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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 10

  • marksoft
  • 21. November 2011 um 16:35
  • 25.036 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Zwei Wochen sind seit dem letzten Ligacheck vergangen und trotz Nationalteampause hat sich jede Menge getan in der Erste Bank Eishockey Liga. Die Tendenzen von vor der Pause haben sich zuletzt deutlich fortgesetzt und man darf erwarten, dass sich der Kampf um die Top 6 Plätze weiter intensivieren wird. Wir blicken zurück – dieses Mal auf die letzten Wochen in der EBEL und wagen auch einen kleinen Ausblick auf die nächste „englische Woche“. ###Das war in Woche 10... Die letzten beiden Wochen standen klar im Zeichen der Schreckensmeldungen aus Jesenice. Wieder einmal verließ gleich eine Handvoll Legionäre die Krainer, weil diese bei der Zahlung der Gehälter säumig waren. Der HKJ versuchte aber sofort zu beruhigen, meldete sich via Brief bei der Liga und unterstrich, dass man diese Saison definitiv zu Ende spielen werde und auch in der kommenden Saison in der EBEL spielen möchte. Seit Jahren sind die Probleme bei den Krainern bekannt, so früh im Jahr wurden sie aber noch nie öffentlich. Das Problem soll vor allem im Bereich der Sponsoren liegen, denn Jesenice bekommt seine Gelder offenbar nur zwei Mal im Jahr ausbezahlt. Zu Beginn einer Saison und dann wieder im Jänner. Aus der ersten Tranche sollen einige Sponsorengelder noch unbezahlt sein, was nun die Probleme geschafft haben dürfte. Rein sportlich gesehen ist zumindest der erste Grunddurchgang für die Slowenen damit wohl gelaufen. Alles andere als ein letzter Tabellenplatz wäre eine Sensation, denn ab sofort spielt der HKJ fast ausschließlich mit jungen Slowenen. Aber die Krainer haben nicht ausgeschlossen, dass sie rechtzeitig vor Transferschluss noch einmal nachbessern werden. Beim aktuellen Ligamodus würden sie damit in der Zwischenrunde wieder voll mitreden können, wenn es um die letzten beiden Play Off Plätze geht. Apropos Modus: wie unsinnig dieser ist, war ohnehin bereits von Beginn weg klar. Die aktuellen Beispiele beweisen aber selbst dem letzten Verfechter, dass dieses Modus keine Zukunft hat. Am 20. Jänner wird die letzte Runde im Grunddurchgang gespielt, danach beginnt alles praktisch wieder von vorne. Selbst wenn zum Beispiel Jesenice 20 Punkte Rückstand haben sollte, in der unteren Zwischenrunde dürfen sie weiter um einen Play Off Platz kämpfen. Selbiges gilt für die Top Teams, die zwar automatisch für die Play Offs planen dürfen, die Ausgangslage aber noch ausspielen müssen. Derzeit liegt Linz mit 8 Punkten vor der Konkurrenz, selbst wenn dieser Vorsprung noch deutlich anwachsen sollte, nach dem Spiel am 20.1.2012 wäre der Vorsprung maximal ein Punkt! Unsinnig und hoffentlich nur eine Notlösung für dieses Jahr. Das gilt auch für die nicht besonders faire Lösung der Arena-Spiele Medvescak Zagrebs. Die Kroaten befinden sich bekanntlich derzeit auf einem Auswärtstrip und spielen fünf Mal in Folge auf fremdem Eis. Dafür dürfen die Kroaten in den letzten 6 Spielen immer zu Hause ran, um in der großen Arena die Zuschauermassen begeistern zu können. Schön für die Bären, aber doch ungerecht gegenüber der Konkurrenz. Immerhin könnte es gegen Ende des Grunddurchgangs noch um wichtige Entscheidungen hinsichtlich der Top 6 gehen und dann wird der Aufschrei groß sein, wenn sich Zagreb dank der Heimspiele noch in diese Tabellenregionen schieben würde. Man darf hoffen, dass schon zuvor alle Entscheidungen gefallen sind und das dann keinen Einfluss mehr hat. Wie immer, wenn eine Ligapause den Meisterschaftsbetrieb unterbricht gibt es dabei Gewinner und Verlierer. Gerade Teams, die von Verletzungsproblemen gebeutelt sind oder sportliche Probleme haben, können hier durchatmen und vor allem neue Kräfte holen. Das tat man zum Beispiel in Klagenfurt und Graz. Bei den Vienna Capitals ging es überhaupt sehr turbulent zu. Da wurde Pat Kavanagh kurzerhand wieder reaktiviert, obwohl er erst kurz zuvor entlassen worden war. Für Chris Harand, dessen Verletzung überstanden ist, gibt es hingegen keinen Platz. Auch nicht nach der durchaus nachvollziehbaren Entscheidung Harald Ofners, dass er seine sportliche Karriere an den Nagel hängt und die Polizeischule beginnt. Einmal mehr zeigt sich, dass es nicht möglich ist, mit Profieishockey in der EBEL für den Rest des Lebens auszusorgen. Dieser Weitblick, den Ofner hier bewiesen hat, fehlt allerdings vielen Spielern, die dann plötzlich vor dem Nichts stehen. Die viel gescholtene Punkteregel hat übrigens ausnahmsweise keine „Schuld“ an Ofners Entscheidung. Der Stürmer hatte einen Fixplatz in Wien und spielte eine tolle Saison. Apropos Punkteregel: die Anzeichen verdichten sich, dass sie nicht wie erwartet mit dieser Saison Geschichte sein wird. Ein Großteil der Teams tendiert nun doch dazu, diese Form der Eigenregulierung fortzusetzen. Eine endgültige Entscheidung wird wohl in der Präsidentensitzung fallen, die üblicher Weise Anfang Dezember abgehalten wird. Positive Neuigkeiten durfte auch der Liga-TV-Partner ServusTV nach der Pause vermelden. Das Match am letzten Sonntag zwischen Tabellenführer Linz und Verfolger KAC sahen in der Spitze 50.000 Zuschauer, was einem Marktanteil von 3% entspricht. HF.at blickt auch nach Woche 10 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. ###Die Ränge 1 bis 5 1. Black Wings Linz (2 Siege, 4 Punkte, 11:9 Tore) Auch wenn die Linzer zuletzt nicht mehr ganz so zu überzeugen wussten, wie noch vor ein paar Wochen, das Solo an der Tabellenspitze geht trotzdem weiter. Seit Runde 12 führen die Black Wings nun schon die Erste Bank Eishockey Liga an – und in der letzten Woche haben sie eindrucksvoll gezeigt, dass sie nicht gewillt sind, diese Nummer 1 Position so schnell wieder her zu geben. 8 Punkte Vorsprung bleiben auch nach der ersten Woche nach der Ligapause bestehen – und das Beunruhigende dabei für die Konkurrenz ist, dass die Oberösterreicher noch nicht einmal ihr bestes Eishockey zeigen. Die erste Linie produziert weitaus nicht mehr so konsequent wie noch zu Saisonbeginn, dafür ist nun Reihe 2 eingesprungen und punktet am laufenden Band. Die dritte Angriffsformation bleibt hinter den Erwartungen zurück, Reihe 4 macht ihre Aufgaben allerdings wunschgemäß. Nach hinten gibt es auch noch Verbesserungspotential, was aber angesichts der laufenden Erfolgsserie Kritik auf hohem Niveau ist. In der letzten Woche hätten die 99ers beinahe ein Rezept gefunden, die Linzer zu schlagen, aber wieder einmal erwiesen sich die Stahlstädter im Finish zu stark. Eine Auffälligkeit, die sich durch die ganze Saison zieht: wenn es eine Schwäche gibt, dann findet die meist im Mitteldrittel statt. Der Schlussabschnitt gehört meistens den Black Wings. Am Freitag in Klagenfurt leistete man sich gegen einen guten KAC zu viele Eigenfehler und wurde prompt mit einer Niederlage bestraft. Bezeichnend, dass Trainer Rob Daum auf diese Erkenntnis hin sein taktisches Konzept umstellte und dem KAC damit beim Re-Match am Sonntag den Rotjacken den Zahn zog. Der 5:2 Sieg war verdient, mit etwas mehr Coolness im Abschluss hätte es sogar deutlicher ausgehen können. Dennoch heißt es auf der Hut zu bleiben, denn die Konkurrenz schläft nicht. Das beweist die Tatsache, dass die Linzer in den letzten 4 Spielen zwei Niederlagen einstecken mussten. Am Dienstag müssen die Oberösterreicher zum unangenehmen Gegner nach Szekesfehervar, am Freitag kommen die nicht minder gefährlichen Drachen aus Laibach. Den Abschluss einer international geprägten Woche bildet der Auswärtstrip nach Zagreb, wo man auf die immer besser werdenden Bären trifft. Drei sehr schwere Aufgaben gegen Teams, die den Oberösterreichern in der Vergangenheit nicht immer gelegen sind. Spieler der Woche: Danny Irmen (3 Tore, 2 Assists), der einen tollen Lauf hat und in allen drei Spielen nach der Ligapause punkten konnte. Inzwischen führt der letzte Neuzugang der Linzer auch die interne Torschützenliste an! Die nächsten Spiele: 22.11. AVS (A), 25.11. OLJ (H), 27.11. ZAG (A) 2. KAC (2 Siege, 4 Punkte, 9:9 Tore) Die Ligapause scheint dem Rekordmeister zumindest was die Erfolge betrifft gut getan zu haben. Nachdem es vor der Pause drei Niederlagen in Serie gegeben hatte, meldete sich der KAC danach mit zwei Erfolgen zurück. Gegen Laibach und Linz holte man wichtige Punkte und damit Rang 2 in der Tabelle zurück. Dass man dann am Sonntag mit einer wenig überzeugenden Leistung in Linz mit dem 2:5 noch gut bedient war, hat den Verantwortlichen allerdings nicht gefallen und man darf davon ausgehen, dass es teamintern entsprechend harte Worte geben wird. Vor allem das Power Play bleibt ein Sorgenkind beim Rekordmeister, dem es in diesen oft spielentscheidenden Phasen am Zug zum Tor fehlt. Daran hat sich auch nichts durch die zwei Neuen im Team geändert, die der nicht wirklich durchschlagenden Offensive auch keinen zusätzlichen Punch versetzten. Durchatmen dürfen die Rotjacken aber in Sachen Torhüter, denn Andy Chiodo hat sich am Freitag gesund zurück gemeldet und gegen Linz gleich einen Sieg festgehalten. Keine Überraschung, denn Chiodo hat in 5 Partien noch keine Niederlagen gegen die Black Wings einstecken müssen. Ebenfalls nicht gerade überzeugend ist die Leistung in der Defensive. Sobald das Tempo höher wird, sind die Klagenfurter hinten sehr fehleranfällig, was vor allem für das Dienstagsspiel gegen Salzburg Reaktionen erfordern wird. Gegen den Meister wird man sehen, ob der Weg der Klagenfurter wirklich stimmt, oder ob man sich nicht doch eher nach hinten umsehen muss. Nach einem spielfreien Freitag reisen die Kärntner am Sonntag schließlich nach Fehervar, wo man beim ersten Gastspiel eine 2:5 Klatsche einstecken musste. Keine einfache Woche also für die Rotjacken, die zwar noch immer auf Platz 2 stehen, von hinten aber gehörig Druck bekommen. Spieler der Woche: Jordan Morrison (2 Tore, 1 Assist), der in den letzten vier Spielen drei Mal gepunktet hat und es nach sechs Einsätzen auf immerhin 5 Scorerpunkte gebracht hat. Die nächsten Spiele: 22.11. RBS (H), 25.11. spielfrei, 27.11. AVS (A) 3. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 2 Punkte, 7:6 Tore) Die Drachen aus Laibach „leben“ weiterhin von ihrem guten Saisonstart und haben sich im Endspurt der letzten Woche doch noch einmal in den Top 3 zurück gemeldet. Dennoch bleibt es dabei, dass die Slowenen nicht mehr so erfolgreich agieren, wie noch vor ein paar Wochen. In den letzten 6 Runden gab es nur 4 Punkte für Olimpija – lediglich Jesenice hat da eine schlechtere Ausbeute! Der Grund dafür liegt vermutlich in der Leistung der Offensive, denn man schießt derzeit einfach zu wenig Tore. 13 waren es in den letzten 6 Spielen, was es bei 17 Gegentoren im gleichen Zeitraum nicht einfach macht, Siege einzufahren. Das machte sich auch in der vergangenen Woche bemerkbar, als man in den ersten beiden Partien jeweils nur einen Treffer erzielte und prompt 1:2 verlor. Zumindest im Derby gegen die personell so stark angeschlagene Konkurrenz aus Jesenice gab es mit dem 5:2 einen überzeugenden Sieg und die Rückkehr auf Platz 3. Ob man den auch in der kommenden Woche halten kann wird sich zeigen, denn von hinten stürmt die Konkurrenz mit Riesenschritten herbei. Auf Platz 6 beträgt der Vorsprung nur noch 3 Punkte, was der Aufgabe am Dienstag zu Hause gegen Znojmo eine besondere Bedeutung zukommen lässt. Das sind dann genau die Spiele, die man gewinnen muss, wenn man vorne mitmischen möchte. Denn am Wochenende kommt es knüppeldick mit dem Auswärtsauftritt bei Tabellenführer Linz und dem Heimspiel gegen Meister Salzburg. Gut, dass zumindest Torhüter Lamoureux weiterhin auf höchstem Niveau fängt und mit seiner Leistung praktisch jedes Match gewinnbar macht. Jetzt müssen die Drachen nur vorne wieder effizienter werden: hier liegen die Slowenen mit 8,82% Scoringeffizienz nur im EBEL Mittelfeld. Spieler der Woche: Ziga Pance (2 Tore, 1 Assist), der endlich wieder einmal getroffen hat! Nach dem letzten Torjubeln in Runde 13 durfte Pance am Freitag seinen 5. Saisontreffer bejubeln. Die nächsten Spiele: 22.11. ZNA (H), 25.11. BWL (A), 27.11. RBS (H) 4. Red Bull Salzburg (2 Siege, 4 Punkte, 10:5 Tore) Der Meister befindet sich nach der Pause ganz klar im Aufwind und am Weg in die Top 3. Wären die Bullen am Sonntag nicht spielfrei gewesen, sie hätten den „Stockerlplatz“ in der EBEL, den sie zwischenzeitlich schon erobert hatten, wohl noch immer inne. Nach der Pause zeigte man sich wieder unter Trainer Pierre Page von der erfolgreichen Seite und feierte gegen die Capitals und Graz zwei Siege. Zumindest der Erfolg gegen die 99ers war allerdings ein eher glücklicher, da man wieder einmal nach einer scheinbar sicheren Führung die Konstanz in einem Spiel vermissen und den Gegner zurück ins Match kommen ließ. Das zieht sich schon durch die gesamte Saison und macht sich auch in der Tabelle entsprechend bemerkbar. In den letzten 6 Runden gab es 3 Siege und 3 Niederlagen und mit 21 Gegentoren eine klare Aufgabe in Richtung Defensivarbeit. Diese wird man auch in der kommenden Woche erledigen müssen, denn mit zwei Auswärtsspielen in Klagenfurt (Dienstag) und Laibach (Sonntag) befindet man sich nicht gerade am beliebten Terrain. In der Fremde lassen die Bullen zu viele Punkte liegen und haben mit 8 Zählern aus 10 Partien die viertschlechteste Ausbeute der Liga. Am Freitag erwartet man zu Hause Fehervar, was zwar eine schwere Aufgabe, aber eine lösbare sein sollte. Immerhin gehören die Mozartstädter zu den besten Heimteams der EBEL und haben vor eigenem Publikum erst ein Mal verloren. Im Vergleich zu den Mitbewerbern um einen Top 3 Platz kann sich das sehen lassen, um aber auf Dauer vorne mitspielen zu können, wird man sich vor allem auswärts steigern müssen. Spieler der Woche: Daniel Bois (2 Tore, 3 Assists), der nun schon seit drei Partien immer gepunktet hat und ganz langsam in der Statistik nach oben klettert. Die nächsten Spiele: 22.11. KAC (A), 25.11. AVS (H), 27.11. OLJ (A) 5. Medvescak Zagreb (2 Siege, 4 Punkte, 7:6 Tore) Bis zum Sonntag war Zagreb die heißeste Aktie, die es derzeit in der EBEL gibt. Sieben Mal in Serie hatten die Kroaten gewonnen, danach musste man sich am Sonntag den Graz 99ers geschlagen geben. Mit dieser Punkteserie haben sich die Bären zurück ins Topfeld der Liga geschossen und die vor der Saison allgemein geäußerten Erwartungen endlich bestätigt. Und das, obwohl sich die Bären derzeit in einer langen Auswärtsphase befinden und seit 6. November nicht mehr zu Hause gespielt haben. Umso bemerkenswerter diese Leistung, die man auf Grund einer sensationellen Torhüterperformance von Robert Kristan und steigender Effizienz vor dem Tor erreichte. Keine andere Mannschaft machte in den letzten 10 Runden mehr Punkte oder mehr Tore als Medvescak, das gleichzeitig in dieser Phase auch die beste Defensive der Liga stellte. Ein Vorgeschmack auf die Leistungsfähigkeit der Kroaten im Hinblick auf die Play Offs? Die Konkurrenz wird dennoch aufatmen, dass Zagreb nach Siegen gegen Laibach und Jesenice dann doch wieder Bekanntschaft mit einer Niederlage machen musste. Dennoch dürfte die Tendenz bei den Bären weiter nach oben zeigen, denn auch wenn man in dieser Woche wieder zwei Mal auswärts ran muss, die Aufgaben erscheinen lösbar. Am Dienstag geht es zum Schlusslicht nach Jesenice, am Freitag nach Znojmo. Beides Teams, die im hinteren Bereich der Tabelle angesiedelt sind und daher eigentlich „Pflichtpunkte“. Am Sonntag kehren die Kroaten dann nach Hause zurück und erwarten im Schlager den Tabellenführer aus Linz. Die ersten beiden Duelle mit den Oberösterreichern hat man knapp 2:3 verloren, mit neuem Schwung wird man sehen, ob die Bären auch gegen das bisherige Topteam der Liga ein Zeichen setzen können. Spieler der Woche: Frank Banham (2 Tore, 2 Assists), der in sieben der letzten 8 Partien gepunktet hat und mannschaftsintern der Nummer 2 Scorer der Kroaten ist. Die nächsten Spiele: 22.11. HKJ (A), 25.11. ZNA (A), 27.11. BWL (H) 6. Fehervar (0 Siege, 1 Punkt, 5:7 Tore) Nur zwei Siege in den letzten sieben Partien – Fehervar hat den Bonus eines guten Saisonstarts zuletzt wieder etwas aus der Hand gegeben und findet sich prompt in der Tabelle „nur“ noch auf Platz 6 wieder. In der vergangenen Woche musste man sich den bislang nicht wirklich überzeugenden Neueinsteigern aus Znojmo gleich zwei Mal mit einem Tor Unterschied geschlagen geben und bekommt aus diesem Grund immer mehr Druck von jenen Teams, die sich derzeit nicht auf einem Platz für die oberen Zwischenrunde befinden. Vor allem zu Hause ließ man in den letzten Partien zu viele Punkte für den Gegner zu, was den fanatischen Zuschauern in Szekesfehervar doppelt weh tut. Die kommende Woche könnte für die Magyaren wieder einmal eine richtungsweisende sein, denn geht es nach der Papierform dürfte es nicht viel zu holen geben. Mit Linz, Salzburg und Klagenfurt stehen drei Teams aus den Top 4 am Programm – ein echter Gradmesser für die Ungarn, die dann vermutlich wissen, in welche Richtung es gehen wird. Vor allem offensiv heißt es sich zu steigern und hier sind vor allem auch die hinteren Reihen gefragt. Bei Fehervar konzentriert sich die Offensivgefahr weiterhin auf die Linie rund um Derek Ryan, der noch immer der Top-Torjäger der EBEL ist. Und nicht nur die Stürmer hinter Linie 1 lassen ein wenig aus, auch von den Verteidigern geht kaum Torgefahr aus. Nur 3 Verteidigertore stehen derzeit bei den Magyaren in den Statistikbüchern – zu wenig, um auf Dauer mehr als nur ein Mittelständler zu sein. Spieler der Woche: Eric Johansson (2 Tore, 2 Assists), dem endlich der Knopf aufgegangen zu sein scheint. In den letzten drei Partien hat er immer getroffen und seit vier Spielen immer gepunktet. Die nächsten Spiele: 22.11. BWL (H), 25.11. RBS (A), 27.11. KAC (H) ###Die Ränge 6 bis 11 7. Vienna Capitals (1 Sieg, 3 Punkte, 3:6 Tore) Die Vienna Capitals haben mittlerweile zumindest ihren Heimrhythmus gefunden. Vier Mal in Serie konnten die Wiener zu Hause nun schon gewinnen und arbeiten sich mit diesen Erfolgen immer näher an die Top 6 heran. Das 2:1 am Sonntag gegen die Villacher Adler war der sechste Heimsieg im 11. Versuch – und immerhin acht Mal konnten die Wiener zu Hause zumindest punkten. Viel schlechter schaut es da schon auswärts aus. Erst drei Mal durften die Captials als Sieger vom Auswärtseis gehen und wurden auch am Mittwoch in Salzburg mit einer 5:1 Packung nach Hause geschickt. Die Entscheidung fiel dabei aber erst im letzten Drittel und der Sieg wohl etwas zu hoch aus. Die Konzentration bei den Capitals gilt derzeit vor allem der Defensivarbeit und dem Einsatz vor dem eigenen Tor. Hier will man kompromissloser arbeiten und gleichzeitig allgemein mehr auf die Disziplin achten. Die nächste Woche bietet große Möglichkeiten für die Hauptstädter, wenngleich die Reise schon wieder zwei Mal in die Fremde geht. Graz, Jesenice und Znaim heißen die Gegner und alles andere als zumindest 4 Punkte wäre wohl eine herbe Enttäuschung aus Wiener Sicht. Der aktuelle Rang 7 ist nicht das, was man sich bei den Vienna Capitals vorgestellt hat. Dazu fehlt vielen Fans das Begeisternde im Spiel der Wiener, die teilweise in das Dreiliniensystem der letzten Jahre zurück fallen. Stark in der Fankritik stehen auch einige Legionäre, von denen man sich insgesamt mehr erwarten durfte, und ganz allgemein die Personalpolitik (siehe oben). Was weiterhin auffällt: offensiv kann man mit der Elite der Liga mithalten, aber defensiv kassieren die Vienna Caiptals einfach zu viele Tore. 74 waren es in den bisher 21 Partien (3,52 im Schnitt pro Spiel), was einen Sieg sehr schwer macht. Diese hohe Anzahl an Gegentoren ist auch der absolute Minuswert der EBEL, wobei sich hier in den letzten 6 Runden schon eine Verbesserung eingestellt hat (12 Gegentore). Wenig überraschend, dass dann auch gleich vier Siege in diesem Zeitraum gelangen. Spieler der Woche: Benoit Gratton (1 Tore, 1 Assist) – wieder einmal! Der Kapitän geht mit gutem Beispiel voran und punktet konstant, ist inzwischen der beste Scorer der EBEL. Wenn er nun auch noch seine Disziplin etwas in den Griff bekommen würde.... Die nächsten Spiele: 22.11. G99 (A), 25.11. HKJ (A), 27.11. ZNA (H) 8. Orli Znojmo (2 Siege, 4 Punkte, 7:10 Tore) Das Comeback der Woche lieferten ohne Zweifel die Adler aus Znojmo. Die Tschechen starteten nach der Ligapause mit einem peinlichen 0:5 in Villach und holten sich dann selbst mit zwei Siegen gegen Fehervar aus der Misere. Damit hat der Liganeuling aus den letzten 6 Runden immerhin 6 Punkte geholt und sich auf Platz 8 der Tabelle geschoben. Kein Grund, um abzuheben, aber immerhin hat man sich nach einem zwischenzeitlichen Tief im Oktober wieder erholt und bleibt im Kampf um die Play Off Spots. Im Zuschauerzuspruch schlägt sich das allerdings bislang noch nicht nieder. Kamen im September, wohl aus Neugier bezüglich der neuen Liga, noch im Schnitt 2.600 Fans in die Halle, im aktuellen Monat waren es nur noch 2.303. Umso besser, dass die Adler auch überraschende Siege einfahren und durchaus ein Wörtchen mitreden, wenn es um einen Top 8 Platz geht. Wichtig wird sein, dass die Südmähren im Hinblick auf die zu erwartende untere Zwischenrunde Erfahrungen sammeln und dann vielleicht zur Überraschung ansetzen. Bis dahin sollte man auch noch etwas an der Konstanz arbeiten, denn noch sind die erfolgreichen Phasen zu kurz, um nicht weiter im Gefahr zu sein, nach hinten durchgereicht zu werden. Das wird sich wohl auch in der kommenden Woche nicht ändern, denn das schlechteste Auswärtsteam der Liga muss gleich zwei Mal in der Fremde ran. Bei den heimstarken Gegnern in Ljubljana (Dienstag) und Wien (Sonntag) wird es im Normalfall nicht viel zu holen geben. Am Freitag reist schließlich Zagreb an, das durch die 2:8 Watsche vom letzten Gastspiel in Tschechien mehr als genug Motivation mitgenommen haben dürfte. Spieler der Woche: Martin Podesva (2 Tore), der am Freitag zum „Fehervar-Killer“ wurde und als einziger seinen Penalty verwertete. Am Sonntag ließ er dann als Krönung gleich noch einen Treffer gegen die Ungarn folgen. Die nächsten Spiele: 22.11. OLJ (A), 25.11. ZAG (H), 27.11. VIC (A) 9. Graz 99ers (1 Sieg, 2 Punkte, 11:11 Tore) Mit viel Pech und auch einem nicht unerheblichen Maß an Unfähigkeit stolperten die Grazer aus der Ligapause. Sowohl gegen Linz als auch gegen Salzburg waren die 99ers an einem Sieg dran, gaben diesen aber jeweils in der Schlussphase aus der Hand. Und mit Schlussphase sind hier die letzten Minuten gemeint, in denen die Murstädter ganz augenscheinlich ein Problem haben. Immer wieder passiert es den Grazern, dass sie die Hand am Sieg haben, im letzten Drittel aber noch verlieren. Zumindest am Sonntag gelang es den Richer-Schützlingen dann aber, gegen einen favorisierten Gegner doch noch zum Sieg zu kommen. Der Erfolgslauf von Zagreb wurde gestoppt und damit der sogar drohende Sturz ans Tabellenende deutlich abgewehrt. Rang 9 ist mit Sicherheit auch nicht das, was man sich erhofft hat. Wobei hier vor allem die veritable Heimschwäche Mitschuld hat. 5 Siege aus 11 Spielen stehen hier zu Buche und lassen die Grazer einfach nicht so richtig durchstarten. Was den Murstädtern ebenfalls fehlt: eine Phase, in denen man einmal ein paar Partien in Folge gewinnen kann. Das gelang zuletzt Anfang Oktober, aber zuletzt schaffte man gerade mal 3 Siege aus den letzten 6 Partien und findet sich damit im hinteren Tabellenfeld wieder. Das Tragische daran: die Gegner scheinen sich zu verbessern, bei den 99ers tritt man ein wenig auf der Stelle. Das mag an der mangelnden Qualität im Kader liegen, was man zuletzt fieberhaft versuchte, auszubügeln. Wenigstens war der Sieg gegen Zagreb ein Lebenszeichen und wer weiß, vielleicht auch eine Initialzündung. Die würden die Steirer nämlich brauchen, wenn man auf die nächsten Aufgaben blickt. Am Dienstag geht es gegen die auswärts nicht gerade berauschenden Wiener, am Freitag muss man zum derzeit durchstartenden VSV, der in der Tabelle (noch) hinter den Grazern platziert ist. Am Sonntag ist das Team von Coach Richer dann spielfrei – es wird sich zeigen, ob man sich dann wieder nach vorne orientieren darf, oder weiter im Keller der EBEL Tabelle herum dümpelt. Spieler der Woche: Yvan Busque (4 Tore), bei dem am Wochenende der Knoten geplatzt zu sein scheint. Zuerst das erste Saisontor gegen Salzburg und dann Zagreb mit einem Hattrick praktisch im Alleingang k.o. Geschossen. Die nächsten Spiele: 22.11. VIC (H), 25.11. VSV (A), 27.11. spielfrei 10. Villacher SV (2 Siege, 4 Punkte, 10:2 Tore) Fulminant startete der VSV aus der Ligapause und setzte damit seinen Aufwärtstrend von vor dem international Break ungebremst fort. Zwei Shutoutsiege gegen direkte Konkurrenten in der Tabelle brachten die Adler endlich auch weg vom letzten Tabellenplatz. Etwas trügerisch, die Klarheit, mit der man Znojmo und Jesenice abfertigte, denn ganz so weit, wie diese klaren Erfolge vermitteln würden, ist man bei den Kärntnern noch nicht. Aber immerhin gewinnt man jetzt solche Spiele wieder und arbeitet sich ganz langsam nach vorne. In den letzten 6 Runden sammelten die Villacher 8 Punkte und zeigten sich erstmals richtig konkurrenzfähig. Nur Zagreb war in diesem Zeitraum erfolgreicher als die Draustädter, die in der nächsten Woche sogar noch weiter nach vorne schielen dürfen. Zwar sind die Mannen von Mike Stewart am Dienstag spielfrei, haben aber danach zwei Heimspiele gegen direkte Konkurrenten vor sich. Graz am Freitag und Jesenice am Sonntag sind Teams, die man schlagen muss, wenn man sich verstärkt in Richtung Mittelfeld orientieren möchte. Nach schwachem Start ist der Adlerhorst in Villach zuletzt wieder fast uneinnehmbar gewesen: drei Mal in Folge ging der VSV als Sieger vom Heimeis und feierte in den letzten 6 Heimpartien immerhin 4 Siege. Gerade die Heimstärke wäre eine Grundlage dafür, sich in der Tabelle verbessern zu können. Trotz ganz miserablen Saisonstart ist für die Kärntner nämlich auch im Hinblick auf die Zwischenrunde noch gar nichts verloren. 7 Punkte ist man derzeit hinter einer Platzierung unter den Top 6, die eine automatische Play Off Qualifikation bedeuten würde. Wenn sich der Trend bei den Villachern so fortsetzt, dann ist dieses Ziel durchaus im Bereich des Möglichen. Spieler der Woche: Bernhard Starkbaum (93 SA, 2 GA, 97,85% Fangquote), der gleich zwei Shutouts in Serie feierte und in dieser Woche nur zwei Mal hinter sich greifen musste! Die nächsten Spiele: 22.11. spielfrei, 25.11. G99 (H), 27.11. HKJ (H) 11. HK Jesenice (0 Siege, 0 Punkte, 2:11 Tore) Wenn es um negative Schlagzeilen geht, dann fällt dem geneigten EBEL Beobachter derzeit fast automatisch der HK Jesenice ein. Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison verließen gleich mehrere Legionäre den Verein fluchtartig und so spielen die Slowenen nur noch mit einem besseren Rumpfteam. Dass sich das auch sportlich auswirken würde war zu erwarten – und ist auch umgehend eingetreten. In den ersten beiden Partien nach der Ligapause blieben die Krainer ohne Torerfolg und konnten erst im Derby gegen Ljubljana über Treffer jubeln. An den drei Niederlagen in der letzten Woche änderte das aber auch nichts und Jesenice steht genau dort, wo man sie wohl auch mittelfristig erwarten kann: am letzten Tabellenplatz. Jeder Punkt, jeder Sieg ist einer Überraschung gleich zu setzen, denn mit dem Abgang des Großteils der Legionäre ging selbstverständlich auch die Konkurrenzfähigkeit über Board. Doch der Ligamodus könnte in diesem Fall gut für die Krainer sein. Selbst wenn sie abgeschlagen Letzter werden würden, in der unteren Zwischenrunde haben auch sie ihre Chance auf die Play Offs. Dafür bedarf es dann nur vor Transferschluss eines guten Händchens bei der möglichen Neuverpflichtung der nächsten Legionäre und schon wäre man wieder im Rennen. In der kommenden Woche startet der HKJ aber als krasser Außenseiter in die Heimpartien gegen Zagreb und Wien. Auch beim Gastspiel am Sonntag in Villach wäre ein Punktezuwachs eine Überraschung, aber gerade für ebensolche sind die Slowenen schon seit jeher bekannt. Spieler der Woche: Miha Brus, der gegen Laibach seinen ersten Scorerpunkt dieser Saison machte und ein Tor auflegte. Die nächsten Spiele: 22.11. ZAG (H), 25.11. VIC (H), 27.11. VSV (A)
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  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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