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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 19

  • marksoft
  • 30. Januar 2012 um 13:59
  • 24.017 Mal gelesen
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Fast schon Halbzeit in der Zwischenrunde der Erste Bank Eishockey Liga und schön langsam wird es richtig interessant. Während in der oberen Gruppe scheinbar die Vorsicht regiert, geht es in der Quali-Runde erwartungsgemäß schon ans Eingemachte. Die größte Schlagzeile der Woche kam aber nicht vom Eis, sondern durch einen Transfer von Meister Salzburg. ###Das war in Woche 19... Es war die Schlagzeile der Woche und sorgte nicht nur in Österreich, sondern auch quer durch Europa für ein Rauschen im Blätterwald. Titelverteidiger Red Bull Salzburg landete einen Transfercoup und lotst Marty Turco für den Rest der Saison in die Mozartstadt. Das ist nicht irgendein Transfer, wie man auch anhand der Reaktionen leicht erkennen konnte. Der ehemalige NHL Star gilt als Ausnahmetorhüter und hat das auch schon im Rahmen des Red Bull Salute im Dezember unter Beweis gestellt. Für die EBEL selbst ist ein derartiger Transfer ohne Frage perfekte Werbung – und das auch über die Grenzen der teilnehmenden Länder hinaus. Wenn ein Superstar wie Turco in eine Liga geht, dann sagt das auch etwas über die Qualität aus. Seitens der Konkurrenten wird die Verpflichtung allerdings mit gemischten Gefühlen wahrgenommen. Man meint zwar, dass das eben die Regeln seien, dass man sich bis 31.1. - mit wem auch immer – verstärken darf, doch die Kritik am Megatransfer bleibt trotzdem nicht aus. Von Wettbewerbsverzerrung wird gesprochen, weil die Salzburger wenn es einmal nicht so gut läuft, in den Geldbeutel greifen und sich einfach auf Grund der finanziellen Potenz ganz anders verstärken können, als die Konkurrenz. Marty Turco lässt das alles ziemlich kalt, der Routinier will nur Eishockey spielen. Beim angeschlagenen Meister will er sofort eine Leaderrolle einnehmen und so vielleicht dem Team entscheidend helfen. Fakt ist, dass Turco zwar eine Riesenverstärkung ist, der dem Titelverteidiger ohne Frage die zweite Luft geben kann, doch der Goalie kann „nur“ Tore verhindern. Schießen müssen diese schon andere. Und selbst ein NHL Star bekommt Probleme, wenn die Abwehr vor ihm nicht sattelfest ist. Die Scheinwerfer werden sich in den nächsten Tagen und Wochen definitiv nur auf Turco richten, jeder Save, jede Bewegung und auch jedes Gegentor werden analysiert werden. Das wiederum erhöht aber auch den Druck, denn jetzt wird von den Mozartstädtern mehr denn je der Titel erwartet. Bis zur Überreichung des Meisterpokals wird aber noch jede Menge Eishockey gespielt und mittelfristig geht es vorerst einmal darum, die Viertelfinalpaarungen zu eruieren. Dabei befindet sich die Zwischenrunde bereits am besten Weg zur Halbzeit! Das heißt, dass sich die Play Offs mit Riesenschritten nähern und nicht mehr viel Zeit bleibt, um zur Form zu finden. Doch gerade jetzt zeigt sich, dass der Modus nicht gerade das Gelbe vom Ei ist. Vor allem die obere Gruppe bietet derzeit zum Großteil langweiliges Eishockey, bei dem sich die Spieler nicht unbedingt mit voller Intensität ins Geschehen werfen. Auch wenn die Liga und deren TV Partner permanent die Attraktivität dieser Platzierungsrunde betonen, es ist schlicht und ergreifend nicht so. Der Großteil der Partien ist zäh, ohne viel Körpereinsatz und auch meist ohne der nötigen Konsequenz. Das kannte man aber schon aus der Vergangenheit, als es ebenfalls diese Zwischenrunde gab. Man kann nur hoffen, dass, je näher das Viertelfinale rückt, auch die Attraktivität der Spiele „oben“ wieder steigt. Man darf vor allem gespannt sein, wer nun wirklic hzu taktieren beginnt und sich seinen Gegner sozusagen „aussucht“. Das gilt vor allem für die obere Gruppe, den unten ist von „aussuchen“ keine Spur. Derzeit kämfpen vier der fünf Teams um die Play Offs und entschieden ist noch gar nichts. Graz hat mit einem Spiel weniger und einer Siegesserie von drei Partien derzeit die besten Karten, doch selbst die Steirer können sich nicht ausruhen. Überraschend ist bislang nur, dass die Adler aus Znojmo im Kampf ums Viertelfinale so gut mitmischen. Wer weiß, ob sich da nicht noch eine Überraschung ergibt... Nicht ganz so glänzend wie die IceFever Serie wird es am kommenden Wochenende in Zagreb erneut ein Highlight geben. Eigentlich sogar zwei, denn die Kroaten treten zu zwei Freiluftspielen an. Nicht im großen Stil, sondern „nur“ vor 4.500 Fans. Ein Hauch von Winter Classic also auch in der EBEL. Noch etwas zur zukünftigen Zusammensetzung der EBEL: was mit Jesenice in der nächsten Saison ist weiß man noch immer nicht und auch der „Aufstieg“ von Dornbirn scheint ungewiss. In der EBEL liegt zwar ein Schreiben über den beabsichtigten Einstieg vor, doch der Weg dorthin ist noch ein weiter. Es fehlt am lieben Geld, wobei die Erste Bank als Hauptsponsor der Liga zugesagt hat, bei der Suche nach Financiers zu helfen. Ob das allerdings wiederum eine langfristig zielführende Taktik für einen dauerhaften EBEL Teilnehmer aus Dornbirn ist, darf bezweifelt werden. HF.at blickt auch nach Woche 19 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. ###Platzierungsrunde (Rang 1 bis 6) 1. Black Wings Linz (3 Siege, 6 Punkte, 11:4 Tore) Einsam ziehen die Linzer weiterhin ihre Kreise an der Tabellenspitze der EBEL. Und es bleibt dabei: die Oberösterreicher müssen für diese Nummer 1 Position noch nicht einmal überzeugen. Vom oft zitierten „Black Wings Express“ ist in der Zwischenrunde nichts zu sehen, doch eines hat die Mannschaft von Rob Daum ohne Zweifel: ein starkes Kollektiv, das seit Saisonbeginn die konstanteste Mannschaft der Liga ist und sich noch keinen echten Durchhänger geleistet hat. Verletzungen waren zum Großteil nicht spielbeeinflussend und wenn dann mal ein Leistungsträger ausfällt (wie derzeit Pat Leahy), dann springt ein anderer ein. Man scheint alles richtig zu machen bei den Oberösterreichern, die in der Gunst der Experten immer weiter nach oben rutschen und inzwischen vom erweiterten Favoritenkreis in eine Mitfavoritenrolle was den Meistertitel betrifft gedrängt werden. Doch trotz aller Erfolge bleibt man bei den Oberösterreichern am Boden. Trainer Daum versteht es offenbar ausgezeichnet, seine Spieler nicht abheben zu lassen, die Selbstkritik nach weniger berauschenden Partien ist ein Zeichen, dass man sich der eigenen Position durchaus bewusst ist. In der letzten Woche waren es Siege gegen Ljubljana, Salzburg und den KAC, welche die aktuelle Serie nun schon auf sieben Siege en suite anwachsen ließen. Wie gesagt: das war meist nur phasenweise ansprechend, doch irgendwie schaffen es die Oberösterreicher derzeit immer, am Ende zu siegen. Das wird sich nicht durch den Rest der Saison ziehen können, doch diese Mannschaft weiß, was man tun muss, um zu gewinnen. Selbst Rückstände, wie gegen Meister Salzburg, bringen die Stahlstädter nicht aus der Ruhe. Und was derzeit am augenscheinlichsten ist: die Defensive wird immer kompakter. Nur vier Gegentore kassierten die Linzer in den ersten vier Spielen der Zwischenrunde – hatten die Daum-Schützlinge im Grunddurchgang noch einen Gegentorschnitt von 2,45 pro Partie, sinkt dieser nun auf einen Gegentreffer pro Match. Doch nicht nur das beeindruckt, sondern auch die Leistungssteigerung im Power Play. Das ist plötzlich sogar spielentscheidend und mit 20% in der Zwischenrunde das zweitbeste der Top 6. Ebenso wie das Penalty Killing – die Special Teams sind also gerüstet. Das sind die Grundlagen für richtig erfolgreiche Mannschaften... In der bevorstehenden EBEL Woche müssen die Linzer zwei mal auswärts ran. Nach dem Heimspiel am Dienstag gegen Fehervar, geht es nach Salzburg, sowie Laibach. Was für eine Fortsetzung der aktuellen Serie spricht? Fehervar und Salzburg konnten in dieser Saison noch keine Partie gegen die Black Wings gewinnen, Ljubljana in fünf Versuchen nur eine. Und trotzdem bleibt die Erinnerung an vergangene EBEL Dominatoren. Graz war vor zwei Jahren ähnlich dominant und stolperte dann im Viertelfinale, der KAC beherrschte ebenso bis zu den Play Offs und ging dann leer aus. Der berühmte Schalter wird im Blickwinkel der Linzer bleiben müssen, denn pünktlich zum Viertelfinale werden Leistungen wie derzeit sicher nicht mehr reichen. Aber das weiß aus Rob Daum. Spieler der Woche: Jan Axel Alavaara (1 Tor, 3 Assists), der zwar noch deutlich sichtbare Anpassungsschwierigkeiten an das Spiel der Linzer hat, aber trotzdem mit seiner Routine überzeugen konnte. Nach 3 Spielen hat er die Ausbeute seines Vorgängers, Justin Kurtz, nach Punkten schon übertroffen und hält schon bei 4 Punkten. Dürfte eine echte Verstärkung sein! Die nächsten Spiele: 31.1. AVS (H), 3.2. RBS (A), 5.2. OLJ (A) 2. Medvescak Zagreb (2 Siege, 4 Punkte, 12:10 Tore) Nach den emotionalen Highlights der IceFever Serie verbrachten die Bären aus Zagreb die vergangene Woche zum Großteil im Bus. Drei Auswärtsspiele in Klagenfurt, Ljubljana und Szekesfehervar standen am Programm und die Kroaten unterstrichen ihren Ruf als gutes Auswärtsteam, holten vier von sechs möglichen Punkten. Damit hat sich Medvescak in der Tabelle wieder auf Rang 2 zurück gemeldet. Vor allem die Niederlage in Laibach schmerzte, denn dabei wirkten die Bären müde, selbst Torhüter Kristan leistete sich einige Patzer und spielte das schwächste Match der Saison. Die Antwort darauf war dann aber ein Shutout bei Fehervar und damit ein wichtiger Sieg fürs Selbstvertrauen. Noch immer ausgezeichnet sind die Special Teams der Kroaten. Das Power Play bleibt die Nummer 1 der Liga, das Penalty Killing kann sich auch sehen lassen und keine andere Mannschaft war weniger im Rückstand als Medvescak! Zagreb hat es in den nächsten drei Partien selbst in der Hand, schon so etwas wie eine Vorentscheidung gegenüber der Konkurrenz herbei zu führen. Am Dienstag bekommt man es in Salzburg mit dem schwächelnden Meister zu tun, am Wochenende folgen die beiden Freiluftspiele gegen Ljubljana und den KAC. Wenn man dabei ähnlich punkten kann, wie letzte Woche, dann sollte Rang 2 bald abgesichert sein. Derzeit scheinen die Bären auch das einzige Team zu sein, das Tabellenführer Linz noch abfangen kann. Fünf Punkte beträgt der Rückstand auf Platz 1, wobei es noch ein direktes Duell mit den Black Wings gibt. Es ist also selbst Rang 1 noch möglich und ähnlich den Stahlstädtern bringt man die Leistungen fast „heimlich, still und leise“. Anders als bei den Konkurrenten gibt es keine großen Schlagzeilen, die Mannschaft wirkt zusammengeschweißt und baut auf eine kompakte Abwehr samt ausgezeichnetem Goalie. Nur die Kadertiefe scheint nicht ganz so ausgeprägt zu sein, wie bei manchem Konkurrenten. Das hat die Bären aber bislang nicht davon abgehalten, während des Großteils der Saison unter den Top 3 zu verbringen. Spieler der Woche: Day (3 Tore, 2 Assists), der in der vergangenen Woche seinen Scoringtouch wieder gefunden hat. Nachdem er in den 9 Jännerspielen davor nur ein Tor erzielt hatte, war Day in den letzten drei Partien ein Tor- und Punktegarant. Die nächsten Spiele: 31.1. RBS (A), 3.2. OLJ (H), 5.2. KAC (H) 3. Fehervar (2 Siege, 4 Punkte, 9:5 Tore) Auch wenn die schöne Siegesserie der Ungarn nach drei Erfolgen en suite am Sonntag zu Ende ging, Fehervar ist in der Platzierungsrunde bislang die positive Überraschung. Die Ungarn nützen die unkonstanten Leistungen der direkten Konkurrenz beinhart aus und haben sich derzeit in den Top 3 festgesetzt. Das Heimrecht fürs Viertelfinale scheint zum Greifen nahe, denn in der kommenden Woche bekommt man es mit zwei Verfolgern aus der Tabelle zu tun. Schon letzte Woche setzte Fehervar seinen Sensationslauf fort und feierte mit dem unglaublichen 7:1 in Salzburg den ersten Sieg am Eis in der Mozartstadt. Dabei zeigten die Ungarn das, was sie schon die ganze Saison so stark machte: unglaubliche Effizienz vor dem Tor und gute Abwehrleistungen. Es folgte ein knapper und glanzloser Heimsieg gegen den angeschlagenen KAC, ehe man gegen Zagreb am Sonntag nicht nur ohne Punkt, sondern auch ohne Tore blieb. Das war ein Warnschuss zur rechten Zeit, denn noch sind die Top 4 nicht abgesichert. Am Dienstag muss Fehervar nun zum Tabellenführer nach Linz und will gegen die Oberösterreicher endlich den ersten Saisonsieg. Ein paar Mal waren die Ungarn schon knapp dran, jetzt soll es endlich klappen. Viel wichtiger als dieses Spiel an der Unteren Donaulände sind aber die Aufgaben am kommenden Wochenende. Da geht es zum letzten Mal in der regulären Saison gegen Klagenfurt und Salzburg. Wenn man die Erfolge der letzten Woche wiederholen oder zumindest punkten kann, dann ist das Heimrecht in der ersten Play Off Runde schon sehr, sehr nahe. Spieler der Woche: Marton Vas (1 Tor, 2 Assists), der beim Kantersieg in Salzburg nicht nur ein Tor und ein Assist machte, sondern seine PlusMinus Statistik mit einer beeindruckenden +4 verbessern durfte. Die nächsten Spiele: 31.1. BWL (A), 3.2. KAC (A), 5.2. RBS (H) 4. Olimpija Ljubljana (2 Siege, 4 Punkte, 11:9 Tore) Die Drachen scheinen ihr kleines Zwischentief überwunden zu haben! Nach vier Niederlagen in Folge fanden die Slowenen am Ende der vergangenen Woche doch die Abbiegung auf die Siegerstraße wieder und feierten fulminante Erfolge gegen Zagreb und Salzburg! Es waren wichtige Erfolge, nachdem man nicht nur eine kleine Pleitenserie hingelegt hatte, sondern in Linz beim 0:4 am Dienstag völlig chancenlos war. Die beiden Siege werden Olimpija Selbstvertrauen geben und für den Kampf um das Heimrecht im Viertelfinale helfen. Derzeit sind die Slowenen auf besagtem vierten und letzten Platz, der in der ersten Play Off Runde einen Vorteil verspricht. Der Vorsprung auf die Verfolger ist aber noch überschaubar, weshalb die Drachen auch nicht nachlassen dürfen. Vor allem dem Dienstag kommt besondere Bedeutung zu, denn da geht es gegen Tabellennachbar KAC – ein Sieg und man hätte fürs erste von hinten weniger Druck. Immerhin warten am Wochenende die beiden derzeit besten Teams der Liga. Am Freitag geht es nach Zagreb, wo man sogar ein Freiluftspiel zu absolvieren hat. Am Sonntag kommt Leader Linz, der den Drachen letzte Woche ganz klar ihre Grenzen aufgezeigt hat. Die Chance zur Revanche? Der nicht unbedingt tief besetzte Kader der Slowenen bestach in der vergangenen Woche durch Ausgeglichenheit. Beim Sieg gegen Zagreb gab es keinen Doppeltorschützen, am Sonntag gegen Salzburg zeigten dann die Pance-Brüder eiskalt zu und zerlegten den Titelverteidiger förmlich. Es war ein Zeichen, was alles in dieser Mannschaft steckt. Doch den Großteil der Saison haperte es an der nötigen Konstanz, um zum ganz großen Schlag auszuholen. Vielleicht hat sich Ljubljana das ja für die Play Offs aufgehoben. Spieler der Woche: Ziga Pance (3 Tore, 3 Assist), dessen Punkteserie weiter geht! Im Jänner hat der Stürmer nur in zwei Partien keinen Scorerpunkt gesammelt. Gegen Salzburg war Ziga Pance mit einem Vierpunktespiel der Machtwinner). Die nächsten Spiele: 31.1. KAC (H), 3.2. ZAG (A), 5.2. BWL (H) 5. KAC (0 Siege, 0 Punkte, 6:10 Tore) Der KAC war der Absteiger der letzten Woche in der EBEL! Von Platz 2 auf Rang 5 wurden die Rotjacken durchgereicht und konnten in drei Spielen nicht einmal einen Punkt erobern. Die Problemfelder wurden in diesen Partie einmal mehr offensichtlich: in der Abwehr fehleranfällig, im Spiel nach vorne viel zu ausrechenbar und die Angreifer nicht treffsicher genug. Jetzt ruht die ganze Hoffnung auf Neuzugang Andrej Zyuzin, der allerdings auf Grund von Problemen bei der Visumsvergabe noch immer nicht eingesetzt werden konnte. Der Russe gilt als guter Abwehrspieler und soll der Defensive der Rotjacken die nötige Ruhe geben. Ob dazu aber ein einziger Mann ausreichen wird, sei dahingestellt. Erschütternd sind vor allem die Leistungen im Power Play, das mehr einer Strafe als einem Vorteil gleich kommt. Gerade im Heimspiel gegen Leader Linz wurde man hier förmlich vorgeführt, fand kaum Chancen vor und war bei numerischem Vorteil gelinde gesagt überfordert. Wie auch der Spielaufbau überhaupt nicht klappt, die Pässe kommen nicht an, die Laufwege stimmen nicht und so macht man es dem Gegner oft viel zu leicht, das KAC Spiel zu zerstören. Der Unmut unter den KAC Fans nimmt deutlich zu, Pfiffe in der Heimhalle sind keine Seltenheit mehr. Jetzt liegen die Kärntner auch noch außerhalb den Top 4 und müssten demnach derzeit im Viertelfinale auf das Heimrecht verzichten. Das macht die kommende Woche zu einer richtig vorentscheidenden, denn es geht gegen zwei direkte Konkurrenten in der Tabelle. Am Dienstag muss man bei den Drachen in Laibach ran, am Freitag geht es zum Dritten nach Szekesfehervar. Nur Siege würden die Volksseele in Klagenfurt wohl etwas beruhigen, ehe man am Sonntag zum Freiluftmatch nach Zagreb reist. Nicht zu verstehen sind weiterhin gewisse Aufstellungsvarianten von Trainer Manny Viveiros, der Leistungsträger schlicht und ergreifend falsch einzusetzen scheint. Dass der Coach selbst nach Niederlagen nicht unzufrieden ist und sich auf die zugegeben vorhandenen Verletzten ausredet lässt die Kritik am Trainer, der über einen Langzeitvertrag verfügt, nicht ruhiger werden. Spieler der Woche: Rene Swette (1 Spiel, 24 Schüsse, 2 Gegentore, 91,67% Fangquote), der sich durchaus mehr Einsatzzeiten verdient hätte, als seine sporadischen Auftritte der letzten Wochen. Die nächsten Spiele: 31.1. OLJ (A), 3.2. AVS (H), 5.2. ZAG (A) 6. Red Bull Salzburg (0 Siege, 0 Punkte, 5:12 Tore) Ein Riesen-Leistungsloch offenbart sich aktuell beim Titelverteidiger in Salzburg. Die Mozartstädter haben nun schon fünf Spiele in Folge verloren und in der Zwischenrunde noch keinen einzigen Punkt gesammelt! Enttäuschend, was die Page Truppe derzeit aufs Eis zaubert und welche Leistungen dabei gezeigt werden. Die Führungsspieler tauchen unter, weshalb auch Trainer Page Forderungen an seine erfahrenen Spieler stellt: „Im Moment ist es für uns die pure Hölle! Die Führungsspieler, die Charaktertypen sind gefragt, aufzustehen, der Mannschaft einen Weg aufzuzeigen und zu sagen: Folgt mir! Es ist eine sehr schwierige Situation, in der wir uns gerade befinden. Aber es ist zugleich eine gute Möglichkeit, eine Chance zu zeigen, wer wir sind und wie wir uns da auch in Hinblick auf die Play-offs wieder rausziehen.“ Einen solchen Führungsspieler haben die Bullen mit Marty Turco geholt und der ehemalige NHL Profi ist sich seiner Rolle durchaus bewusst. Ein Mann alleine kann aus dem aktuellen Bullen-Haufen aber auch keine Zaubermannschaft machen. Nicht nur, dass man schlicht und ergreifend zu viele Gegentore kassiert, im Spiel nach vorne klappt es auch nicht. 5 Tore in 3 Spielen sind zu wenig, um über Siege nachdenken zu können. Einzige Hoffnung ist, dass man sich an besseren Torhüterleistung von Turco oder auch dem wieder genesenen Tordjman aufrichten kann. Derzeit ist Salzburg das Schlusslicht der Platzierungsrunde, auf Rang 4 fehlen aber nur zwei Punkte. Um diese aufzuholen sind aber endlich wieder Erfolge nötig. Gut, dass die kommende Woche zwei Heimspiele im Talon hat. Es geht gegen die derzeit drei besten Mannschaften der EBEL Tabelle, was zumindest das Motivationsniveau hoch halten sollte. Noch ist unklar, wann Superstar Marty Turco eingreifen kann, doch zu Hause sind die Bullen normaler Weise immer für Punkte gut. Anders sieht es da schon auswärts aus und am Sonntag müssen die Mozartstädter wieder in den Bus steigen. Die Reise geht nach Ungarn, ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Heimrecht. Noch ist nichts passiert und man kennt ja die Leistungen der Bullen in Grunddurchgängen bzw. Zwischenrunden. Das wird nicht ganz so heiß gegessen,wie es oft den Anschein hat. In Richtung Play Offs kann eine überstandene Phase wie derzeit sogar positiv sein und das Team zusammen schweißen. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Red Bulls nach durchwachsener Saison dann so richtig durchstarten, wenn es wichtig wird. Spieler der Woche: Thomas Raffl (1 Tor, 3 Assists), der einzige Salzburger, der weiterhin zuverlässig scort und auch letzte Woche in jeder Partie gepunktet hat. Die nächsten Spiele: 31.1. ZAG (H), 3.2. BWL (H), 5.2. AVS (A) ###Qualifikationsrunde (Rang 7 bis 11) 7. Graz 99ers (2 Siege, 4 Punkte, 7:2 Tore) Derzeit läuft einfach alles für die Graz 99ers! Die Steirer sind am besten Weg, die Viertelfinalqualifikation frühzeitig zu fixieren und haben nun schon vier Mal in Folge gewonnen! In der Tabelle der Quali-Runde sind die Murstädter noch immer vorne – und das, obwohl sie ein Spiel weniger am Konto haben, als die Konkurrenz. In der letzten Woche zeigten sich die Grazer zu Beginn von ihrer souveränen Seite. Gegen erschreckend schwache Villacher gab es ein 4:0 Shutout, mit dem es sich den spielfreien Tag am Freitag doppelt so schön genießen ließ. Das wäre beinahe schief gegangen, denn Znojmo wäre am Sonntag fast ein Stolperstein geworden. Nach schwacher Heimleistung reichten den Hausherren aber 10 Minuten, um ein 0:2 noch in einen Overtimesieg umwandeln zu können. Damit haben die 99ers alle Trümpfe in der Hand und könnten schon nächste Woche einen ganz großen Schritt Richtung Play Offs machen. Mit zwei Duellen gegen Jesenice hat man es selbst in der Hand, weitere vier Punkte aufs Konto zu laden und auch beim Auswärtsspiel in Znojmo wird man sich nicht mehr so überraschen lassen, wie das gestern der Fall war. Der Spielplan meint es also nicht schlecht für die Murstädter, die jetzt unbedingt weiter punkten müssen. Nur dann werden die letzten beiden Woche in der Zwischenrunde nicht zur Zitterpartie. Die Konkurrenz ist weiterhin ganz nahe dran, die Vorteile der Grazer sind aber klar. Auffällig ist in der aktuellen Phase, dass plötzlich die Richer-Truppe Spiele in der Schlussphase gewinnt. Das war man im Grunddurchgang eher umgekehrt gewöhnt. Ebenso, dass man nicht brilliert und trotzdem gewinnt. Auch das kennt man im Bunker etwas anders in dieser Saison. Jetzt heißt es für die 99ers aber die Nerven zu bewahren und nur ja am Boden zu bleiben. Eine Niederlage und alles ist wieder eng zusammen – und auch gegen die Nachzügler in der Tabelle darf man sich kein Nachlassen leisten. Eine Entscheidung scheint bei den Murstädtern bei der Goalieposition gefallen zu sein. Frederic Cloutier zeigte auch letzte Woche gute Leistungen und macht es Fabian Weinhandl immer schwerer, zu Eiszeiten zu kommen. Spieler der Woche: Guillaume Lefebvre (2 Tore, 1 Assist), der nun schon fünf Spiele in Folge immer gepunktet hat und inzwischen ein echter Leistungsträger bei den Grazern ist! Die nächsten Spiele: 31.1. HKJ (H), 3.2. ZNA (A), 5.2. HKJ (A) 8. Villacher SV (2 Siege, 4 Punkte, 4:6 Tore) Es wird eine ruhige Woche, die dem VSV bevorsteht. Die Kärntner sind sowohl am Dienstag, als auch am Sonntag spielfrei und es müsste schon fast mit dem Teufel zugehen, wenn die Adler nach den nächsten drei Runden nicht aus den Top 2 fallen würden. Umso wichtiger wird es sein, dass die Kärntner am Freitag gegen Jesenice konzentriert bleiben und nicht so wie am gestrigen Sonntag für Spannung sorgen. Gegen die Slowenen sind zwei Puntke Pflicht – Karawankenderby hin oder her. Letzte Woche war spielerisch nicht gerade eine Villacher Offenbarung. Zum Auftakt gab es in Graz eine 0:4 Pleite, gegen die Wiener folge ein ganz knappes 1:0. Und auch in Jesenice tat man sich deutlich schwerer als man dies wohl erwartet hätte. So gut die Draustädter zwischenzeitlich im Grunddurchgang schon gespielt haben, jetzt wurstelt das Team von Trainer Mike Stewart wieder dahin. Offensiv geht nicht viel zusammen und hätte man mit Bernhard Starkbaum nicht einen Torhüter in grandioser Form, es würde wohl ganz schlecht um den VSV ausschauen. Das zeigte sich in der letzten Woche ganz klar. Kaum kassiert Starkbaum 4 Gegentore und bleibt unter 90% Fangquote, gibt es eine deutliche Niederlage. In den bisher vier Spielen der Qualirunde hat der VSV nur 6 Tore gemacht und verfügt damit nach Schlusslicht Jesenice über die schwächste Offensive der unteren Gruppe. Daran gilt es besonders zu arbeiten, denn nur mit guter Defensivarbeit wird man diese Zwischenrunde nicht erfolgreich absolvieren können. Ähnlich der Situation beim Erzrivalen in Klagenfurt sind auch die Fans in der Draustadt nicht zufrieden mit ihrem Team und ihrer Vereinsführung. Schon die gesamte Saison über wird die Kritik immer lauter und die Leistungen der letzten Runden haben diese Stimmen nicht leiser werden lassen. Eine Woche wie die aktuelle kann beides sein: ein Neustart, oder aber auch ein Rhythmusbrecher. Wenn man in einer so wichtigen Phase doch relativ viele „Standzeiten“ hat, dann ist das zwar gut für die Akkus, ob es dem so oft zitierten Rhythmus aber gut tut wird sich weisen. Noch immer haben es die Villacher selbst in der Hand, das Viertelfinale zu schaffen. Den Vorteil der 3 Bonuspunkte aus dem Grunddurchgang hat die Stewart Truppe allerdings schon verspielt. Es deutet sich eine Nervenschlacht bis zum Schluss an. Spieler der Woche: Bernhard Starkbaum (102 Schüsse, 7 Gegentore, 93,14% Fangquote), der nicht umsonst ein Stammgast in den oberen Regionen der Goaliewertung ist und eine sensationelle Saison spielt. Die nächsten Spiele: 31.1. spielfrei, 3.2. HKJ (H), 5.2. spielfrei 9. Orli Znojmo (1 Sieg, 3 Punkte, 6:4 Tore) Niemand hatte die Adler aus Znojmo auf der Rechnung, aber die Tschechen halten sich weiterhin ausgezeichnet und behaupten ihren Platz in der Nähe der Viertelfinalregionen. Znaim hat bislang in allen Spielen der Zwischenrunde gepunktet und steht nicht umsonst auf Rang 3 in der der „unteren Tabelle“. Es läuft deutlich besser für die Mähren, für die aber sogar noch mehr drin gewesen wäre. Am Sonntag war Znojmo ganz knapp an der Überraschung in Graz dran, verschenkte aber in den letzten 8 Minuten einen 2:0 Vorsprung und verlor die Partie noch in der Verlängerung. So etwas sollte nicht passieren, ist aber kein Beinbruch. Immerhin haben die Adler auswärts einen Punkt geholt. Und in der bevorstehenden EBEL Woche kann der Liganeuling zurück schlagen, denn am Freitag muss Graz zu ihnen kommen. Es ist ein Heimspiel, das zumindest Abwechslung bringt, denn der Rest der Woche gehört einzig und allein den Vienna Capitals. Am Dienstag reist Znojmo in die österreichische Hauptstadt, am Sonntag kommen die Wiener zu ihnen. Das Ziel des HC Orli kann nur lauten: endlich Punkte gegen die Wiener! Bislang gab es nur Niederlagen gegen die Samuelsson Truppe und will man wirklich ein Wörtchen um das Viertelfinale mitreden, darf diese Serie nicht fortgesetzt werden. Nach einem Grunddurchgang, in dem die Tschechen durch Höhen und Tiefen gegangen sind, hat der HC Orli Znojmo gelernt, wie man in der EBEL erfolgreich sein kann. Vor allem die Defensivarbeit ist nun deutlich besser und prompt gibt es auch die nötigen Erfolge. Das wiederum tut dem Selbstvertrauen gut und das Überraschungspotential konnte ausgeschöpft werden. Doch je näher das Ende der regulären Saison kommt, umso schwerer wird es werden. Aber wie gesagt: niemand hat die Mähren auf der Rechnung, warum also sollte es keine Sensation mehr geben? Spieler der Woche: Mike Danton (1 Tor, 1 Assist), der seine Leaderrolle im Team immer besser wahr nimmt und in den letzten drei Spielen immer gepunktet hat. Offenbar ist der Stürmer zum genau richtigen Zeitpunkt wieder „da“. Die nächsten Spiele: 31.1. VIC (A), 3.2. G99 (H), 5.2. VIC(H) 10. Vienna Capitals (1 Sieg, 2 Punkte, 4:2 Tore) Wieder nicht mit Ruh bekleckert haben sich die Vienna Capitals in der vergangenen Woche. Zwar gelang den Hauptstädtern zum Auftakt ein Pflichtsieg gegen Jesenice, doch selbst beim 4:1 vermochte man nicht zu überzeugen. Dass man im Anschluss am Freitag gegen den VSV eine hauchdünne 0:1 Schlappe kassierte passte ins Bild. Zum zweiten Mal in dieser Saison konnte die Mannschaft von Tommy Samuelsson kein Tor erzielen – und das ausgerechnet in der vorentscheidenden Phase der Zwischenrunde! Somit stehen die Capitals vor den nächsten Aufgaben der kommenden Woche bereits schwer unter Druck. Derzeit würden die Hauptstädter nicht an den Play Offs teilnehmen, können das Ruder aber mit nur zwei Punkten Rückstand auf den rettenden zweiten Tabellenplatz in der Quali-Phase selbst herum reißen. Zwei Partien gegen Znaim stehen in dieser Woche am Programm! Bereits am Dienstag heißt es zu Hause gegen Znojmo endlich Flagge zu zeigen. Die Tschechen muss man schlagen, wenn man ein Wort ums Viertelfinale mitreden möchte. Noch dazu sind die Wiener am Freitag schon wieder spielfrei und haben somit auch einen kleinen psychologischen Nachteil, weil sie immer etwas hinterher hinken müssen. Am Sonntag geht es dann nach Znaim, um dort wieder um Punkte zu kämpfen. Aber daran braucht man bei den Caps noch gar nicht denken, denn um überhaupt mitreden zu können, müssen jetzt endlich Punkte her. Zumindest das direkte Duell gegen die Znaimer spricht für die Hauptstädter: 4:0 Siege, 22:10 Tore. Doch die Adler aus Mähren sind zuletzt deutlich stärker geworden. Die Wiener selbst sehen ihre Situation realistisch und geben vor den letzten 5 Spielen der Quali-Phase die Marschrichtung vor: vier Siege müssen her, die Defensivtaktik ist Geschichte, jetzt wird auf vollen Angriff gespielt. „Voller Angriff, direkter Weg zum Tor und viel Verkehr vor dem gegnerischen Tormann. So, wie wir es vor dem Villach-Spiel gezeigt haben. Die Jungs können das und ich will es am Dienstag und in den verbleibenden Spielen auch sehen. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr,“ wird der Coach sehr deutlich. Spieler der Woche: Jonathan Ferland (2 Tore, 1 Assist), der gegen Jesenice gezeigt hat, dass er der einzige im Sommer verpflichtete Spieler ist, der zu überzeugen weiß. Die nächsten Spiele: 31.1. ZNA (H), 3.2. spielfrei, 5.2. ZNA (A) 11. HK Jesenice (0 Siege, 0 Punkte, 4:11 Tore) Hut ab vor dieser Mannschaft. Finanziell arg gebeutelt, um Millimeter am EBEL Ausschluss vorbei und der HKJ spielt, als wäre das alles nichts gewesen. Sicher, es gab auch letzte Woche keine Punkte und nun schon 10 Niederlagen in Folge – aber man verkauft sich denkbar teuer! Betrachtet man die Spielverläufe der letzten Partien, dann haben die Slowenen zumindest zwei Drittel richtig gut mitgespielt, am Ende fehlte dann aber die Kraft bzw. auch die Klasse, um auch tatsächlich zu Punkten zu kommen. Dennoch zeigen die Krainer bedeutend mehr Charakter, als man das von einigen Starspielern in anderen Teams erwarten würde. Dass der HKJ keine Chance auf das Viertelfinale hat war schon während des Grunddurchgangs klar geworden, doch trotz aller Rückschläge und Niederlagen haben sich die Krainer nie aufgegeben. Beeindruckend und sympathisch was diese Mannschaft mit ihren stark begrenzten Mitteln leistet. Noch immer steht allerdings ein Fragezeichen hinter der Zukunft des Vereins. Zwar hofft man bei der EBEL weiterhin darauf, dass Jesenice auch nächste Saison in der Liga bleiben kann, doch bei den Vereinen selbst ist man da durchaus skeptisch. Hätten die Slowenen ein wenig mehr Finanzkraft und könnten einen konkurrenzfähigen Kader aufstelle, wer weiß, wo sie dann zu finden wären. Spieler der Woche: Antti Pusa (3 Tore), der in den letzten sechs Spielen immer gepunktet hat und auch vergangene Woche in drei Spielen immer jeweils ein Tor machte. Da will sich wohl jemand ins EBEL Rampenlicht spielen! Die nächsten Spiele: 31.1. G99 (A), 3.2. VSV (A), 5.2. G99 (H)
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  50. Schwenningen 0
  51. München Barons 0
  52. Moskitos Essen 0
  53. Krefeld Pinguins 0
  54. Kassel Huskies 0
  55. Iserlohn Roosters 0
  56. Hannover Scorpions 0
  57. Adler Mannheim 0
  58. Berlin Capitals 0
  59. Düsseldorfer EG 0
  60. Frankfurt Lions 0
  61. Kölner Haie 0
  62. Revier Löwen 0
  63. Eisbären Berlin 0
  64. Anaheim Mighty Ducks 0
  65. Atlanta Thrashers 0
  66. Boston Bruins 0
  67. Calgary Flames 0
  68. Montreal Canadians 0
  69. Carolina Hurricanes 0
  70. Phoenix Coyotes 0
  71. Colorado Avalanche 0
  72. Dallas Stars 0
  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
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