Nödl mit Carolina wieder am letzten Platz

Trotz guter Leistung und hochkarätigen Torchancen mussten sich die Carolina Hurricanes im Heimspiel gegen Philadelphia knapp geschlagen geben. Beim 1:2 fiel das entscheidende Tor erst im Schlussdrittel. Während die Carolina Hurricanes einfach zu keiner Konstanz findet, scheint sich Andreas Nödl ganz langsam in den Fokus seines Trainers zu spielen. Immerhin durfte der Wiener gegen Philadelphia 14:03 Minuten ran und bekam damit deutlich mehr Vertrauen, als das in der Vergangenheit der Fall war. Der Wiener konnte das allerdings nicht in Erfolge ummünzen und blieb trotz drei Torschüssen ohne Scorerpunkt. Damit spiegelte Nödl das Problem seiner Hurricanes wieder, denn auch Carolina tat sich swer mit dem Toreschießen. Gegen Philadelphia agierte man auf Augenhöhe und konnte einen Rückstand aus der Anfangsphase des Mitteldrittels rasch ausgleichen. Im Schlussabschnitt gingen die Gäste dann aber rasch in Führung und verteidigten dieses 2:1 trotz vehementer Versuche der Canes über die reguläre Spielzeit. Caroline rutschte mit dieser Niederlage wieder auf den letzten Platz in der Eastern Conference ab, während Flyers Trainer Peter Laviolette seinen 100. Sieg für Philadelphia feiern durfte.