Christian Feichtinger: 12 - 14 Teams als EBEL Maximum
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marksoft -
7. November 2011 um 21:37 -
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Die Halbzeit des ersten Grunddurchgangs der Erste Bank Eishockey Liga ist fast erreicht, Zeit ein wenig zurück aber auch nach vorne zu blicken. Das tat auch Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger in einem TV Interview und blickte in die Zukunft.
In einem Gespräch im Rahmen der ServusTV Sendung "Sport und Talk im Hangar 7" bestätigte Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger die Bestrebungen der EBEL, diese auf 12 bis maximal 14 Vereine zu vergrößern. Das sei die maiximale, gesunde Anzahl an Teams, die er sich für die mittelfristige Zukunft vorstellen könne, so Feichtinger.
Woher diese Teams kommen könnten wurde nicht näher erörtert, bestätigt wurde aber der Kontakt in den Westen Österreichs und damit wohl nach Innsbruck. Gerade die Haie sollen ja in näherer Zukunft wieder zurück in die Liga geholt werden, konnten aber bislang noch nicht die finanziellen Mittel aufbringen, um den Schritt von der Nationalliga zurück nach oben zu machen.
Bereits in jüngster Vergangenheit gab es auch Gerüchte über weitere Interessenten aus dem benachbarten Ausland. Aus der Slowakei soll es ebenso Anfragen geben, wie aus Tschechien und laut Gerüchten auch aus Deutschland. Hier hat die EBEL immer dementiert und darauf verwiesen, dass es keine laufenden Verhandlungen über Neubeitritte in der Liga gibt.