeistern mit richtig attraktivem Eishockey. Schon in Linz versteckte man sich nicht und spielte nicht nur frech mit, sondern den Tabellenführer phasenweise sogar aus. Derzeit hapert es nur ein wenig an der Konzentration, um ein Match über 60 Minuten zu gestalten. Doch dieser Fokus dürfte in spätestens in den Play Offs dann wieder da sein und Fehervar hat mehrfach in der Zwischenrunde gezeigt, wie gefährlich man für die „Großen“ werden kann. Genau das ist auch die Rolle, die man bei den Ungarn spielen möchte: der Außenseiter mit Überraschungspotential. Dabei muss man sich weiterhin darauf verlassen, dass die erste Angriffsreihe funktioniert, denn mit Eric Johansson fehlt den roten Teufeln ein wichtiger Punktehamster und Torjäger weiterhin verletzungsbedingt. Im Tor haben sowohl Adam Munro, als auch Bence Balics gezeigt, dass sie fast gleichwertig agieren können und man sich im Lager der Ungarn auf beide Goalies verlassen kann. Das ist gerade in engen Play Off Partien besonders wichtig, denn dann können Torhüterleistungen einen Unterschied ausmachen. Spieler der Woche: Balazs Ladanyi (3 Tore, 2 Assists), der in sechs der bisher sieben Zwischenrundenpartien gepunktet hat und davon fünf Mal über Tor jubeln durfte! Die nächsten Spiele: 10.2. OLJ (A), 12.2. BWL (H), 14.2. ZAG (A) 4. Olimpija Ljubljana (2 Siege, 4 Punkte, 10:7 Tore) Nachdem sich Ljubljana gegen Ende des Grunddurchgangs einen kleine schöpferische Pause gegönnt und auch die Platzierungsrunde mit zwei Niederlagen begonnen hatte, scheinen sich die Drachen derzeit ihrer Play Off Form zu nähern. Auch in der vergangenen Woche gab es zwei Siege und somit konnte Olimpija von seinen letzten 5 Spielen 4 für sich entscheiden! Das lässt die Slowenen voll in den Kampf um Platz 3 einsteigen und die Hoffnung auf das Heimrecht im Viertelfinale aufrecht erhalten. In der nächsten Runde kommt es vor eigenem Publikum zum Showdown um diesen dritten Platz, denn am Freitag gastiert Fehervar am Tivoli. Der Sieger ist Dritter in der Tabelle, der Verlierer könnte sogar auf 5 zurück fallen! Das direkte Duell in dieser Saison spricht derzeit für die Ungarn: 4:1 heißt es nach fünf Vergleichen, wobei die Aufeinandertreffen immer sehr torreich verliefen. Die Formkurve spricht derzeit für die Laibacher, die nach diesem Heimspiel allerdings noch zwei Mal auswärts ran müssen. Und auch da geht es gegen direkte Konkurrenten aus der Tabelle: am Sonntag gegen den KAC, am Valentinstag gegen Salzburg. Die Drachen haben es somit selbst in der Hand, ihr Play Off Schicksal zu bestimmen. Mehr als Rang 3 ist ohnehin nicht mehr wirklich drin und damit geht es im Viertelfinale gegen Fehervar, Salzburg oder Klagenfurt. Besonders auffällig ist derzeit die Heimstärke der Slowenen, die in der Zwischenrunde vor eigenem Publikum noch keine Partie verloren haben! Und das, obwohl bis auf Fehervar schon jeder Gegner am Tivoli zu Gast war. Somit wird es höchste Priorität haben, das Heimrecht fürs Viertelfinale zu erringen, denn mit der neu gewonnenen Stärke auf eigenem Eis sollte man für jeden Kontrahenten eine große Gefahr darstellen. Spieler der Woche: Scott Hotham (3 Tore, 2 Assists), der in der letzten Woche in jeder Partie gepunktet hat. Gegen Leader Linz wurde er alleine zum Riesentöter und brachte mit einem Hattrick (erstmals in dieser Saison mehr als 1 Tor pro Spiel) den Leader zu Fall. Die nächsten Spiele: 10.2. AVS (H), 12.2. KAC (A), 14.2. RBS (A) 5. KAC (1 Sieg, 2 Punkte, 3:7 Tore) Eine Woche vor Ablauf der Zwischenrunde und somit unmittelbar vor Play Off Beginn kämpft der KAC weiterhin mit sich selbst. Die Rotjacken haben aus ihren letzten sechs Spielen nur zwei Punkte geholt und nur neun Tore erzielt! Auch letzte Woche änderte sich am allgemeinen Bild beim Rekordmeister herzlich wenig. Die Probleme im Spielaufbau und beim Power Play bestehen weiterhin, dazu klappt es vor dem Tor überhaupt nicht. Daran änderte auch Neuzugang Zyuzin (3 Spiele, 0 Punkte, -1 PlusMinus) vorerst nichts, ebenso wenig wie die langsam zurückkehrenden Langzeitverletzten im Kader. Noch ist aber Panik nicht angesagt, denn selbst Rang 3 ist für die Klagenfurter noch möglich, wenn man endlich wieder die Siegermentalität findet. Die ist den Rotjacken nämlich fast vollständig abhanden gekommen. Seit Ende Dezember hat man nicht mehr mehr als zwei Mal in Folge gewonnen, in den letzten 10 Partien gab es lediglich bescheidene 3 Punkte bei 23 erzielten Toren. Der letzte Auswärtssieg datiert vom 20. Jänner – keine guten Anzeichen für eine Mannschaft, die derzeit auf Rang 5 steht und somit im Viertelfinale zumindest ein Spiel in der Fremde gewinnen müsste. Der Abstand auf einen Top 4 Platz ist aber noch aufholbar, was aber vom nächsten Spiel abhängen wird. Am Freitag müssen die Klagenfurter nämlich zur Wiederholung des Vorjahresfinales nach Salzburg und kämpfen dabei eher darum, die Bullen hinter sich zu halten. Wenn man bedenkt, dass der KAC in den letzten drei Auswärtsspielen nur zwei Tore erzielt hat, dann wird das eine sehr schwere Aufgabe. Am Sonntag hätte man es dann bei einem Erfolg gegen Salzburg dann sogar selbst in der Hand, Platz 4 zu erringen. Es geht gegen Ljubljana, das derzeit in der Tabelle direkt vor den Lindwurmstädtern platziert ist. Zum Abschluss reisen die Klagenfurter nach Linz, wo man in dieser Saison noch nichts zu melden hatte. Auch wenn es sportlich nicht so läuft, wie sich das die KAC Fans gerne gewünscht hätten, eines ist schon klar: die Klagenfurter sind in dieser Saison jene Mannschaft, welche die wenigsten Legionäre eingesetzt hat und von diesen darüber hinaus auch noch einige lange verletzt waren. Seit Wochen kann der Rekordmeister nicht in Bestbesetzung antreten, was es in einer engen Liga nicht gerade einfach macht, zum Erfolg zu kommen. Trotzdem bleiben den Klagenfurtern nur noch drei Runden, um zum eigenen Spiel zu finden und dann vielleicht mit prall gefülltem Kader doch noch durchzustarten. Spieler der Woche: Andy Chiodo (2 Spiele, 68 Schüsse, 4 Gegentore, 94,12% Fangquote), der mit einer respektablen Leistung einer Mannschaft mit massiven Offensivproblemen immer die Chance auf Punkte gab. Die nächsten Spiele: 10.2. RBS (A), 12.2. OLJ (H), 14.2. BWL (A) 6. Red Bull Salzburg (2 Siege, 5 Punkte, 11:8 Tore) Der Meister hat sich zurück in der Spur gemeldet! Nach einem miserablen Start in die Zwischenrunde konnten die Bullen in der letzten Woche immer punkten und zwei von drei Partien für sich entschieden. Damit hat das Rennen auf das Heimrecht fürs Viertelfinale beim Page Team begonnen, man braucht dazu aber auch die Unterstützung der Konkurrenz. Die vergangene Wochenende dürfte aber Selbstvertrauen gegeben haben, denn zu Hause schlug der Titelverteidiger mit Zagreb und Linz die beiden Spitzenteams der Liga, die Penaltyniederlage am Sonntag in Fehervar lässt sich da schon etwas einfacher verdauen. Wer sich letzte Woche gedacht hat, dass im aktuellen Ligacheck bei den Mozartstädtern nur über Marty Turco gesprochen würde sieht sich getäuscht. Der Stargoalie des Meisters zeigte zwar gute Leistungen, herausragend war das aber noch nicht. Im ersten Auftritt gegen Linz wurde Turco schlicht und ergreifend nicht hart genug geprüft, am Sonntag in Fehervar wurden die Ungarn ihrem Ruf als effizientestes Team der Liga gerecht. Dennoch ist Turco klarer Weise eine Verstärkung und wird mit jedem Spiel wichtiger werden. In der kommenden Woche geht das Rennen um die Top 4 weiter und mit zwei Heimspielen gegen den KAC, sowie Ljubljana sind hier zumindest einmal vier Punkte Pflicht. Dazwischen geht es nach Zagreb, wo man gegen einen der großen Titelaspiranten anzutreten hat. Das könnte ein richtungsweisendes Match werden und vor allem zeigen, wo die Bullen im Vergleich zum derzeit wohl besten Team der Liga wirklich stehen. Eines ist aber auf jeden Fall aufgefallen: die Salzburger haben sich in der vergangenen Woche wieder an ihre Defensivaufgaben erinnert und erstmals seit langem wieder einmal eine positive Tordifferenz zustande gebracht. Jetzt muss man nur noch endlich auch wieder auswärts gewinnen. Das gelang das letzte Mal am 13. Jänner in Wien -seither gab es in fünf Auswärtspartien ebenso viele Niederlagen. Spieler der Woche: Robbie Earl (2 Tore, 1 Assist), der in allen drei Spielen der letzten Woche gescort hat und damit sein leichtes Leistungsloch wieder hinter sich lassen konnte. Die nächsten Spiele: 10.2. KAC (H), 12.2. ZAG (A), 14.2. OLJ (H) ###Qualifikationsrunde (Rang 7 bis 11) 7. Orli Znojmo (2 Siege, 4 Punkte, 12:9 Tore) Ja, Sie lesen schon richtig! Die Adler aus Znojmo stehen derzeit am ersten Rang in der Qualifikationsrunde und sind damit auf Viertelfinalkurs! Bemerkenswert und beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die Tschechen ohne Bonuspunkt in die Zwischenrunde gestartet sind. Doch ein fast schon unglaublicher Lauf von fünf Spielen, in denen immer gepunktet wurde, hat die Mähren in eine tolle Ausgangslage für die letzte Woche in der regulären Saison gebracht. Jetzt kommt jedoch das große ABER: die Tschechen sind am letzten Spieltag spielfrei und haben somit nur noch zwei Partien zur Verfügung, um sich für die Play Offs zu qualifizieren. Daher war die gestrige Niederlage gegen Wien auch so bitter, denn damit muss man wohl bis zum Schluss zittern. Derzeit haben die Adler die Nase noch ganz knapp vorne und dürfen sich daher in den letzten beiden Partien keinen Ausrutscher mehr leisten. Am Freitag gastieren die Tschechen in Jesenice, wo man gegen das aktuelle Überraschungsteam zwei Punkte mitnehmen muss. Dann wird das Heimspiel am Sonntag zum echten Finale: der VSV gastiert in Znojmo und wenn auch dieses Adlerduell an die Mähren geht, werden sie wohl in den Play Offs spielen. Man sieht, es könnte knapp werden für den HC Orli Znojmo, der aber ohne Zweifel die positive Überraschung der bisherigen Zwischenrunde ist. Nach einer langen Anlaufzeit sind die Tschechen in der Liga angekommen und zeigen genau zur richtigen Zeit auch endlich physische Präsenz. Das mussten die Grazer am letzten Freitag anerkennen, als es noch mit der Pausensirene zu einer Schlägerei kam. Dass die Adler dabei mit zwei gesperrten Spielern bestraft wurden ist zwar bitter, aber letzten Endes ein Zeichen, dass man bereit ist, Krallen zu zeigen. Beide Cracks sind am Freitag wieder spielberechtigt und können der Mannschaft somit beim Endspurt helfen. Wären die Bonuspunkte nicht gewesen, Znojmo stünde bereits mit einem Bein im Viertelfinale. 21 erzielte Tore sprechen eine deutliche Offensivsprache und sind ebenso der beste Wert der Quali-Runde, wie 9 eroberte Punkte. Rein von der Formkurve her hätten es sich die Adler verdient, in den Play Offs zu spielen, jetzt müssen sich eben den Nachteil der Bonuspunkte mit weiterhin unerwarteten Leistungen wett machen. Spieler der Woche: Ondrej Kacetl (3 Spiele, 2 Siege, 120 Schüsse, 9 Gegentore, 92,5% Fangquote), der vor allem gegen Graz zu einer sensationellen Leistung ansetzte. Insgesamt eine sehr kompakte Woche, welche die Torhüterprobleme in Znaim vergessen ließ. Die nächsten Spiele: 10.2.HKJ (A), 12.2. VSV (H), 14.2. spielfrei 8. Villacher SV (1 Siege, 2 Punkte, 3:1 Tore) Auch wenn der VSV in der letzten Woche nur eine Partie zu absolvieren hatte, die Draustädter gehören zu den großen Gewinnern der letzten Runden. Der VSV steht noch immer auf einen Play Off Platz, „lebt“ dabei aber von seinen drei Bonuspunkten, die er in die Zwischenrunde mitgenommen hat. Die Adler gewannen aber zumindest das letzte Spiel und holten, ohne zu glänzen, einen 3:1 Sieg beim HK Jesenice. Zwei Punkte, die noch wichtig werden könnten, wenn man bedenkt, was die Konkurrenz in Krain zuletzt gemacht hat. Ehe die Qualifikationsrunde in die letzten Runden geht, haben die Stewart-Schützlinge grundsätzlich eine gute Ausgangslage: es gibt noch drei Partien zu absolvieren, wobei zwei der Gegner hinter den Villachern qualifiziert sind. Man hat es also selbst in Händen, das Viertelfinale zu erreichen und braucht nicht unbedingt fremde Hilfe dafür. Jetzt heißt es „nur“ noch, weitere Siege einzufahren. Zuletzt klappte das trotz wenig berauschender Leistungen ganz gut, denn immerhin haben die Kärntner ihre letzten drei Partien allesamt gewonnen. Mit zwei spielfreien Tagen in der letzten Woche sollten auch die letzten Kraftreserven aufgetankt sein, sodass es keine Frage der Kondition für die Adler werden dürfte. Und trotzdem wird es eine richtig harte Woche, denn die Draustädter müssen zum Auftakt zwei Mal in der Fremde ran! In Wien wartet ein echtes Endspiel, denn die Capitals kämpfen um ihre letzte Chance, dürfen sich keine Niederlage leisten. Das wird ein echter Brocken für die Villacher, die selbst auch punkten müssen, um nicht unter Druck zu geraten. Der wäre nämlich dann am Sonntag riesig, wenn man in Znaim zu Gast ist. Die Tschechen sind derzeit das beste Team der Quali-Phase und dürfen ebenfalls keine Punkte mehr abgeben, um im Viertelfinalrennen zu bleiben. Selbiges gilt auch für den Dienstagsgegner aus Graz.... man sieht, eine richtige Play Off Woche, die ausschließlich mit „Game Sevens“ gespickt ist. Spieler der Woche: Mario Altmann (1 Tor, 1 Assist), der seine vorzeitige Vertragsverlängerung beim VSV gleich mit einem Zweipunktespiel feierte. In Jesenice war der Verteidiger an zwei von drei Treffern beteiligt! Die nächsten Spiele: 10.2. VIC (A), 12.2. ZNA (A), 14.2. G99 (H) 9. Graz 99ers (0 Siege, 1 Punkt, 5:10 Tore) Oje. Pünktlich zur entscheidenden Phase in der Zwischenrunde haben die Grazer ihr Siegergen wieder verloren. Die Steirer haben in der letzten Woche keine einzige Partie gewonnen und in drei Spielen nur einen Punkt geholt! Das ist bitter, denn immerhin ging es dabei auch zwei Mal gegen den bisherigen Punktelieferanten der Liga, den HK Jesenice. Mit diesen beiden Pleiten gegen die Slowenen haben die Steirer ihre bisherigen Vorteile in der Qualifikationsrunde auch wieder hergegeben und finden sich plötzlich in einer richtig schlechten Position wieder. Da man am Freitag spielfrei ist, könnte man sogar auf den vorletzten Platz in der Tabelle abrutschen! Doch das ist grundsätzlich ohnehin egal, denn ab sofort dürfen sich die Murstädtern keine Niederlage mehr leisten. Das Restprogramm der Richer-Jungs bringt Duelle mit den Vienna Capitals und dem VSV – beides direkte Kontrahenten um einen Viertelfinalplatz. Aber selbst wenn man diese beiden Spiele gewinnen sollte, sind die 99ers noch immer von der Schützenhilfe der Konkurrenz abhängig. Vor allem die Disziplin und die Effizienz ließ zuletzt wieder stark zu wünschen übrig. Darüber hinaus offenbarten sich in der vergangenen Woche enorme Probleme im Spielaufbau und man kassierte viel zu viele Turnovers. Das mag auch daran liegen, dass man mit Jesenice zwei Mal gegen einen Gegner agieren musste, der selbst keinen Grund mehr hat, ein Spiel zu gestalten. Dass die Steirer das ohnehin nicht können haben sie schon eine ganze Saison lang unter Beweis gestellt. Gegen Jesenice wurde dieses Manko erneut ganz offensichtlich. Und wenn es dann nach vorne nicht läuft, lassen sich auch noch die Goalies davon anstecken. Frederic Cloutier, vor zwei Wochen noch der Held der Stunde, leistete sich ein paar Unsicherheiten und schon setzte es schmerzhafte Niederlagen. Alles in allem deutet derzeit alles auf eine weitere Play Off Phase vor dem Fernseher hin. Die Grazer sind in einer richtig schlechten Position, aber noch ist nichts entschieden. Spieler der Woche: Brad Schell (1 Tor, 1 Assist), als Heilsbringer aus der Nationalliga geholt, machte der Stürmer in seinem zweiten Spiel gleich zwei Punkte. Die nächsten Spiele: 10.2. spielfrei, 12.2. VIC (H), 14.2. VSV (A) 10. Vienna Capitals (1 Sieg, 2 Punkte, 6:8 Tore) Einmal kurz durchatmen! Die Vienna Capitals haben zumindest Charakter gezeigt und in der letzten Woche das getan, was man von ihnen erhofft hatte. Nach der Niederlage im ersten Spiel gegen Znaim folgte nach einem spielfreien Tag am Sonntag die Reaktion. Mit einer überzeugenden Leistung wurde Znojmo geschlagen und mit diesen beiden Punkten bleiben die Wiener im Rennen um einen Viertelfinalplatz. Einfache Spiele gibt es für die Hauptstädter nun nicht mehr, denn wenn man es genau nimmt, werden wohl nur drei Siege ausreichen, um das Play Off Tor zu öffnen. Mit Heimspielen gegen Villach und Jesenice, sowie einem Gastspiel in Graz wird das auch eine Nervenfrage. Die Mannschaft von Tommy Samuelsson ist in einer Situation ähnlich einem 0:3 in einer Best of Seven Serie. Jede weitere Niederlage wäre ziemlich fatal, wenngleich nicht ganz so final wie bei besagtem Play Off Stand... Eines haben die Capitals aber gezeigt: der Kampfgeist ist noch vorhanden. Den wird man auch brauchen, ebenso wie eine ähnlich ausgezeichnete Torhüterleistung wie am Sonntag in Znaim. Dort funktionierte plötzlich alles so, wie man sich das von den Hauptstädtern von Saisonbeginn erwartet hätte. Es wurde gekämpft, gekratzt, gebissen und erstmals seit langer, langer Zeit sprangen auch die Scheiben für Gratton & Co. Der Erfolg wird den Wienern ganz bestimmt großen Auftrieb gegeben haben, den muss man jetzt aber auch nützen! Es gilt ohnehin: alles Vergangene ausblenden, nur der nächste Shift zählt. Spieler der Woche: Reinhard Divis (4 Drittel, 1 Sieg, 62 Schüsse, 3 Gegentore, 95,16% Fangquote), der letzte Woche alle Höhen und Tiefen durchmachte. Am Dienstag mit Fieber vom Eis, am Sonntg dann Matchwinner und insgesamt eine tolle Fangleistung. Nur mit solchen Leistungen werden die Capitals eine Chance aufs Viertelfinale haben. Die nächsten Spiele: 10.2. VSV (H), 12.2. G99 (A), 14.2. HKJ (H) 11. HK Jesenice (2 Siege, 4 Punkte, 7:7 Tore) Wenn doch alle Gegner in der Zwischenrunde aus Graz kämen... der HK Jesenice überzeugte auch in der letzten Woche und durfte sich endlich auch über die ersten beiden Siege in der Qualifikationsphase freuen. Dass diese jeweils gegen die 99ers gelangen mag an der Spielweise der Murstädter liegen, doch insgesamt hat sich der positive Trend ja schon seit Wochen angedeutet! Nach 10 Pleiten in Folge kehrten die Krainer also wieder auf die Siegerstraße zurück und setzen auch in der kommenden Woche ihre „Genussreise“ durch die letzten EBEL Minuten fort. Es hat fast den Anschein, als wäre jetzt endgültig der letzte Druck abgefallen und als ob die Spieler ihre Zeit genießen würden. Das könnte auch damit zusammen hängen, dass der Verein inzwischen wieder Gehälter überwiesen hat – so etwas hat der Mitarbeitermotivation noch nie geschadet. Schon am Freitag stehen die Slowenen ein letztes Mal vor heimischem Publikum auf EBEL Eis, ehe es nach einem spielfreien Sonntag zum Abschluss dieser Saison 2011/12 zum Auswärtsmatch nach Wien geht. Einen Jausengegner werden die Krainer dabei nicht abgeben. So viel sollte nach den bisherigen Leistungen in der Zwischenrunde klar geworden sein. Kein einziges Match wurde mit mehr als drei Toren Unterschied verloren, nie gab es mehr als vier Gegentore und immer hat der HKJ selbst auch getroffen. Wäre nur der Rest der Saison auch in dieser Manier verlaufen... Spieler der Woche: Antti Pusa (2 Tore, 2 Assists) – Mister Zuverlässig in der Zwischenrunde! In allen bisher absolvierten sechs Spielen hat der Finne gepunktet und in nur einem einzigen Spiel nicht über ein Tor gejubelt! Da gibt jemand seine Visitenkarten im Hinblick auf die nächste Saison ab. Die nächsten Spiele: 10.2. ZNA (H), 12.2. spielfrei, 14.2.VIC (A)
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  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
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