Das ewige Duell – Zirl gegen Wattens

Vor Weihnachten tritt der EHC Wattens-PINGUINS noch eine Auswärtsreise zum EC Zirl an. Ein Duell das nicht nur am Eis sondern auch medial immer wieder für Gesprächsstoff sorgt. Mit einem 10:4 Erfolg im Alpenstadion Wattens kehren die PINGUINS auf die Erfolgsspur zurück. Trotz der vielen verletzungsbedingten Ausfälle zeigten die PINGUINS eine überzeugende Leistung. Die neu zusammengestellten Linien harmonierten auf Anhieb. Im Lager der PINGUINS fehlen derzeit verletzungsbedingt nicht weniger als 5 Stammspieler im Kader. Daher war man bei den PINGUINS gezwungen Umstellungen in der Aufstellung vorzunehmen. Am schwersten hat es dabei den Kapitän der PINGUINS Lukas SCHNALLER getroffen. Im Spiel gegen Kitzbühel, welches er nicht zu Ende spielen konnte, erlitt er durch einen Check gegen den Kopf eine schwere Gehirnerschütterung. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde der Kapitän in die Innsbrucker Klinik eingeliefert wo die Diagnose gestellt wurde. Absolute Ruhe und 7-10 Tage Sportverbot, erst dann steht Lukas SCHNALLER den PINGUINS wieder zur Verfügung. „Wir werden Lukas genügend Zeit für sein Comeback geben, erst wenn er sich wieder 100% fit fühlt soll er auf das Eis zurückkehren, wir wollen nichts riskieren, die Gesundheit geht vor“ – so der Präsident der PINGUINS Roman TAUBER. Auch weiterhin nicht dabei ist Julian JAGERSBACHER und Philipp GERHARDT beide Spieler laborieren an einer Oberschenkelzerrung und werden am Dienstag ebenfalls nicht mit dabei sein. Auch Langzeitverletzter Michael TAUBER steht weiterhin nicht zur Verfügung. Wieder zurück nach 2 wöchiger beruflicher Unabkömmlichkeit ist Philipp NIEDERHAUSER. Am Dienstag kommt es im Zirler Eisstadion zum vorweihnachtlichen Winterclassic. Die PINGUINS reisen zum Ligakonkurrenten nach Zirl. Die Spiele gegen Zirl waren bis jetzt immer eine enge Angelegenheit, somit darf man sich am Dienstag auf einiges gefasst machen. Freitag, 20. Dezember 2011, 19:30 Uhr EC Zirl vs. EHC Wattens-PINGUINS Schiedsrichter: NIKOLIC M., NIKOLIC K., RUETZ M.