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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 2

  • marksoft
  • 19. September 2011 um 12:17
  • 24.742 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Auch in der zweiten Woche der neuen EBEL Saison gab es wieder einiges Diskussionswürdiges. In der Tabelle gibt es verständlicher Weise sehr viele Verschiebungen und Trends sind noch viel zu früh abzuschätzen. Und auch abseits der EBEL Eisflächen gab es Neuigkeiten, die man noch einmal nachbetrachten sollte, was wir hiermit tun. ###Das war in Woche 2... Vier Runden sind in der Erste Bank Eishockey Liga gespielt und auch nach der zweiten Woche gibt es einige „Aufreger“, die uns beschäftigt haben. So zum Beispiel der Nachtrag der 99ers in Laibach, oder das erste Kärntner Derby, das vom Nebel geprägt war. Das Thema schlechthin war aber in der letzten Woche die Entscheidung des ÖEHV über die Vergabe des Teamchef Postens. Dass Manny Viveiros das Amt übernimmt war keine wirkliche Sensation mehr, die Bestellung von Rob Daum als Co-Trainer kam dann schon etwas überraschend. Vor allem, da der Kanadier erst seit gut 10 Wochen in Österreich ist und noch nicht einmal jeden Gegner gesehen hat. Der Black Wings Trainer wird wohl das taktkische Hirn in diesem Gespann sein, während Viveiros die Spieler kennt und auch als guter Motivator bekannt ist. Nicht zufrieden sein kann man hingegen mit der Entwicklung bei ServusTV. Der Sender hatte im Sommer die Beginnzeiten am Sonntag nach vorne reklamiert, da man für das Eishockeymagazin um 22 Uhr mehr Vorbereitungszeit haben wollte. Wie wir alle wissen, ist dieses Magazin inzwischen „gestorben“, die Beginnzeiten sind aber nicht mehr auf 18 Uhr zurück verschoben worden. Sollte man das noch akzeptieren können, so ist der Ersatz des Magazins nicht weniger als ein schlechter Witz. In „Sport und Talk aus dem Hanger 7“ soll es laut großer Ankündigungen einen Eishockeyblock geben. Bei der Premiere war das aber gar nichts. Zu kurz, zu wenig detailliert, keine wirklichen Analysen, Tore gibt es keine mehr bzw. nur noch eines zu sehen. Das ist einfach zu wenig und lässt so manchen an die gute alte „Sky/Premiere Zeit“ zurück denken. Fast vergessen: auch in Woche 2 gab es eine Sperre. Dieses Mal traf es den Grazer Rodi Short, der beim Nachtragsdrittel in Laibach überhart agiert hatte. Eine erste Kaderbereinigung wurde in Salzburg durchgeführt, denn der Titelverteidiger trennte sich von zwei Legionären. Aus disziplinären Gründen, wie es hieß. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. ###Die Ränge 1 bis 5 1. KAC (1 Sieg, 2 Punkte, 3:0 Tore) Das schaut schon wieder stark nach einem Solo für den KAC aus. Die Klagenfurter hatten am vergangenen Wochenende nur eine Partie zu absolvieren und führen trotz eines spielfreien Tages weiterhin die Tabelle an. Das einzige Team ohne Punktverlust und dazu auch noch die beste Abwehr der Liga. Wer hätte das gedacht, denn vor der Saison hatte man gerade die Defensive als die Achillesferse der Lindwurmstädter auserkoren. Noch bemerkenswerter ist diese Leistung, da mit Johannes Kirisits ein gelernter Verteidiger derzeit gesperrt ist und die ohnehin schon schmale Abwehr noch kleiner geworden ist. Aber das lässt den KAC kalt und man konnte in einer vom Nebel geprägten Partie am Sonntag das Derby gegen den VSV gewinnen. Übrigens ging zum fünften Mal in Folge der Prestigekampf an die Klagenfurter, insgesamt steht es 148:213 an Siegen in diesem Nachbarschaftsduell, das eine ganze Region in Atem hält. In der kommenden Woche darf sich der KAC auf zahlreiche Unterstützung seiner Heimfans freuen, denn es steht ein Heimspieldoppel am Programm. Am Freitag kommen die nicht immer überzeugenden, dafür umso gefährlicheren Graz 99ers an den Wörthersee. Und am Sonntag folgt das Match gegen die immer unangenehm zu spielenden Ungarn aus Szekesfehervar. Von der Papierform her stehen die Voraussetzungen auf eine Fortführung des Erfolgslaufs gut und alles andere als ein Tabellenführer KAC auch nach Runde 6 wäre eine Überraschung. Spieler der Woche: Rene Swette (0 GA, 100 SV%), der schon in der letzten Woche unser Spieler der Woche beim KAC war. Die Steigerung folgte sofort: Shutout in Villach, bester Torhüter der Liga und in drei Spielen erst drei Tore kassiert. Wer war noch mal Andy Chiodo? Die nächsten Spiele: 23.9. G99 (H), 25.9. AVS (H) 2. Black Wings Linz (1 Sieg, 2 Punkte, 9:9 Tore) Derzeit spricht alles in Linz über die erste Sturmreihe. Leahy, Baumgartner und Ouellette haben sich in einen wahren Torrausch geschossen und sind aktuell die Erfolgsgaranten für den guten Saisonstart der Black Wings. 12 der 19 Stahlstädter-Tore gehen auf das Konto dieses Trios, das von einem unglaublich gefährlichen Mike Ouellette angeführt wird. Der Neuzugang aus Graz führt nicht nur die Torjägerliste (6 Treffer), sondern auch die Assistentenwertung (5 Assists) und Scorerwertung (11 Punkte) an. Hinter der ersten Linie läuft es aber nicht ganz so glänzend, vor allem die zweite Reihe lässt derzeit offensiv zu wünschen übrig. In Znaim kassierten die Linzer am Freitag ihre erste Saisonpleite, wurden dabei für zahllose individuelle Fehler bestraft. Das Defensivverhalten ist es auch, was den Oberösterreicher Kopfzerbrechen bereitet. Aber man hatte das erwartet, denn Trainer Daum lässt ein völlig neues System spielen, das für alle Spieler neu ist. Daher spielt man auf Zeit und sagt, dass es zwei bis drei Monate dauern wird, ehe es halbwegs klappt. Gut, dass man da nach vorne die beste Offensive der Liga stellt und brav punktet. Ein kleines Fragezeichen steht aber hinter Gregor Baumgartner, den wie zuletzt in den Play Offs Lungenprobleme plagen. In der kommenden Woche sind die Linzer am Sonntag spielfrei und müssen zuvor am Freitag nach Szekesfehervar. Die Ungarn sind eine gefährliche Mannschaft, gegen die sich die Oberösterreicher meist sehr schwer tun. Spieler der Woche: Gregor Baumgartner (2 Tore, 3 Assists), der in der ersten Linie richtig aufblüht und schon nach vier Runden 50% seines Punkteoutputs der gesamten letzten Saison erreicht hat. Die nächsten Spiele: 23.9. AVS (A), 18.9. spielfrei 3. Olimpija Ljubljana (2 Siege, 4 Punkte, 8:8 Tore) Die Laibacher hatten eine recht intensive EBEL-Woche zu absolvieren, denn am Donnerstag stand zusätzlich zum normalen Spielplan auch noch der Nachtrag gegen Graz. Diesen drehten die Drachen nach 0:1 Rückstand noch zu einem 2:1 Sieg um und bewahrten damit ihre weiße Weste. Das gelang Olimpija auch am Freitag, als es im Derby einen hart erkämpften 4:3 Sieg gegen Jesenice gab. Erstmals in dieser Saison kletterte Laibach mit diesem dritten Erfolg im dritten Spiel an die Tabellenspitze der EBEL, von der sie aber am Sonntag wieder gestoßen wurden. In Linz setzte es die erste Saisonniederlage und wie schon in den Partien zuvor hatte Trainer Hannu Järvenpää vor allem die vielen Strafen seiner Spieler kritisiert. Um überhaupt einmal zu verstehen, wie in der Liga gepfiffen wird, traf sich das Team vor dem Match am Sonntag mit dem neuen Schiedsrichterboss Lyle Seitz und wurde entsprechend instruiert. Insgesamt überzeugt die Mannschaft aus Laibach in dieser Startphase der neuen Saison mit gutem Defensivspiel, einem sehr guten Torhüter und harter Arbeit an jedem Abend. So soll das auch weitergehen, wenn es nach den Vorstellungen von Hannu Järvenpää geht. Immerhin stellt man nach dem KAC die zweitbeste Defensivabteilung der Liga – eine Leistung, auf die man aufbauen kann. Das wird man auch in der kommenden Woche müssen, denn beim Heimspiel egen Znaim und dem Auswärtsmatch in Salzburg bekommt man es mit zwei offensiv nicht zu unterschätzenden Gegnern zu tun. Spieler der Woche: John Hughes (1 Tor, 2 Assists), der nach einer bescheidenen Leistung in Spiel 1 in der letzten Woche zu seiner bekannten Scorerstärke gefunden hat und gegen Graz seinen ersten Saisontroffer markiert. Die nächsten Spiele: 23.9. ZNA (H), 25.9. RBS (A) 4. Vienna Capitals (1 Sieg, 2 Punkte, 9:9 Tore) Die Vienna Capitals standen am Ende der zweiten EBEL Woche mit exakt dem selben Ergebnis da, wie nach den ersten beiden Partien. Ein Sieg, 9:9 Tore und noch immer nicht ganz zufrieden mit der eigenen Leistung. Am Freitag mussten sich die Wiener dem VSV mit 3:4 geschlagen geben und offenbarten dabei erneut ein völlig verschlafenes Mitteldrittel. Nach 2:0 Führung gaben die Hauptstädter in diesem Mittelabschnitt das Match völlig aus der Hand und konnten danach nicht mehr zusetzen. In Znaim ging es zwar weiter mit der durchwachsenen Defensivleistung, dieses Mal konnten die Capitals aber zumindest einen Sieg einfahren. Wieder wurde eine scheinbar klare Führung (3:0!) aus der Hand gegeben, am Ende reichte es aber zum 6:5 Sieg nach Shootout. Auffällig bei den Capitals, dass man zwar auch ohne Fortier und ohne funktionierendes Power Play offensiv gefährlich ist, in der Abwehr aber zu viele Fehler macht und mit 18 Gegentoren auch die schwächste Defensivbilanz der gesamten EBEL aufzuweisen hat. Das erinnert frappant an die Linzer, die mit neuem Trainer ebenfalls ein neues System spielen und mit Abstimmungsproblemen in der Abwehr zu kämpfen haben. In den nächsten beiden Runden haben die Capitals die Chance endlich auch den ersten EBEL-Heimsieg in dieser Saison zu feiern. Zu den Heimspielen gegen Zagreb und Jesenice reisen zwei Mannschaften an, die für die Hauptstädter auf jeden Fall schlagbar sein müssen. Spieler der Woche: Benoit Gratton (3 Tore, 2 Assists), der auch ohne seinen „schrecklichen Zwilling“ Fortier in der Scorerliste schon wieder auf Platz 2 angekommen ist. Die nächsten Spiele: 23.9. ZAG (H), 25.9. HKJ (H) 5. Orli Znojmo (1 Sieg, 3 Punkte, 12:11 Tore) Der Liganeuling hinterlässt weiterhin seine „Duftspuren“ in der EBEL und konnte auch in der vergangenen Woche immer punkten. Damit sind die Tschechen neben dem KAC das einzige Team, das noch in jeder absolvierten Partie mit mindestens einem Punkt vom Eis ging. Am Freitag lieferte man sich mit den Linzern einen offensiven Schlagabtausch und zeigte, dass man auch mit einem zu erwartenden Top Team mithalten kann. Offensiv immer gefährlich, technisch auf höchstem Niveau und im Abschluss sehr effizient – das sind die Erfolgsbausteine für die Mannschaft aus Znaim in den ersten beiden Wochen. Daran hatte auch Titelkandidat Vienna Capitals hart zu knabbern, denn gegen die Hauptstädter holten die Adler sogar ein 0:3 auf und verdienten sich den Punkt, der am Ende herausschaute, mit viel Einsatz und Kampfgeist. Spiele mit Beteiligung der Südmähren sind derzeit ein Garant für viele Tore, was die Zuschauer zwar freut, den Trainer aber nicht so. Trotzdem können die Tschechen zufrieden mit ihrem Saisonbeginn sein, bei dem man bislang das zweitbeste Power Play und das viertbeste Penalty Killing der Liga zeigte. Und diese spektakuläre Spielweise wird offenbar auch von den Fans gutiert, denn nach 2.500 Zuschauern im ersten Heimspiel am Freitag verschlug es am Sonntag schon 3.100 Fans in die Eishalle – wobei hier eine große Abordnung aus Wien das ihre dazu beitrug. In der kommenden Woche müssen die Südmähren gleich zwei Mal auswärts ran und dazu in den Süden reisen. Am Freitag geht es zu den defensivstarken Drachen nach Ljubljana, am Sonntag zu den Graz 99ers. Dann wird sich zeigen, ob Znojmo sein Leistungsniveau halten und weiterhin Punkte sammeln kann. Spieler der Woche: Jan Lattner (3 Tore, 1 Assist), der an der Offensivproduktion der letzten Woche erheblichen Anteil hatte und gegen die Capitals zur großen Form auflief. Die nächsten Spiele: 23.9. OLJ (A), 25.9. G99 (A) ###Die Ränge 6 bis 11 6. Red Bull Salzburg (2 Siege, 2 Punkte, 8:4 Tore) Meister Salzburg scheint die Lehren aus dem missglückten Saisonstart gezogen zu haben, denn die Bullen waren in der letzten Woche das einzige Team, das zwei Siege einfahren konnte. Vielleicht half da auch, dass man sich zu Wochenbeginn von zwei Legionären trennte und Trainer Page die Einstellung kritisierte. Seine Spieler hätten den Schalter nach der European Trophy nicht gefunden und noch nicht auf EBEL Modus umgeschaltet. Noch ist das, was der Meister zeigt, nicht wirklich überzeugend, denn es fehlt noch das interne Spielverständnis, die Salzburger spielen zwar nett nach vorne, kassieren aber zu viele Breaks. Anders als in der European Trophy bekommt man es bei den Mozartstädtern in der Liga nun meist mit Gegnern zu tun, die sich in die Defensive stellen und auf die derzeit noch sehr häufigen Fehler der Bullen warten. Noch haben die Salzburger nicht jenes Leistungsniveau erreicht, das man von ihnen erwartet hat. Das zeigte sich auch in der letzten Woche, als man sich anfangs gegen Alba Volan sehr schwer tat und auch in Jesenice nur mit Mühe beide Punkte erringen konnte. Wichtig für die Bullen ist aber, dass sie schön langsam in Fahrt kommen und konstant angeschrieben haben. Das wird auch das Ziel für die kommende Woche sein, wenn der Titelverteidiger zwei Mal zu Hause ran darf. Dabei bekommt man es mit zwei körperlich sehr intensiv spielenden und defensiv agierenden Mannschaften zu tun. Am Freitag kommt der VSV in den Volksgarten, am Sonntag Ljubljana – beides keine angenehm zu spielenden Gegner und wieder ein Gradmesser für die Bullen, wo man in der Liga derzeit steht. Spieler der Woche: Robert Earl (3 Tore, 2 Assists), der vor allem in Jesenice mit seinem Doppelpack zum Matchwinner wurde und zwei Mehrpunktespiele in Folge hinlegte. Die nächsten Spiele: 23.9. VSV (H), 25.9. OLJ (H) 7. Alba Volan (1 Sieg, 2 Punkte, 5:7 Tore) Einen durchaus zufriedenstellenden Saisonstart hat Alba Volan hingelegt und mit guten Leistungen auch in der letzten Woche überzeugt. Wenn man aus einer Auswärtswoche mit zwei Punkten aus zwei Spielen zurück kehrt, dann ist das ohne Frage eine sehr gute Leistung. Vor allem, weil man auch bei Meister Salzburg gut mitgehalten hat und sogar zwischenzeitlich führte. Dass es am Ende wieder nicht zu einem Sieg bei den Bullen reichte ist ja fast schon Tradition. Im vergangenen Jahr waren die Ungarn noch das mit Abstand fairste Team der Liga, derzeit kassiert Fehervar aber zu viele Strafen und zerstört sich damit sein Spiel selbst. Dennoch reichte es in Graz für einen 3:2 Auswärtssieg, bei dem man sich vor allem bei Torhüter Munro bedanken konnte. Ein Problemfeld stellen weiterhin die Special Teams dar, mit denen man sich ganz weit hinten in der Ligastatistik findet. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass die Ungarn derzeit mit vielen Verletzungen und Erkrankungen zu kämpfen haben und daher schauen müssen, überhaupt vier volle Linien aufs Eis zu bekommen. Umso bemerkenswerter, dass es in den ersten 4 Runden schon zu 2 Siegen gereicht hat! In der kommenden Woche wird es für die Ungarn besonders herausfodernd, denn mit Linz am Freitag zu Hause und dem KAC am Sonntag auswärts stehen zwei der besten Offensivabteilungen der EBEL am Programm. Spieler der Woche: Torhüter Adam Munro, der wie schon in Woche 1 seinen tollen Saisonstart fortsetzte und mittlerweile bei 92,62% Fangquote hält. Damit ist er unter den Top 5 der EBEL! Die nächsten Spiele: 23.9. BWL (H), 25.9. KAC (A) 8. Villacher SV (1 Sieg, 2 Punkte, 4:6 Tore) Der VSV hat derzeit ein Riesenproblem – und das findet in der Offensive statt! Die Kärntner sind mit erst 7 erzielten Toren in vier Spielen das schlechteste Offensivteam der Liga und haben zu Hause überhaupt erst ein Mal getroffen. Das ist zu wenig, um sich im Mittelfeld der Tabelle festzusetzen, woran auch eine Überraschung am Freitag in Wien nichts änderte. Beim 4:3 zeigte die Stewart-Truppe Moral und traf erstmals so richtig. Vier Tore in einem Spiel, davon konnte man im VSV Lager zuletzt nur träumen. Vor allem am Sonntag, als es gegen den KAC die fünfte Derbypleite in Folge gab. Dabei hielt man die Nebelpartie lange Zeit offen, in den letzten 10 Minuten wurde man dann aber vom KAC gnadenlos für die Fehler bestraft. Einmal mehr zeigte sich, dass die erhofften Leistungsträger aktuell nur ein Schatten der in sie gesetzten Erwartungen sind. Nicht umsonst ist der beste Scorer der Adler derzeit ein Verteidiger und steht in der Scorerliste erst auf Platz 28 – Gerhard Unterluggauer! Darüber hinaus hat noch kein einziger Spieler eine positive PlusMinus Bilanz und es gibt nur einen Crack, der Normalform erreicht. Das ist Torhüter Bernhard Starkbaum, der den Draustädtern zumindest in jeder Partie die Chance auf Punkte gibt. Diese Leistungen wird man bei den Villachern auch in den nächsten Runden benötigen. Vor allem am Freitag in Salzburg, wo man gegen den Titelverteidiger ran muss. Nach den bisherigen Leistungen ist man krasser Außenseiter, aber gerade in Partien, in denen man vom VSV nicht viel erwartet, haben die Kärntner oft überrascht. Am Sonntag sollte dann auch zu Hause eine Leistungssteigerung her, denn nach zwei Heimpartien warten die Adler-Fans noch immer auf die ersten Punkte in der Stadthalle. Nicht nur das: nur ein Tor ist auch ein bisserl gar wenig für die VSV-Anhängerschaft. Spieler der Woche: Bernhard Starkbaum, der mit einer Fangquote von 93,65% auf Platz 2 der EBEL Wertung liegt und auch in der letzten Woche gute Leistungen zeigte. Die nächsten Spiele: 23.9. RBS (A), 25.9. ZAG (H) 9. Medvescak Zagreb (0 Siege, 0 Punkte, 2:3 Tore) Nur ein Spiel hatten die Bären aus Zagreb in der letzten Woche zu absolvieren. Gegen die Graz 99ers tat man sich vor allem mit einem ausgezeichnet aufgelegten Fabian Weinhandl sehr schwer und verlor mit 2:3. Das dürfte den Kroaten zu denken geben, noch dazu, da man in der kommenden Woche gleich zwei Mal auf fremdem Eis bestehen sollte. In Wien und Villach müssen die in der vorigen Saison extrem auswärtsschwachen Bären unbedingt punkten, wollen sie in der Tabelle nicht weiter nach hinten rutschen. Aktuell erwecken die Kroaten den Eindruck, als hätten sie ohne Supergoalie Kristan auch ein wenig an Schlagkraft eingebüßt. Noch scheint das Werk nicht nach Wunsch zu laufen, was sich ja schon in der Vorbereitung angedeutet hatte (nur ein Sieg in 8 Spielen). Dabei ist es sicherlich nicht hilfreich, dass Medvescak mit einigen Verletzungen zu kämpfen hat, aber immerhin konnte man das Wochenende zur Rekonvaleszenz verwenden und sollte somit frisch für die nächsten Aufgaben sein. Alles, was in der letzten Saison zum Erfolg geführt hatte, klappt derzeit einfach nicht so, wie man das gewöhnt ist: das Power Play ist Mittelmaß, die Torhüter ebenso und auch die Scoringeffizienz lässt zu wünschen übrig. Verbesserungspotential ist also durchaus vorhanden. Spieler der Woche: Michael Ouzas (3 GA, 91,12 SV%), der zwar in Graz drei Mal hinter sich greifen musste, aber eine durchaus kompakte Torhüterleistung ablieferte. Die nächsten Spiele: 23.9. VIC (A), 25.9. VSV (A) 10. Graz 99ers (1 Sieg, 2 Punkte, 6:7 Tore) Es geht schon wieder los! Die Graz 99ers starten ohne große Emotionen in die neue Saison und finden sich prompt im unteren Tabellendrittel wieder. Am Donnerstag gaben die Steirer das Nachtragsspiel in Laibach noch aus der Hand, am Freitag holte die Richer-Truppe dann überraschend zwei Punkte in Zagreb. Nicht ganz so überraschend allerdings, wenn man weiß, dass sich die 99ers in der Bärenhöhle meist sehr gut präsentieren. Dass am Sonntag dann zu Hause eine Pleite gegen Fehervar folgte tut dem Murstädterherz nicht gut. Die Schwächen sind die selben wie im Vorjahr: Offensiv ausrechenbar und nicht gefährlich genug, die Legionäre einfach keine Leistungsträger und die Special Teams zu schwach. Das kennt man schon aus der letzten Saison und es war mit dem aktuellen „Sparkader“ nicht zu erwarten, dass sich daran viel ändert. Aber auch das in der Pre-Season gezeigte deutlich offensivere Spiel ist weg, da hilft auch der Körpereinsatz nichts mehr. Darüber hinaus hat man jetzt mit Rodi Short nach einem Foul auch noch einen Verteidiger für 6 Spiele verloren, was die Situation nicht einfacher macht. Einzig Fabian Weinhandl erreicht Normalform und rein statistisch kann man auch mit der Abwehr halbwegs zufrieden sein. Was sich aber deutlich verbessern muss ist die Offensivleistung. Das ist schlicht und ergreifend zu wenig, was die 99ers hier zeigen. Kein Wunder, dass die Fans dem Bunker derzeit schon wieder fern bleiben. In der kommenden Woche wird es für die Steirer interessant, denn mit Rekordmeister KAC und Liganeuling Znaim trifft man auf zwei Teams, die in den ersten Runden vor allem offensiv sehr stark waren. Dann wird sich zeigen, wie sicher man hinten wirklich steht – und vermutlich wird es nicht reichen, ein oder zwei Tore zu schießen, um zu Punkten zu kommen. Spieler der Woche: Fabian Weinhandl, der wie schon in der letzten Saison in guter Form agiert und seiner Mannschaft in jeder Partie die Möglichkeit gibt, Punkte zu sammeln. Dass seine Kollegen nach vorne nichts zusammenbringen liegt dann nicht mehr in seiner Macht. Die nächsten Spiele: 23.9. KAC (A), 25.9. ZNA (H) 11. HK Jesenice (0 Siege, 0 Punkte, 5:7 Tore) Der HK Jesenice kann einem fast schon leid tun, denn nach vier Runden sind die Krainer weiterhin das einzige Team, das noch keinen einzigen Punkt geholt hat. Dabei war man in der letzten Woche zwei Mal wirklich knapp dran. Schon im Derby gegen Laibach hätte es klappen können und auch am Sonntag gegen Meister Salzburg war man immer dran. Am Ende war es jeweils ein Tor, das fehlte und die nächsten beiden Niederlagen waren Fakt. Vor allem die Probleme im Torabschluss sind omnipräsent, es fehlen die Torjäger, die man in der letzten Saison mit der jungen Slowenenlinie noch hatte. Die Special Teams funktionieren nicht, die Torhüterleistungen hinken erwartungsgemäß ebenfalls hinter der Konkurrenz nach. Jesenice steht genau dort, wo man es vor der Saison erwartet hatte und es ist fast zu befürchten, dass sich am Puntkestand auch in der kommenden Woche nicht viel ändern wird. Am Freitag sind die Krainer spielfrei, am Sonntag müssen sie zu den Vienna Captials. Dort geht man als krasser Außenseiter an den Start und hat nichts zu verlieren. Ein Punkt wäre fast schon wie ein Sieg, würde man unter den aktuellen Voraussetzungen fast meinen. Spieler der Woche: Marcus Olsson (1 Tor, 3 Assists), der an vier der fünf HKJ Toren der letzten Woche beteiligt war. Am Schweden liegt es also nicht, dass nach vorne zu wenig geht. Die nächsten Spiele: 23.9. spielfrei, 25.9. VIC (A)
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  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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