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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 8

  • marksoft
  • 31. Oktober 2011 um 14:40
  • 23.780 Mal gelesen
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Noch einmal tief durchatmen und dann volle Kraft voraus. Die EBEL geht in die letzte Woche vor der ersten Ligapause und für einige Teams sind die nächsten Partien sehr wichtig. Es geht darum, sich für die zweite Phase eine gute Ausgangsposition zu schaffen. Dabei gab es auch letzte Woche die ein oder andere Überraschung und betrachtenswerte Entwicklungen. ###Das war in Woche 8... Ein Raunen ging zu Beginn der letzten Woche durch die EBEL Szene. Ein Gerücht breitete sich aus der Slowakei aus, wonach mit Piestany ein weiterer Verein in die Liga strebt. Die Bemühungen der Slowaken sind sehr intensiv und sollen spätestens zur übernächsten Saison in einem EBEL Beitritt resultieren. Bis dahin werden noch viele Eishockeyminuten gespielt, aber alleine die Reaktion auf dieses Gerücht machte einmal mehr deutlich, woran man innerhalb der Liga noch zu arbeiten hat. Die Liga selbst ist inzwischen für angrenzende Nachbarländer höchst interessant geworden und bietet ein attraktives sportliches und wirtschaftliches Umfeld. Dass sie aus der österreichischen Liga entstanden ist merkt man an diversen Regulativen (Punktesystem, Schiedsrichterwesen, etc.), mehr schon aber nicht mehr. Die EBEL selbst hat schon vor längerer Zeit einen Schwenk in Richtung Internationalität gemacht und sieht sich nicht mehr als „österreichische Liga“. Ganz im Gegenteil, die Teilnahmen von Teams aus Tschechien, Slowenien, Ungarn und Kroatien ermöglichen den Ligabetrieb erst und machen die EBEL auch so attraktiv. Das hat sich aber in den Köpfen vieler Fans in Österreich noch nicht festgesetzt. Hier werden die ausländischen Teams noch immer als „notwendiges Übel“, denn als gleichwertiger sportlicher Kontrahent gesehen. Daran sollte die Liga arbeiten und ihre Marketingaktivitäten auch einmal in diese Richtung konzentrieren, denn eines ist gewiss: in den nächsten Jahren wird sich die EBEL noch weiter internationalisieren. Und dann könnte es sein, dass die österreichischen Teams auch schon mal nicht mehr in der Mehrheit sind. Zurück zum Sportlichen in dieser Woche hat sich der allgemeine Eindruck der letzten Runden verfestigt. Ganz vorne spielt Linz derzeit in einer eigenen Liga, dahinter bleiben der KAC und Salzburg trotz Verletzungssorgen in Lauerstellung. Laibach und Fehervar halten sich (noch?) in der Topgruppe, dahinter nimmt aber Wien ganz langsam Schwung auf. Das Mittelfeld bleibt eng zusammen, ganz hinten hat der VSV noch immer nicht den Wendepunkt in der eigenen Leistung geschafft und hinkt etwas nach. Nur noch drei Runden haben die Teams Zeit, etwas an der aktuellen Situation zu ändern, dann steht die erste Ligapause des Jahres am Programm. Fast zwei Wochen ruht die EBEL dann und die Nationalteams stehen im Mittelpunkt. Eine lange Pause, die durchaus auch Einfluss auf Formkurven nehmen kann. Es wäre keine Premiere, würde ein Dominator nach einer Pause plötzlich schwächeln oder ein Nachzügler durchstarten. Daran werden sich die eher hinten platzierten Teams aufzurichten versuchen und in der Pause entsprechend hart arbeiten. Noch ist weiterhin alles möglich, denn mehr als die Hälfte des ersten Grunddurchgangs ist noch zu absolvieren. Aber die Zeit drängt, denn nach der Pause geht es in hoher Schlagzahl weiter... HF.at blickt auch nach Woche 8 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. ###Die Ränge 1 bis 5 1. Black Wings Linz (3 Siege, 6 Punkte, 12:6 Tore) Einen echten goldenen Oktober haben die Linzer erlebt: 10 Spiele, 19 von 20 möglichen Punkten, 39:22 Tore und Rang 1 in der EBEL Tabelle erobert. Seit 13 Runden sind die Oberösterreicher nun schon in regulärer Spielzeit ungeschlagen und haben damit einen neuen Vereinsrekord aufgestellt. Die letzte Woche stand ganz im Zeichen der Duelle mit den direkten Konkurrenten aus den Top 5 und bezeichnender Weise haben die Black Wings alle drei Partien für sich entschieden. Schon Laibach überzeugten die Daum-Schützlinge mit einer höchst effizienten Auswärtspartie, die man trotz knappem Ergebnis gut unter Kontrolle hatte. Am Freitag wurde das bisher so überraschende Fehervar sicher geschlagen und am Sonntag folgte die beste Saisonleistung beim Sieg in Salzburg. Der EBEL Leader hat eindrucksvoll bewiesen, warum man derzeit ganz vorne steht: Tempohockey, eine druckvolle Offensive und vier Linien, die jederzeit gut für Tore sind. Darüber hinaus hält Goalie Alex Westlund seit ein paar Wochen überragend, was erklärt, warum es in den letzten 6 Spielen nur 10 Gegentore gab (EBEL Bestwert). Die kommende Woche wird für die Stahlstädter zu einer Heimparty, denn beide am Programm stehenden Partien finden in Linz statt. Am Dienstag bekommt man es mit dem HK Jesenice, am Freitag mit dem VSV zu tun. Beide Mannschaften stehen im Keller der Liga und kommen somit ohne großen Druck nach Oberösterreich. Auch wenn das am Papier durchaus deutlich aussieht, Znojmo hat schon zwei Mal gezeigt, dass die Mannschaft von Rob Daum gerade gegen die „Kleinen“ nicht unbiegbar ist. Am Sonntag sind die Oberösterreicher dann spielfrei und können somit etwas länger als die Konkurrenz die Nationalteampause genießen. Spieler der Woche: Danny Irmen (5 Tore, 1 Assist), der in der letzten Woche förmlich „explodierte“. Am Freitag ein Hattrick, davon zwei Unterzahltore und am Sonntag noch einmal zwei Tore (1x Shorthander)! Die nächsten Spiele: 1.11. HKJ (H), 4.11. VSV (H), 6.11. spielfrei 2. KAC (2 Siege, 4 Punkte, 7:5 Tore) Nach einer richtig schlechten Woche hat sich der KAC in den letzten Runden wieder gefangen und beide absolvierten Partien siegreich beendet. Sowohl gegen das Schlusslicht aus Villach, als auch gegen die sehr unkonstanten 99ers gab es aber nur knappe Erfolge, was angesichts der größer werdenden Verletztenliste nicht weiter verwundert. Die Rotjacken können bereits seit Wochen nicht mehr mit dem gesamten Kader antreten und schlagen sich trotz zahlreicher Ausfälle ausgezeichnet. Immerhin halten sich die Rotjacken auch nach fast der Hälfte des Grunddurchgangs auf Platz 2 und sind nach Verlustpunkten auf Tuchfühlung mit Spitzenreiter Linz. Leere Kilometer machten die Klagenfurter am Sonntag, als sie nach Znojmo reisten und nach einem Drittel wieder abreisen mussten. Mehr als 800 Kilometer, die man nun noch einmal antreten muss, um dieses Spiel nachzuholen. In der kommenden Woche warten wieder körperlich sehr intensive Partien auf den Rekordmeister. Am Dienstag dürfen die Rotjacken das einzige Mal in den nächsten Runden zu Hause ran und bekommen es mit Zagreb zu tun. Bedenkt man die aktuelle Heimserie (7 Siege in 7 Spielen), dann sollten das wohl so genannte „Pflichtpunkte“ sein, aber die Bären werden besser und der KAC hat weiterhin Personalprobleme. Das Wochenende wird schließlich mit Auswätsreisen nach Wien (Freitag) und Szekesfehervar (Sonntag) abgerundet. Beide Mannschaften kämpfen um den Anschluss an die Top Regionen in der Liga und gelten als besonders heimstark. Der KAC hingegen hat zuletzt auswärts einige Punkte liegen gelassen (nur 2 Siege aus den letzten 6 Spielen, 15:21 Tore). Keine einfache Aufgabe also für die Rotjacken, die aber ab sofort auf Neo-Klagenfurter Jordan Morrisson zurück greifen können. Spieler der Woche: Dieter Kalt (2 Tore, 2 Assists), der in zwei der (fast) drei Spiele getroffen hat und damit seit drei Spielen ununterbrochen punktet. Die nächsten Spiele: 1.11. ZAG (H), 4.11. VIC (A), 6.11. AVS (A) 3. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 2 Punkte, 4:7 Tore) Ein wenig an die eigenen Grenzen gestoßen sind die Drachen aus Laibach in der letzten Woche. Zum Auftakt gab es gegen Tabellenführer Linz eine knappe Heimniederlage, in der man aber trotz engem Endergebnis deutlich aufgezeigt bekam, wo es noch zu einem Spitzenteam fehlt. Das war dann auch am Sonntag in Wien so, als Olimpija mit 1:4 unterging und wieder einmal ohne Punkte aus der Bundeshauptstadt heimfahren musste. Dazwischen lag ein Zittersieg am Freitag, bei dem man Znojmo mit 1:0 schlagen konnte. Nur 4 Tore in 3 Spielen machen auch die aktuellen Problemfelder bei den Drachen ganz offensichtlich: defensiv steht man noch immer ausgezeichnet, offensiv wird die Ausbeute hingegen schlechter. Noch ist Platz 3 in der Tabelle aber gut abgesichert, wenngleich die Konkurrenz von hinten bereits herbei eilt. Daher dürfen sich die Slowenen auch keine weiteren Ausrutscher mehr leisten, können aber zumindest am Allerheiligentag Kraft schöpfen, da sie spielfrei sind. Die dadurch gewonnenen Energien wird man auch dringend benötigen, denn es steht ein sehr wichtiges Wochenende ins Haus. Mit Heimspielen gegen Fehervar und Salzburg geht es gegen die beiden direkten Tabellenverfolger und nur eine Fortsetzung der bisherigen Heimstärke wird wohl einen Rückfall in der EBEL Wertung verhindern können. Mit einem tollen Wochenende vor der Nationalteampause würden die Slowenen zudem eine sensationelle erste Meisterschaftsphase positiv abschließen und somit ihre Ambitionen in Richtung Play Offs weiter untermauern. Spieler der Woche: Igor Cvetek (1 Tor), dessen erstes Saisontor genau zum richtigen Zeitpunkt kam und den einzigen Sieg in der letzten Woche ermöglichte. Die nächsten Spiele: 1.11.spielfrei, 4.11. AVS (H), 6.11. RBS (H) 4. Red Bull Salzburg (2 Siege, 4 Punkte, 10:10 Tore) Dass der Meister am Sonntag seinen Nimbus als unschlagbare Heimmacht verloren hat, wird die Salzburger wenig stören. Die Bullen sind mit 4 Siegen und 9 Punkten aus den letzten 6 Runden wieder deutlich im Aufwärtstrend und haben sich bereits auf den vierten Tabellenplatz gearbeitet. Bemerkenswert dabei, dass noch immer einige wichtige Spieler fehlen und man ähnlich dem KAC trotzdem vorne mitspielen kann. Keine Frage, dass der Titelverteidiger damit schon jetzt zeigt, dass mit ihm zu rechnen sein wird, wenn es in die entscheidende Phase der Meisterschaft geht. Ohne Pierre Page, der nach einer schweren Erkrankung seiner Frau derzeit verständlicher Weise andere Sorgen als Eishockey hat, gab es in der letzten Woche zwei knappe Siege. Einer davon gelang sogar auswärts – ein eher seltenes Ereignis in der bisherigen Saison. Gegen Jesenice und Villach reichte zwei Mal ein Zwischenspurt, um sich insgesamt 4 Punkte zu sichern. Am Sonntag wurde dem Meister dann vor allem im ersten Drittel Augen geführt, wie man derzeit im Vergleich zur Ligaspitze da steht. Aber es ist noch früh in der Saison und man kennt die Bullen, die immer noch zulegen konnten, wenn es wichtig wurde. In der kommenden Woche steht für die Mozartstädter ein internationales Programm mit einigen Reisekilometern am Spielplan. Den Anfang macht das schlechteste Auswärtsteam der Liga, das aus Znojmo kommt. Die Tschechen kommen erstmalig nach Salzburg, konnten aber das erste Duell gegen den Meister gewinnen. Danach folgen zwei schwere Auswärtstrips nach Zagreb und Laibach. Beide Teams gelten als körperlich sehr robuste Gegner, gegen die man sich in der Vergangenheit immer schwer getan hat. Noch dazu konnten die Bullen bislang auswärts noch nicht ganz überzeugen (3 Siege aus 8 Spielen), wollen diese Bilanz aber aufbessern. Das würde sie auch weiterhin im Rennen um einen Top 3 Platz in der Tabelle halten. Spieler der Woche: Robert Earl (2 Tore, 1 Assist), dessen Fehlen am Sonntag gegen Linz in der Offensive deutlich sichtbar war. Mit seinen 10 Toren ist er der beste Torschütze des Titelverteidigers und trifft mit über 18% seiner Schüsse ins gegnerische Netz! Die nächsten Spiele: 1.11.ZNA (H), 4.11. ZAG (A), 6.11. OLJ (A) 5. Fehervar (1 Sieg, 2 Punkte, 9:11 Tore) Ein wenig zum stehen gekommen ist der Erfolgslauf des ungarischen Meisters aus Szekesfehervar. In der vergangenen Woche konnte man lediglich gegen Graz zwei Punkte holen und rutschte nach deutlichen Niederlagen gegen Linz und Zagreb auf Platz 5 ab. Das Team aus Ungarn bleibt damit zwar weiterhin deutlich über dem Plansoll, muss jetzt aber aufpassen, um nicht nach hinten durchgereicht zu werden. Wenn man sich das Programm für die nächsten drei Runden ansieht könnte das allerdings schnell passieren, denn mit Wien und dem KAC kommen zwei Mitfavoriten auf den Titel nach Szeksfehervar, dazwischen geht es zum aktuellen Dritten nach Laibach. Schwere Aufgaben für Torhüter Adam Munro & Co., die in den letzten Runden einige Probleme mit dem Offensivoutput hatten. Problematisch wird es für die Teufel vor allem dann, wenn die erste Angriffslinie nicht so produziert, wie sie das in den ersten EBEL Wochen immer gemacht hat. Hier ist vor allem Ligatorjäger Derek Ryan angesprochen, der immerhin mehr als 30% seiner Schüsse im Netz versenkt. Er hat letzte Woche in nur einem Spiel getroffen – und nur dieses wurde gewonnen! Spieler der Woche: Istvan Sofron (3 Tore, 2 Assists), der am Dienstag an 5 von 6 Toren gegen Graz beteiligt war und die Steirer mit einem Hattrick praktisch im Alleingang erledigte. Die nächsten Spiele: 1.11.VIC (H), 4.11. OLJ (A), 6.11. KAC (H) ###Die Ränge 6 bis 11 6. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 15:10 Tore) Rauf und runter – das dürfte die Gemütslage bei den Vienna Capitals in der vergangenen Woche beschreiben. Am Dienstag glaubte man nach dem 9:2 Kantersieg gegen Znojmo, dass sich das Team von Tommy Samuelsson endlich gefangen hätte. Doch dann folgte die 2:7 Watsche von Zagreb und die Realität hatte die Capitals eingeholt. Die erneute Antwort war eine sehr gute Leistung gegen Ljubljana und ein 4:1 Sieg. Auffällig in der letzten Woche war vor allem, dass die Caps nach einer kurzen Schaffenspause wieder Tore am laufenden Band schießen und auch dass die erste Linie schön langsam an Vorjahreszeiten erinnert. Jetzt müssen die Hauptstädter ihre Leistungskurve nur noch unter Kontrolle bringen und vor allem stabilisieren. Derzeit hängt man noch im Mittelfeld der Tabelle herum, hat aber ein wenig Boden Richtung Top 5 gut machen können und hätte es in der kommenden Woche selbst in der Hand, die Lücke sogar zu schließen. Immerhin geht es mit Spielen gegen Fehervar und den KAC gegen zwei vor den Capitals platzierte Teams. Und zum Abschluss sollte man in Jesenice auch an Punkten schnuppern, wenn man für sich selbst einen Aufwärtstrend unterstreichen möchte. Derzeit wirken die Wiener so, wie man es von ihnen von Beginn der Saison weg erwartet hätte. Mit einem neuen System gibt es immer wieder schwankende Leistungen, die sich aber mit Fortdauer stabilisieren sollten. Das „System Samuelsson“ scheint nun ganz langsam zu greifen und man darf wohl den Hoffnungen der Wiener Fanherzen aus der Seele sprechen, wenn man erwartet, dass es jetzt wohl aufwärts gehen wird. Wenn man die reinen Statistiken ansieht, dann sollte dieser Schritt über die Defensive gehen. Offensiv hat man bereits die zweitbeste Ausbeute der Liga, mit 63 Gegentreffern aus 16 Spielen aber auch mit Abstand die meisten Tore kassiert. Zum Vergleich: der KAC hält nach 14 Partien bei 31 Gegentreffern.... Spieler der Woche: Benoit Gratton (4 Tore, 5 Assists), der sich wie die gesamte erste Linie enorm gesteigert hat und die Paradereihe mit gutem Beispiel anführte. Hat in jedem der drei Spiele mindestens ein Tor und ein Assist gemacht! Die nächsten Spiele: 1.11.AVS (A), 4.11. KAC (H), 6.11. HKJ (A) 7. Medvescak Zagreb (2 Siege, 4 Punkte, 11:4 Tore) Zagreb hat den Turnaround wieder geschafft und einer richtig schlechten eine richtig gute Woche folgen lassen. Nachdem die Kroaten am Dienstag spielfrei waren, trumpften sie am Wochenende so richtig auf und fertigten zum Auftakt die Vienna Capitals sensationell mit 7:2 ab. Das gab offenbar so viel Auftrieb, dass man auch gegen Fehervar zu einem Höhenflug ansetzte. Etwas spät zwar, aber doch, denn die Ungarn hielten das Match lange fest in Händen. Erst in der Schlussphase platzte der Knoten bei den Bären und aus einem 0:2 wurde noch ein 4:2 Sieg. Nicht das erste Mal, dass Medvescak eine Partie in der Schlussphase für sich entschied, was für gute Nerven und gute Physis spricht. Das und die nicht immer vorhandene Schusseffizienz werden die Kroaten auch in der bevorstehenden Woche benötigen. Mit dem KAC und Meister Salzburg stehen zwei Top 4 Teams am Spielplan und der VSV wird am Sonntag mit dem Rücken zur EBEL-Kellerwand auch kein einfacher Gegner werden. Noch dazu, wo man zu Hause weiterhin ein wenig zu kämpfen hat, wenngleich sich das schon etwas gebessert hat. Aus den letzten drei Heimpartien gab es immerhin zwei Siege, was auch die Fans in Scharen zu den Bären pilgern lässt. 51.172 Zuschauer hatte Medvescak bereits zu Gast und kann somit auf einen Schnitt von 6.397 Fans pro Partie verweisen. Das ist wie gewohnt Ligabestwert – jetzt müssen nur noch die Heimleistungen entsprechend besser werden. Spieler der Woche: Frank Banham (3 Tore, 2 Assists), der nach 6 Runden seine Torsperre beendet hat und damit der personifizierte Aufwärtstrend in der Zagreb-Offensive ist. Die nächsten Spiele: 1.11.KAC (A), 4.11. RBS (H), 6.11. VSV (H) 8. Graz 99ers (1 Sieg, 2 Punkte, 11:14 Tore) Mit Müh und Not haben die Grazer im letzten Drittel der vergangenen Woche noch einen Sieg gerettet. Davor gab es in Szekesfehervar und gegen den KAC Niederlagen, welche die Grazer immer tiefer Richtung Tabellenkeller sinken ließen. Somit kam dem Match am Sonntag gegen Jesenice besondere Bedeutung zu und erst ein Schlussspurt brachte die erhofften zwei Punkte gegen den direkten Verfolger in der Tabelle. Trotzdem bleiben die 99ers flügellahm und haben in den letzten 6 Runden nur 4 Punkte gesammelt. Gepaart mit einer Tordifferenz von 17:27 Treffern ist das der schlechteste Wert der gesamten Liga. Die Richer Truppe ist somit nach einem kurzen Zwischenhoch wieder am Weg nach unten, was auch mit einer bescheidenen Defensivleistung zu tun hat. Nur die Capitals haben bislang mehr Gegentore kassiert als Fabian Weinhandl & Co. Ob es da hilft, dass die Murstädter einen weiteren neuen Stürmer verpflichtet haben, der sich darüber hinaus gleich im ersten Match leicht verletzt hat? Das „Billigteam“ kämpft mit der Mittelmäßigkeit und erfüllt damit grundsätzlich genau jene Erwartungen, mit denen man von den Experten in die Saison geschickt worden ist. Dass man als heuer auswärts wenig überzeugendes in der letzten Woche vor der Pause ausgerechnet zwei Mal in der Fremde ran muss, wird es nicht gerade einfacher machen, den Sturz in der Tabelle abzufedern. Am Dienstag muss man gegen den VSV dringend punkten, um nicht auch noch die Villacher im Nacken zu haben und am Sonntag geht es nach einem spielfreien Freitag in Znaim gegen den nächsten Verfolger. Positiv gesehen haben es die Murstädter aber in dieser Woche selbst in der Hand, sich abermals von der Konkurrenz abzusetzen. Spieler der Woche: Brett Lysak (2 Tore, 4 Assists), dessen Leistungskurve steil nach oben steigt und der an mehr als der Hälfte aller 99ers Tore der letzten Woche beteiligt war. In der Punkteliste liegt er nun schon auf Platz 3! Die nächsten Spiele: 1.11.VSV (A), 4.11. spielfrei, 6.11. ZNA (A) 9. Orli Znojmo (0 Siege, 0 Punkte, 2:10 Tore) Pleiten, Pech und Pannen. Nach einem tollen Zwischenhoch nachdem ein neuer Trainer ins Amt geholt worden war, geht es mit den Adlern aus Znojmo derzeit wieder steil bergab. In der letzten Woche gab es keine Punkte für die Südmähren, die darüber hinaus gleich zwei Mal für negative Schlagzeilen sorgten. Am Dienstag wurden die Tschechen von den Capitals mit 9:2 aus der Halle geschossen und kassierten als ohnehin schon leidgeplagtes Team die höchste Niederlage der Saison. Dass man dann trotz guter Heimleistung auch gegen Laibach keine Punkte machte war keine echte Überraschung. Am Sonntag folgte schließlich eine technische Panne, die das Eis in Znojmo unbespielbar machte. Somit musste das Gastspiel des österreichischen Rekordmeisters aus Klagenfurt nach einem Drittel abgebrochen werden. Nicht gut, denn die Adler hatten gut begonnen und 2:0 geführt, ehe die Klagenfurter bis zur Pause auf 2:2 stellen konnten. Jetzt wird das Match nachgeholt – der Zeitpunkt ist noch unbekannt. Das ist aber schon wieder nebensächlich, denn für Znaim geht es nun darum, dass man die schon drei Partien andauernde Niederlagenserie schnellstens beendet, denn sonst droht wieder die Rote Laterne. Am Dienstag muss man als großer Außenseiter zum Meister nach Salzburg. Da wäre jeder Punktezuwachs eine Sensation. Doch danach folgen Spiele gegen Jesenice und Graz – zwei Gegner, zwischen denen man in der Tabelle eingebettet liegt. Mit Erfolgen könnte es also nach oben gehen, mit Niederlagen steil nach unten. Spieler der Woche: -Ondrej Kacetl, der sich nach dem miserablen Spiel gegen Wien (77% Fangquote) im Spiel gegen Laibach schwer steigerte und mit 97% Fangquote die Slowenen fast zum Fall gebracht hätte. Die nächsten Spiele: 1.11.RBS (A), 4.11. HKJ (H), 6.11. G99 (H) 10. HK Jesenice (0 Siege, 2 Punkte, 5:7 Tore) Eine enttäuschende Woche hat Jesenice hinter sich gebracht. Die Slowenen waren zwei Mal ganz knapp am Sieg dran und verloren jeweils nach Extraschichten. Am Dienstag mussten sich die Krainer nach einer sensationellen 2:0 Führung bei Meister Salzburg nach Penalty Schießen geschlagen geben, am Sonntag gab man gegen Graz erneut einen Sieg aus der Hand. Dieses Mal führte der HKJ sogar schon 3:1, am Ende hieß es aber 3:4 nach Verlängerung. Es fehlt also offensichtlich etwas an Abgebrühtheit, was wenig überraschend ist, denn auf Grund der bekannten finanziellen Problemen gibt es auch nicht die herausragenden Leistungsträger im Team, die solche Situationen vielleicht positiv beeinflussen könnten. Dennoch sind die Slowenen mit einem netten Zwischenspurt von 8 Punkten in den letzten 6 Runden (drittbester Ligawert!) wieder am Mittelfeld dran und haben es in der kommenden Woche selbst in der Hand, das auch zur Nationalteampause zu bleiben. Zwar geht man am Dienstag als krasser Außenseiter ins Auswärtsspiel gegen Linz, hat aber im Stahlstadtduell gar nichts zu verlieren.Am Freitag folgt das richtungsweisende Duell mit Znojmo, denn mit einem Sieg nach 60 Minuten könnte man die Tschechen eventuell hinter sich lassen. Zum Abschluss dürfen die Slowenen am Sonntag zu Hause gegen die Capitals ran – eine schwere Aufgabe gegen einen Gegner, der langsam in Schwung kommt, auswärts aber noch nicht richtig überzeugen konnte. Spieler der Woche: Die nächsten Spiele: 1.11.BWL (A), 4.11. ZNA (A), 6.11. VIC (H) 11. Villacher SV (0 Siege, 0 Punkte, 4:6 Tore) Als kurzes Strohfeuer hat sich der kurze Aufwärtstrend beim VSV in der letzten Woche erwiesen. Zwar stimmten die Leistungen sowohl gegen den KAC, als auch gegen Salzburg und man hielt gegen diese zwei „Großen“ mit, zu Punkten reichte es aber nicht. Trotzdem kann man auch aus Niederlagen etwas Positives mitnehmen und im Falle des Schlusslichts ist das, dass es nun auch sichtbar aufwärts geht. In der Tabelle schlägt sich das zwar noch nicht nieder, aber gerade in der nächsten Woche sollte man mit ähnlichen Leistungen wie zuletzt den ein oder anderen Zähler sammeln können. Graz und Zagreb sollten für die Adler in Reichweite sein, am Freitag in Linz könnten die Trauben dann aber doch zu hoch hängen. Wenn die Oberösterreicher die Leistungen der letzten Wochen aufs Eis bringen, dann können die Villacher ohne Druck an die Donau reisen und haben dort nichts zu verlieren. Wichtig wird es sein, dass die Draustädter noch vor der Ligapause Erfolgserlebnisse haben, um auch Selbstvertrauen zu schöpfen. Ansonsten wäre der Erwartungsdruck ab 16. November wieder riesig, denn die Konkurrenz enteilt den Stewart-Schützlingen schon etwas und man zementiert sich mit jeder Niederlage mehr am letzten Platz ein. Spieler der Woche: Roland Kaspitz (2 Assists), der bekanntlich kein Torjäger ist und der in einer immer schneller werdenden Liga mit seinem Spielstil nicht immer zeitgemäß wirkt. Trotzdem hat der Stürmer schon 15 Scorerpunkte und war damit an fast der Hälfte aller VSV Tore beteiligt. Die nächsten Spiele: 1.11.G99 (H), 4.11. BWL (A), 6.11. ZAG (A)
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  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
  315. Sochi 2014 0
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