Sieg und Niederlage für Elitserien-Exporte

Nach fünf Niederlage in Folge konnte Thomas Pöck mit Modo am Dienstag endlich wieder einen Sieg bejubeln und schlug das Schlusslicht aus Timra mit 4:2. Wieder zurück auf der Verliererstraße ist hingegen Konstantin Komarek, der mit Lulea auswärts knapp verlor. Der letzte Sieg vom Samstag war offenbar nur ein Strohfeuer Luleas, denn das Komarek Team musste sich am Dienstag zum sechsten Mal innerhalb der letzten acht Partien geschlagen geben. Bei Färjestads geriet Lulea schon früh in Rückstand, konnte diesen aber zu Beginn des Mitteldrittels ausgleichen. Mit dem 1:1 ging es auch in die letzten 20 Minuten, in denen schließlich FBK in der 48. Minute den Siegtreffer zum 2:1 gelang. Konstantin Komarek stand 13:24 Minuten am Eis und blieb trotz einer offensiv auffälligen Leistung mit 5 Torschüssen ohne Scorerpunkte. Pöck assistiert bei Heimsieg Endlich wieder gewonnen! Thomas Pöck kann mit Modo durchatmen, denn ein 4:2 gegen Schlusslicht Timra beendete eine Pleitenserie, die schon seit fast zwei Wochen andauerte. Mit den gewonnenen drei Punkten schob sich Modo um einen Platz nach vorne und ist nun Zehnter - bei einem Spiel mehr als Verfolger AIK Stockholm. Gegen Timra mussten aber wieder einmal die Alarmglocken läuten, ehe Modo munter wurde. Die Gäste gingen bis zur 22. Minute mit 2:0 in Führung, die aber noch im Mittelabschnitt ausgeglichen und umgedreht werden konnte. Den Assist zum 3:2, der später auch der Game Winner sein sollte, leistete Thomas Pöck. Im letzten Drittel blieb es spannend, erst als die Hausherren in der 58. Minute auf 4:2 stellten, war dieses Match entschieden. Thomas Pöck war 18:36 Minuten im Elitserieneinsatz und beendete das Match neben einem Assist mit einer +2 in der PlusMinus Bilanz. Zudem hatte der Verteidiger zwei Mal auf und zwei Mal knapp neben das Tor gefeuert.