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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 11

  • marksoft
  • 28. November 2011 um 14:18
  • 28.896 Mal gelesen
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Der November in der Erste Bank Eishockey Liga ist Geschichte und wir nähern uns mit Riesenschritten der nächsten Ligapause. Die Liga bleibt zwar ausgeglichen, aber inzwischen kristallisiert sich immer mehr ein Trend heraus. Die ersten Teams fallen ab, vorne bildet sich ein Spitzenfeld. Zeit, sich wieder einmal mit der letzten Woche zu beschäftigen und auch einen kleinen Ausblick auf die nächsten beiden Runden zu wagen. ###Das war in Woche 11... Die beiden englischen Wochen in der Erste Bank Eishockey Liga sind vorbei und es heißt wieder etwas Luft zu holen. Die Spieler können diese Woche wieder etwas regenerieren und haben nicht alle zwei Tage einen kräfteraubenden Eishockeyband vor sich. Nach der Ligapause hat sich der Trend der letzten Wochen einmal mehr bestätigt und inzwischen hat sich das Tabellenbild weiter aufgeklart. Die Tabelle ist in etwa zweigeteilt, wobei die ersten 7 Teams etwas Abstand zur unteren Hälfte der Wertung aufgebaut haben. Derzeit sieht der Trend so aus, als würde sich Fehervar bald mit dem VSV um die Verfolgerrolle der Ränge über dem ominösen „Strich“ matchen müssen. Ganz vorne steht weiterhin souverän Linz, das aber nicht mehr so souverän agiert, wie es das schon einmal getan hat. Dennoch punkten die Stahlstädter noch zu konstant, um von den Verfolgern ernsthaft unter Druck zu geraten. Dafür ist der Kampf um die Verfolgerrolle voll entbrannt. Zwischen Rang 2 und 7 liegen aktuelle 7 Punkte – also in etwa so viel, wie zwischen Platz 1 und 2. Nach hinten hin wird es schon etwas übersichtlicher: der VSV ist am Weg nach vorne, der Rest der Tabelle hinkt nicht nur was die Punkte betrifft hinten nach. Lange Zeit, etwas an dieser Situation zu ändern, haben diese Mannschaften im unteren Bereich der Wertung nicht, denn die nächste Ligapause wirft bereits ihre Schatten voraus. Fünf Runden sind noch zu absolvieren, dann steht wieder ein international Break ins Haus. Und danach wird im letzte Monat des Grunddurchgangs der Kampf um die Direktqualifikation für die Play Offs so richtig entbrennen. Apropos Ligapause: da deutet sich schon jetzt ein kleiner Interessenskonflikt an. Zeitgleich mit dem Nationalteamturnier in Klagenfurt wird auch das Red Bull Salute über die Bühne gehen. Die große Frage wird jetzt sein, welche Salzburger Spieler Teamchef Manny Viveiros einberuft und damit die Chance nimmt, im Finale des Salutes am Eis zu stehen. Im Vorfeld gibt es schon entsprechende Wortmeldungen, wonach die Spieler auf Grund der internationalen Bedeutung des Turniers in Wien und Salzburg lieber beim Salute antreten möchten. Man darf gespannt sein, ob der ÖEHV Teamtrainer den Konflikt mit den Bullenspielern meidet und erst gar keinen ins Nationalteam holt, oder ob er es darauf ankommen lässt... Und auch das Transferkarussell in der EBEL beginnt sich wieder zu drehen. Salzburg und Jesenice haben in der letzten Woche ihren Kader weiter verstärkt und um den KAC und Matthias Trattnig ranken sich die ersten Gerüchte was einen Vertrag für die nächste Saison betrifft. Auch ein Thema war letzte Woche VSV Goalie Bernhard Starkbaum, dessen Vertrag in Villach vor einer Verlängerung stehen soll. Ansonsten ist es hinsichtlich Gerüchten für 2012/13 noch relativ still. Was aber nicht bedeutet, dass nicht gesprochen wird. Aber um diese Jahreszeit läuft noch vieles im Hintergrund ab, schon bald werden sich aber die Gerüchte intensivieren. HF.at blickt auch nach Woche 11 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. ###Die Ränge 1 bis 5 1. Black Wings Linz (2 Siege, 5 Punkte, 12:8 Tore) Es bleibt alles wie gehabt an der Tabellenspitze: die Black Wings haben trotz Niederlage am Sonntag noch immer 8 Punkte Vorsprung auf die Konkurrenz – und das, obwohl man in der vergangenen Woche durchaus wackelte. Zum Auftakt gab es in Szekesfehervar wieder einmal eine fast schon traditionelle Aufholjagd, ehe man am Freitag zu Hause gegen Laibach keinerlei Probleme hatte. Dennoch war Trainer Daum bei diesem Match höchst unzufrieden und äußerte das nicht nur im Spiel, sondern auch in der Kabine. Der Coach hat durchaus erkannt, dass seine Mannschaft nicht mehr so spielt, wie man das vor ein paar Wochen schon gesehen hatte. Am Sonntag in Zagreb zeigten die Linzer dann ihre bereits mehr als bekannte Schwäche im Mitteldrittel und gaben eine 3:0 Führung wieder aus der Hand. Dass dann ein fragwürdiger Entscheid im Penalty Schießen die Niederlage fixierte passte irgendwie zum derzeit nicht mehr ganz so runden Linzer Bild. Vor allem die zweiten 20 Minuten werden mittlerweile zur Achillesferse für die Stahlstädter. In ihren bisher 24 Partien konnten die Black Wings nur fünf Mal den Mittelabschnitt für sich entschieden, während man 11 verloren geben musste. In letzter Zeit häuften sich diese klaren Leistungsschwankungen im Mitteldrittel, wobei die Oberösterreicher meist im letzten Drittel zurückkehren konnten. Inzwischen erinnern die Linzer in ihrer Dominanz an die Grazer von vor zwei Jahren, die ebenfalls im Grunddurchgang fast unschlagbar waren und dann in der ersten Play Off Runde rausflogen. Daher ist man im Lager der Stahlstädter wohl gar nicht so unglücklich darüber, dass es ab und zu so richtig enge Partien gibt, in denen man auch mal zurückkehren muss, um dann für die wirklich wichtige Zeit des Jahres gerüstet zu sein. Wichtig wird auch die kommende Woche für die Stahlstädter, denn es steht eine schwere Aufgabe am Programm. Am Freitag kommen die Villacher Adler, die sich voll im Aufwind befinden und schon ihr erstes Gastspiel in Linz gewonnen haben. Da lechzt das Black Wings Herz zwar nach Revanche und man darf gespannt sein, ob man die Vorgabe des Trainers umsetzen und zwei Niederlagen in Folge vermeiden kann. Am Sonntag ist man dann spielfrei und man kann zusehen, was die Konkurrenz macht. Umso wichtiger wäre daher ein Punktezuwachs am Freitag, denn die Konkurrenz hinter den Linzern wird immer besser und befindet sich ganz klar auf der Jagd. Spieler der Woche: Adrian Veideman (1 Assist), der zwar nicht als großer Scorer in Erscheinung getreten ist, aber mit Arbeitseinstellung auffiel. Am Samstag konnte er sich nicht in den Bus Richtung Zagreb setzen, weil er krank war. Am Sonntag fühlte er sich besser und ließ sich mit dem PKW zum Auswärtsspiel fahren, um seine Kollegen zu unterstützen. Die nächsten Spiele: 2.12. VSV (H), 4.12. spielfrei 2. Red Bull Salzburg (3 Siege, 6 Punkte, 10:7 Tore) Perfekte Woche für den Meister, der dabei aber nicht immer zu überzeugen wusste. Die Red Bulls haben sich mit drei Siegen auf Platz 2 in der Tabelle geschoben, hatten aber in der letzten Woche gehörig zu kämpfen. In Klagenfurt starteten die Mozartstädter mit dem knappsten aller Ergebnisse und siegten 1:0, am Freitag wurde Fehervar ebenfalls in der Schlussphase nieder gerungen. Die Qualitäten in den entscheidenden Phasen machten sich dann auch am Sonntag bezahlt, als die Bullen in Ljubljana nach wenigen Sekunden in der Overtime den Auswärtssieg fixierten. In den letzten 6 Runden hat keine Mannschaft der Liga so viele Punkte gesammelt wie der Titelverteidiger, der in dieser Phase immer gepunktet und nur eine Partie verloren hat. Es folgt nun ein Heimtripple für die Salzburger, die erst wieder am 9. Dezember auswärts ran müssen. Am kommenden Wochenende warten Heimspiele gegen Wien und Znojmo, wobei vor allem das Duell mit den Capitals besondere emotionale Brisanz hat. Die beiden Teams trafen sich in der Vergangenheit bekanntlich immer wieder in den Play Offs – und immer setzte sich Salzburg durch. Entsprechend heiß werden die allerdings auswärts zuletzt nicht wirklich überzeugenden Hauptstädter sein. Am Sonntag kommt das auswärtsschwächste Team der Liga: Orli Znojmo konnte aber in den ersten beiden Duellen ganz gut mit der Page-Truppe mithalten. Mit guten Leistungen und vor allem Punkten in den nächsten drei Partien könnten die Salzburger die Führung in der Heimtabelle übernehmen und zumindest dort das erreichen, wovon man in der Gesamtwertung noch ein Stück weit entfernt ist: Linz von der Spitze zu stoßen. Die Richtung stimmt schon einmal, denn seit der Nationalteampause sind die Red Bulls ungeschlagen! Spieler der Woche: Thomas Raffl (3 Tore, 1 Assist), der in den letzten fünf Partien immer gepunktet hat und inzwischen in den Top 5 der Ligascorer angekommen ist. Nur in fünf Spielen hat Raffl in dieser Saison nicht gescort! Die nächsten Spiele: 2.12. VIC (H), 4.12. ZNA (H) 3. Medvescak Zagreb (3 Siege, 6 Punkte, 15:5 Tore) Der Durchmarsch der Kroaten geht weiter und auch in der letzten Woche gab man sich von seiner siegreichen Seite. Drei Spiele, drei Siege, jeweils 5 Tore – die Bären sind derzeit neben den Red Bulls das heißeste Team der Liga.In den letzten 10 Partien gab es nur eine einzige Niederlage und beeindruckende 44 Volltreffer. Damit haben sich die Bären bis auf Platz 3 in der Tabelle hoch getanzt – und das, obwohl man zwischenzeitlich fünf Mal in Serie auswärts ran musste! Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg bleibt weiterhin die Leistung von Torhüter Robert Kristan, aber inzwischen klappt auch das Teamgefüge besser als noch zu Saisonbeginn und die gesamte Mannschaft beginnt offensiv zu produzieren. So auch letzte Woche, als man die beiden Pflichtübungen in Jesenice und Znaim problem-, aber auch glanzlos meisterte. Gegen Linz zog man mit kräftiger Mithilfe des Leaders den Kopf aus der Schlinge und drehte ein 0:3 sogar noch um. Das sind Leistungen, die für die Zukunft Selbstvertrauen geben – und das wird man auch brauchen. Am Freitag geht es zum österreichischen Rekordmeister nach Klagenfurt. Die Rotjacken sind derzeit schwer angeschlagen und brauchen dringend ein Erfolgserlebnis. Diese Partie dürfte ähnlich schwierig werden, wie das Gastspiel der Vienna Capitals am kommenden Sonntag. Die Wiener haben in Zagreb etwas gut zu machen (zuletzt 2:7 verloren), gelten aber nicht gerade als besonders auswärtsstark. Besonders wichtig im Spiel der Bären bleibt das Power Play, welches wie im Vorjahr das beste der gesamten Liga ist. In Unterzahl ist man zwar was das Verhindern von Toren betrifft nicht ganz so konkurrenzfähig (Platz 7), hat aber bereits 8 Unterzahltore erzielt, was einsame Ligaspitze ist! Gepaart mit der besten Effizienz vor dem Tor sind die Kroaten nach etwas mehr als der Hälfte des Grunddurchgangs dort angekommen, wo man sie vor der Saison erwartet hatte: als Mitfavorit auf den Titel mischt man ganz vorne mit. Spieler der Woche: Frank Banham (2 Tore, 3 Assists), bleibt weiterhin heiß und hat nun schon sieben Mal in Folge gepunktet. Langsam aber sicher arbeitet sich der Stürmer damit auch in der Scorerliste immer weiter nach oben. Die nächsten Spiele: 2.12. KAC (A), 4.12. VIC (H) 4. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 3 Punkte, 10:12 Tore) Die Drachen aus Laibach befinden sich derzeit in einer schweren Situation. Personell pfeifen die Slowenen mit vielen Verletzungen aus dem letzten Loch und konnten daher in der letzten Woche bei weitem nicht ihr Leistungspotential abrufen. Trotzdem überraschend, dass Olimpija immerhin 3 Punkte geholt hat und am Sonntag gegen Meister Salzburg bis zur Overtime mithalten konnte. Davor gab es einen sicheren Heimsieg gegen Znaim und eine doch recht deutliche Abfuhr beim Tabellenführer in Linz. Dieses Match war den Slowenen aber ganz offensichtlich nicht besonders wichtig, die Konzentration der Kräfte galt dem Sonntag gegen Salzburg, was sich auch ausgezahlt hat. Ljubljana hält sich konsequent in der oberen Tabellenhälfte und darf weiterhin mit der Direktqualifikation für die Play Offs liebäugeln. Dazu muss man aber schauen, dass man rasch wieder gesunde Kräfte aufbieten und vor allem in der nächsten Woche punkten kann. Es geht mit Partien gegen Szekesfehervar und den VSV gegen Gegner, die von hinten Gefahr versprühen und die man sich mit Siegen vom Leib halten könnte. Das sind die Partien, in welchen die Drachen jetzt punkten müssen, um sich vorne zu halten. Für den großen Sprung ganz nach vorne reicht es auf Dauer offenbar nicht, aber die Slowenen spielen eine bedeutende Rolle und holen derzeit relativ konsequent ca. 50% der möglichen Punkte. Spieler der Woche: Ziga Pance (2 Tore), der gegen Salzburg zu großer Form auflief und wichtige Tore machte. In den letzten 5 Spielen hat Pance drei Mal gepunktet. Die nächsten Spiele: 2.12. AVS (H), 4.12. VSV (A) 5. KAC (0 Siege, 0 Punkte, 1:4 Tore) Der November war ganz klar nicht der Monat des KAC! Nur vier Punkte sammelten die Rotjacken aus acht Spielen und waren damit das absolut schwächste Team der Liga. Das setzte sich auch in der vergangenen Woche fort, als man am Dienstag gegen Salzburg wieder eine eklatante Offensivschwäche an den Tag legte und ganz ohne Treffer bleib. Am Sonntag bot man dann in Szekesfehervar eine phasenweise erschreckende Leistung und ging damit ohne Punkte aus dieser Woche. Die Klagenfurter werden sich nun daran aufrichten, dass dieser unsägliche November endlich vorüber ist. Neuer Monat, neues Glück? Zumindest darf man hoffen, dass von den zuletzt fehlenden Schumnig, Scofield, Spurgeon, Schuller, Stefan Geier und Hager der ein oder andere Crack bald wieder zurückkehren kann. Das würde zumindest was die Kadertiefe betrifft schon einmal ungemein weiter helfen. Wenn man so viele Stammspieler verletzungsbedingt vorgeben muss, erklärt das zumindest teilweise das aktuelle Formtief beim Rekordmeister. Einziger Lichtblick bleibt Andy Chiodo, der nach seiner Verletzung wieder in guter Form agiert und auch in Ungarn eine gute Figur abgab. Einen starken Torhüter werden die Rotjacken auch am Freitag brauchen, wenn die Scharfschützen aus Zagreb am Wörthersee gastieren. Immerhin stellen die Kroaten das zweitstärkste Auswärtsteam der Liga und haben zuletzt fast nach Belieben getroffen. Bei der aktuellen Defensivleistung der Klagenfurter dürfte das nichts Gutes erahnen lassen. Am Sonntag wären dann eigentlich Pflichtpunkte gegen Jesenice angesagt. Die Krainer sind personell noch schlimmer dran als der KAC, aber immer wieder für Überraschungen gut. Derzeit präsentiert sich der Rekordmeister nicht so, als ob das in Krain eine Pflichtübung werden könnte. Verbesserungspotential gibt es an allen Ecken und Enden. Vor allem das Power Play ist weiterhin kaum vorhanden und in Unterzahl gibt es zu viele Gegentore. Wenn schon die Special Teams nicht funktionieren, so präsentieren sich die Lindwurmstädter aber zumindest als faires Team (Nr. 2 der Liga) und auch weiterhin als effizient vor dem Tor (Nummer 4 ligaweit). Spieler der Woche: Kirk Furey (1 Assist), der zwar nach 22 Partien noch immer auf seinen ersten Saisontreffer wartet, aber bereits 18 Assists auf seinem Konto hat. In Fehervar durchbrach er eine Punktesperre und scorte nach fünf Spielen endlich wieder. Die nächsten Spiele: 2.12. ZAG (H), 4.12. HKJ (A) 6. Vienna Capitals (2 Siege, 5 Punkte, 9:6 Tore) Nicht Fisch, nicht Fleisch – so kann man das Spiel der Vienna Capitals derzeit wohl beschreiben. Die Wiener wissen einfach nicht zu überzeugen, haben aber inzwischen zumindest einen Weg gefunden, Erfolge zu feiern. In der letzten Woche brannte man zwar keine Feuerwerke ab, holte aber 5 von 6 möglichen Zählern! Das wäre ja nicht so schlecht, wenn dabei nicht die unerwartete Niederlage am Freitag in Jesenice im Magen liegen würde. Die Krainer sind schwer angeschlagen, haben in den letzten 6 Runden genau eine Partie gewonnen – jene gegen Wien! Das tut weh, aber immerhin konnten die Samuelsson-Schützlinge einen Punkt erobern und gepaart mit dem knappen Erfolg gegen Graz und der wenig glanzvollen Pflichtübung gegen Znaim hat man sich inzwischen in den Top 6 fix eingenistet. Von hinten droht derzeit nur noch von Fehervar Ungemach, danach klafft ein kleines Loch zur Konkurrenz, das aber noch nicht groß genug ist, um sich in Sicherheit zu wiegen. Vor allem auswärts hat man noch deutlich Luft nach oben, während die Capitals zu Hause zuletzt unschlagbar waren. Fünf Mal in Serie gab es jetzt schon Heimsiege, was für die nächsten Aufgaben allerdings nicht großartig weiter hilft. Die Wiener stehen vor so etwas wie der „Woche der Wahrheit“, denn die nächsten drei Spiele bringen Duelle mit den aktuellen Top 3 der Erste Bank Eishockey Liga. Dabei muss man am kommenden Wochenende zwei Mal in der Fremde ran und kann die den Capitals zugesprochene Auswärtsschwäche Lügen strafen. Salzburg am Freitag und Zagreb am Sonntag heißen die nicht gerade einfachen Aufgaben für Tommy Samuelsson und seine Mannschaft, die noch immer auf der Suche nach einer Siegesserie ist. Mehr als drei Erfolge en suite gab es in dieser Saison noch nicht für die Hauptstädter und das Programm der nächsten Tage lässt das auch nicht gerade erwarten. Spieler der Woche: Dan Bjornlie (1 Tor, 2 Assists), der in allen drei Partien der letzten Woche gepunktet hat und am Sonntag erstmals seit Runde 6 wieder ein Tor bejubeln durfte. Die nächsten Spiele: 2.12. RBS (A), 4.12. ZAG (A) ###Die Ränge 6 bis 11 7. Fehervar (1 Siege, 2 Punkte, 9:8 Tore) Erstmals seit längerer Zeit hat sich der ungarische Meister aus den Top 6 verabschiedet und scheint nur noch auf Platz 7 auf. Damit müsste man derzeit in die untere Zwischenrunde, was allerdings noch Zukunftsmusik ist. Immerhin ist man nur einen Punkt hinter den Vienna Capitals und damit Rang 6, was vor allem an der mangelnden Kaltblütigkeit der Magyaren liegt. Am Dienstag hatte man Tabellenführer Linz (wieder einmal) am Rande einer Niederlage, gab den zum Greifen nahen Sieg aber in den letzten Minuten (wieder einmal) aus der Hand. Am Freitag hielten die Ungarn großartig beim Angstgegner in Salzburg mit und hätten sich einen Punkt verdient gehabt. Daraus wurde aber nichts und es gab (auch hier wieder einmal) eine knappe Pleite gegen die Bullen. Dafür konnte sich Fehervar am Sonntag zumindest zwei Punkte in einer sehr schweren Woche sichern und die von hinten näher kommende Tabellenkonkurrenz vorerst auf Distanz halten. Der Sieg gegen die Rotjacken war der erste volle Erfolg nach der Ligapause, was dem Selbstvertrauen sicher gut tun wird. In der kommenden Woche heißt es für Fehervar wieder Auswärtsflagge zeigen, denn die Reise führt zwei Mal aufs fremde Eis. Ljubljana und Graz stehen am Spielprogramm und vor allem gegen die Steirer hätte man es selbst in der Hand, sich von einem Mitkonkurrenten abzusetzen. Laibach ist derzeit ein wenig angeschlagen, somit sollte auch da was möglich sein, wenn man vor allem nach vorne wieder mehr Durchschlagskraft zeigt. Wenn die Ungarn gefährlich werden, dann meist über ihre erste Angriffsreihe, was auf Dauer einfach zu wenig sein wird. In den letzten 10 Runden gab es nur 3 Siege und 27 Tore – damit gerät der ausgezeichnete Saisonstart immer mehr in Vergessenheit und plötzlich findet sich Fehervar genau dort, wo man es erwarten durfte. Ab sofort geht es um den Top 6-Strich. Allerdings mit der Tendenz eher nach hinten als nach vorne. Spieler der Woche: Marton Vas (1 Tor, 1 Assist), der am Sieg gegen den KAC maßgeblich beteiligt war und nach sechs Partien seine Torsperre durchbrochen hat. Die nächsten Spiele: 2.12. OLJ (A), 4.12. G99 (A) 8. Villacher SV (2 Siege, 4 Punkte, 11:0 Tore) Der Siegeszug des VSV geht weiter, wurde aber in der letzten Woche ganz kurz unterbrochen. Zu Hause ist der Adlerhorst nach einem extrem schlechten Start wieder ein uneinnehmbarer Jubelort für die Villacher, die seit 1. November vor eigenem Publikum keinen Gegentreffer mehr kassiert haben! In der letzten Woche setzten sich die Shutoutfestspiele von Bernhard Starkbaum gegen Jesenice und Graz fort und der VSV konnte eine ganze Woche ohne Gegentor absolvieren. Das hört sicht fast schon kitschig an, wenn man bedenkt, dass die Kärntner vor wenigen Wochen abgeschlagen Letzter waren. In den vergangenen 10 Runden gab es für die Villacher aber 12 Punkte und plötzlich ist man unter den Top 8. Zum angepeilten Platz unter den ersten 6 fehlen aber noch immer 6 Punkte und um diese Kluft zu überwinden wird man ab sofort auch die Großen der Liga schlagen müssen. So schön die Erfolge der letzten Wochen auch gewesen sind, sie gelangen gegen Jesenice, Znaim und Graz – alles Team aus dem hinteren Tabellendrittel. Klar, das waren bislang auch die Gegner, die es zu schlagen gab, um vom Tabellenende weg zu kommen. Jetzt hat man das geschafft und muss einen weiteren Schritt machen. Was läge da näher, als am Freitag wieder in Linz zu überraschen? Das gelang den Draustädtern vor der Ligapause und mit dem entsprechenden Selbstvertrauen reist man Richtung Oberösterreich. In Linz wird man sehen, ob die zuletzt gezeigten Leistungen dazu angetan sind, einen Großen der Liga zu schlagen. Und schlagbar sind die Stahlstädter, das hat nicht nur der VSV in den letzten Wochen gezeigt. Am Sonntag geht es dann zu Hause gegen Ljubljana, das personell nicht ganz auf der Höhe ist und etwas dahin humpelt. Diese Situation kennt man bei den Villachern zur Genüge, jetzt kann man es aber genießen, dass man einen Rhythmus gefunden hat, der gut genug ist, um zur Aufholjagd in der Tabelle zu blasen. Spieler der Woche: Bernhard Starkbaum (58 SA, 0 GA, 100% Fangquote) – wer sonst? Zwei Spiele, zwei Siege, zwei Shutouts! Beeindruckend. Die nächsten Spiele: 2.12. BWL (A), 4.12. OLJ (H) 9. Graz 99ers (0 Siege, 1 Punkt, 2:8 Tore) So steil wie die Formkurve des VSV nach oben zeigt, so deutlich weist sie bei den Graz 99ers nach unten. In den letzten 6 Runden gab es für die Murstädter lediglich 2 Siege, in den letzten 10 Partien haben nur Znojmo und Jesenice schlechter abgeschnitten als die Richer-Truppe. Und genau das sind auch die Tabellenkonkurrenten, um die man sich jetzt bei den Steirern kümmern muss. Die letzte Woche begann fast schon verheißungsvoll, denn trotz Niederlage gab es zu Hause gegen Wien immerhin einen Punkt. Aber dann folgte die schwere Watsche gegen den VSV (0:5!) und man wird in der Tabelle immer weiter nach hinten durchgereicht. Auf Platz 9 sind die 99ers inzwischen nur noch zu finden und verlieren mit jeder Woche immer mehr den Anschluss an die Top 6. Seit der Ligapause gab es nur noch einen Sieg für die Steirer, die in diesen fünf Partien nur magere 13 Treffer bejubeln durften. So kann man die 7 Punkte Rückstand auf die Play Off Quali sicher nicht aufholen und so ehrlich muss man inzwischen sein: die 99ers haben nicht das Leistungsniveau, um da vorne mitzuspielen. Aber zumindest gegen die direkte Konkurrenz sollte man punkten, was sich am Freitag anbietet. Dann geht es auswärts gegen Liganeuling Znojmo und nur mit einem Sieg kann man die punktegleichen Tschechen hinter sich halten. Diese beiden Punkte wären ungemein wichtig, denn am Sonntag kommt mit Fehervar ein Team, das noch an den Top 6 schnuppert und somit ein harter Brocken für die Grazer. Spieler der Woche: Zdenek Blatny (1 Tor, 1 Assist), einer der wenigen Lichtblicke im Grazer Spiel, der an beiden 99ers Treffern in der letzten Woche beteiligt war. Die nächsten Spiele: 2.12. ZNA (A), 4.12. AVS (H) 10. Orli Znojmo (0 Siege, 0 Punkte, 4:14 Tore) In der harten Realität findet sich Liganeuling Znojmo wieder. Viel Licht haben die Tschechen in der letzten Woche nicht gesehen: keine Punkte, nur vier Tore damit in der Tabelle wieder zwei Plätze nach hinten auf Rang 10. In den letzten 7 Runden gab es fünf Niederlagen, in den letzten 10 Spielen nur 6 Punkte. Zu wenig, um sich auf Dauer um einen Play Off Platz matchen zu können. Noch müssen die Mähren das aber auch nicht, denn am 20. Jänner werden die Karten ohnehin wieder neu gemischt. Bis dahin ist aber noch „üben“ angesagt, denn aktuell erweist man sich nicht gerade als konkurrenzfähig. Man braucht zu viele Chancen, um zu Toren zu gelangen, hat gemeinsam mit Jesenice die schlechteste Hintermannschaft der Liga und die klar schlechtesten Goalies der Erste Bank Eishockey Liga. Man könnte es auch positiv sehen: Potential nach oben hin gibt es in praktisch jedem Bereich und auch spielerisch wurde in den letzten Partien nur noch Magerkost geboten. Will man sich nicht auf Dauer mit dem Kampf gegen die rote Laterne und maximal Platz 10 herumschlagen, müssen die Adler am Freitag unbedingt wieder einmal gewinnen. Dann geht es gegen Tabellennachbarn Graz, der ähnlich dahindümpelt wie die Südmähren. Am Sonntag reist Znojmo dann als krasser Außenseiter zum EBEL Champion nach Salzburg, wo alles andere als eine deutliche Abfuhr schon eine Überraschung wäre. Es schaut nach einer zwischenzeitlich guten Phase derzeit alles danach aus, als könnten die Tschechen in ihrer ersten EBEL Saison nicht über die Rolle des Statisten hinaus wachsen. Spieler der Woche: Peter Pucher (2 Tore), einer der wenigen Adler, der konstant punktet und trifft. Die nächsten Spiele: 2.12. G99 (H), 4.12. RBS (A) 11. HK Jesenice (1 Sieg, 2 Punkte, 3:11 Tore) Mehr als kleine Erfolgserlebnisse sind derzeit nicht drin für den slowenischen Meister. Nach der Abwanderung vieler Legionäre haben die Krainer zwar letzte Woche wieder nachgerüstet, aber noch ist der Kader viel zu schmal, um konkurrenzfähig zu sein. Dennoch gibt es Lichtblicke, wie der überraschende Sieg letzte Woche gegen die Vienna Capitals. Insgesamt präsentieren sich die Red Steelers derzeit aber eher als „Schießbude“, die offensiv viel zu schmalbrüstig aufgestellt ist. In den letzten 6 Spielen gab es nur bedenkliche 5 Tore und zwei Punkte. Das ist selbstverständlich viel zu wenig, was aber angesichts der Entwicklungen der letzten Wochen mit Sicherheit niemanden überraschen wird. Alles andere als Platz 10 am Ende des Grunddurchgangs wäre aus heutiger Sicht eine Sensation, aber ab 20.1. werden die Karten ohnehin wieder neu gemischt. Bis dahin wird sich der HKJ das ein oder andere Mal als Störfaktor für einen der Favoriten erweisen, die rote Laterne wird den Slowenen aber wohl so schnell nicht genommen werden. Auch nicht am kommenden Wochenende, wenn die Krainer am Freitag spielfrei sind und am Sonntag den KAC erwarten. Vielleicht ist da ja ausgeruht etwas möglich und der angeschlagene österreichische Rekordmeister erlebt das, was schon die Capitals letzte Woche mit machen mussten? Spieler der Woche: Anze Kuralt (3 Tore), der nicht nur der einzige HKJ Torschütze der letzten Woche war, sondern mit seinem Hattrick die Vienna Capitals im Alleingang k.o. schoss. Die nächsten Spiele: 2.12. spielfrei, 4.12. KAC (H)
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  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
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