Langes Wochenende für die Zeller Eisbären
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marksoft -
8. September 2011 um 13:47 -
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Am kommenden Wochenende müssen die Zeller Eisbären wieder doppelt ran. Am Samstag treffen die Pinzgauer zu Hause auf den italienischen Zweitligisten HC Eppan und am Sonntag müssen die Zeller um 18:00 Uhr gegen den Ligakonkurrent ATSE in Graz ran.
EK Zeller Eisbären vs. HC Eppan Pirates
Samstag 19:30 Uhr Eisbärenarena
Beim ersten Test gegeneinander hatte Petrus etwas dagegen, dass die freundschaftliche Partie zwischen Eppan und Zell am See ausgetragen wurde. Das feuchte, warme Wetter sorgte für ein Nebelmeer in der Eishalle Eppan und bereits nach wenigen Minuten musste man sich damit abfinden, dass das Spiel nicht durchgeführt werden kann.Einzig in einem Penaltyschießen konnten die beiden Teams einen Sieger ermitteln, dabei gewannen die Zeller Eisbären klar mit 8:4.
Am kommenden Samstag sollte aber alles nach Plan laufen und die beiden Teams in 60 Minuten einen Sieger ermitteln können. Bei den Italienern steht seit heuer mit Jarno Mensonen ein altbekannter hinter der Bande, er war die letzten zwei Jahre Headcoach beim HC Innsbruck. Daher können sich die Eisbären wohl auf einen heißen Tanz gespannt machen, über mangelnde Informationen wird’s bei den Piraten nicht scheitern.
Auf Seiten von Zell am See kehren die U20 Nationalteam Spieler in den Kader zurück, weiters wird Stefan Uhl nach überstandener Krankheit zu seinem Saisondebüt kommen.
ATSE Graz vs. EK Zeller Eisbären
Sonntag, 18:00 Uhr, Graz Liebenau
Bereits am Sonntag kommt es dann für unsere Eisbären zum nächsten Kräftemessen, diesmal mit dem Ligakonkurrenten ATSE Graz. Mit den beiden Spielen am Sonntag und am kommenden Dienstag in der Bergstadt endet für die Zeller die heiße Vorbereitungsphase. „ Die beiden Spiele gegen Graz sind für uns eine erste wirkliche Standortbestimmung für die kommende Saison. Der ATSE hat viele namhafte Verstärkungen geholt und ist für mich ein Geheimfavorit auf den Titel. Graz ist Favorit gegen uns, wenn wir aber konzentriert agieren sind wir sicher in der Lage den Favorit zu besiegen“, so der sportliche Leiter der Eisbären.