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Kaderbewertung: Hohe Erwartungen im Capitals Land

  • marksoft
  • 29. August 2011 um 08:00
  • 21.752 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Seit 2001 gibt es auf Hockeyfans.at die Kaderbewertung, welche zu einer beliebten Einstimmung für die neue Saison geworden ist. Auch in diesem Jahr werden alle Teams der Erste Bank Eishockey Liga betrachtet. Den Anfang machen dabei die Vienna Capitals, die mit neuer Halle und neuem Trainer endlich wieder einmal ein Finale erreichen wollen. Es ist wie das Amen in Gebet: die Vienna Capitals spielen einen guten Grunddurchgang, gehen als Titelaspirant in die Play Offs und im Halbfinale ist dann Schluss! Zum sechsten Mal in Folge passierte den Wienern dieses Malheur in der letzten Saison wieder. Es darf also nicht verwundern, wenn das Herz der Capitals endlich wieder nach einer Finalteilnahme lechzt. ###Die Ausgangslage Die Voraussetzungen für ein erstes Finale seit 2005 stehen nicht schlecht, denn es wurde einiges verändert. Die augenscheinlichste Neuerung bei den Hauptstädtern hat nur am Rande etwas mit Sieg und Niederlage zu tun. Die Albert Schultz Halle wurde adaptiert und auf eine Kapazität von 7.000 Zuschauern erweitert. Somit wird die ohnehin schon druckvolle Heimatmosphäre in Kagran noch intensiver werden – zumindest in Spitzenspielen. Der Druck auf Verein und Spieler steigt mit dem 40 Millionen Bau aber auch. Die Halle will ausgelastet werden und daher ist man zum Siegen verdammt. Am Kader hat man bei den Capitals ebenfalls ein wenig geschraubt, wobei die wichtigste Änderung das Amt des Cheftrainers betrifft. Hier hat man mit Tommy Samuelsson einen neuen Mann geholt, der zuletzt in Schweden Meister wurde. Keine schlechte Visitenkarte, an der er in Wien gemessen werden wird. Mit Samuelsson dürfte es auch zu einer Änderung in der Spielphilosophie in Richtung Vierliniensystem geben. Das wird sich gerade gegen Ende einer Saison hin deutlich auswirken – und wie oben erwähnt, hatte man da in den letzten Jahren zu wenige Reserven. Statistische Fakten 10/11: Power Play:26,15% (1.) Penalty Killing 81,23% (2.) Fairplay 23,32 Min/Sp (9.) Shorthander 10 (2.) Scoring Effizienz 9,93% (2.) Goalkeeping 90,17% (4.) Tore geschossen: 200 (2.) Tore erhalten: 162 (3.) Ein Blick auf die statistischen Werte der letzten Saison macht klar, dass die Vienna Capitals ein Spitzenteam in der Liga waren. Ein schwerer Rucksack, den man da mitschleppt und mit dem man verglichen werden wird. Auch wenn in der European Trophy viel Kritik an den Wienern laut geworden ist, in der EBEL ist das Niveau und die Intensität ganz anders und es ist zu erwarten, dass die Wiener ein deutliches Wort unter den Top 3 mitreden werden. Der Kader wirkt insgesamt etwas tiefer besetzt als noch im letzten Jahr und wenn man die Probleme (Verletzungen, Undiszipliniertheiten) etwas besser unter Kontrolle bekommt, dann ist mit dieser Mannschaft zu rechnen. HF.at Prognose: Platz 1 bis 3 ###Kaderbewertung Vienna Capitals – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: Jürgen Penker, Adam Hauser Zugänge: Reinhard Divis, Sebastian Stefaniszin Alles neu macht diese Saison die Aufstellung der Vienna Capitals bei den Torhütern. Mit Reinhard Divis hat man einen in Wien nicht unumstrittenen Mann in die Heimat zurück geholt. Der ehemalige NHL Crack hat mit seinen Auftritten im Dress von Red Bull Salzburg bei einigen Fans ein paar negative Hürden zu überwinden, aber hier wird Divis mit seinen bekannt ausgeglichenen Leistungen die Massen bald auf seine Seiten ziehen können. Ein kleines Fragezeichen steht hinter der Verletzungsanfälligkeit des 36-Jährigen, der in den letzten Jahren immer wieder einmal Ausfälle zu beklagen hatte. In Richtung Play Offs war Divis dann aber meist fit und auch am Höhepunkt seines Leistungsspektrums. In Bestform ist er ein Goalie, der Spiele im Alleingang gewinnen kann – das hat den Capitals gerade in den entscheidenden Phasen der Meisterschaft in den letzten Jahren meist gefehlt. Aber Divis ist auch für Fehlgriffe bekannt und wird diese mit Sicherheit auch im Capitals Dress zeigen und für Unterhaltung bei den gegnerischen Fans sorgen. Hinter Divis haben sich die Wiener mit dem 24-jährigen Deutsch-Österreicher Sebastian Stefaniszin einen überraschenden Backup geholt. Der gebürtige Berliner kann auf einige Erfahrung in der DEL verweisen und konnte in der Deutschen Eliteliga auch zwei Mal den Titel holen. Für herausragende Statistiken war Stefaniszin dabei aber nicht bekannt. In Wien dürfte er zwecks Divis Entlastung etwas mehr Eiszeit bekommen, als man das in der Albert Schultz Halle bei einem zweiten Goalie in den letzten Jahren gewohnt war. Ein Mann, der sich in Deutschland nicht richtig durchgesetzt hat wird in Wien ganz besonders unter Beobachtung stehen. Insgesamt wirkt das Goaliegespann der Hauptstädter im Vergleich zu Penker/Hauser nicht unbedingt verbessert oder stabiler. Im Idealfall hat man sich hier nicht verschlechtert. Wenn man aber weiß, wie sehr sich ein Reinhard Divis in den Play Offs steigern kann, dann könnte genau diese Position in einem erhofften achten Halbfinale in Serie den Unterschied ausmachen. Bewertung: 3,5 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Francois Bouchard, Jeremy Rebek Zugänge: Jon Insana, Kevin McLeod (Try Out), Ross Lupaschuk (Try Out), Wilhelm Lanz Zahlen lügen nicht: im Abwehrbereich waren die Vienna Capitals in der vergangenen Saison ein Top-Team. Bedenkt man, dass bei den Wienern sehr viele Impulse im Spiel nach vorne von den Verteidigern ausgehen, dann ist dieser Mannschaftsteil unglaublich wichtig für die Hauptstädter. Mit Francois Bouchard haben die Samuelsson-Schützlinge einen ausgezeichneten Offensivverteidiger abgegeben, den es erst einmal zu ersetzen heißt. Jeremy Rebek hat seinen Leistungszenit in der EBEL wohl schon überschritten und sollte da schon einfacher von den Neuzugängen vergessen lassen werden. Apropos Neue: hier hat man bei den Caps mit Jon Insana einen Verteidiger aus Iserlohn geholt, der genau ins Konzept passt: körperlich präsent, gute Technik und durchaus für Tore, sowie Punkte gut. Er sollte mit dem Niveau der Liga gut zurechtkommen, was man von Kevin McLeod nicht erwartete. Der Verteidiger wird die Wiener vermutlich wieder verlassen, dafür kam mit Ross Lupaschuk ein neuer Mann mit Erfahrung, der mit Körperpräsenz und einem guten Schuss ausgestattet ist, aber technische Probleme haben soll. Ob er das Loch von der Blauen Linie stopfen kann muss abgewartet werden – noch dazu, da der Verteidiger seit November nicht mehr gespielt hat. Das Loch, das Bouchard hinterlassen hat, konnte man scheinbar damit aber noch nicht stopfen. Ansonsten ist der Grundstock der Abwehrreihen gleich geblieben: was Dan Bjornlie und Peter Casparsson können weiß man inzwischen in der Liga und Philippe Lakos dürfte mit dem Alter zu einer konstanteren Spielweise gefunden haben. Wenn es aber mal ans Grobe geht, ist sich der baumlange Verteidiger dafür auch nicht zu schade. Luft nach oben gibt es bei Martin Oraze, der seinen gefährlichen Schuss von der blauen Linie etwas häufiger einsetzen könnte. Neben diesen bekannten Stammkräften haben es Leute wie Schwede oder auch der junge Peter schwer, zu Eiszeiten zu kommen. Noch dazu, da mit Wilhelm Lanz ein EBEL geprüfter Youngster zum Team gestoßen ist, der als siebter Verteidiger in den Stammkader drängt. Zusammenfassend wirkt die Abwehr noch nicht so kompakt und offensivstark wie in der vergangenen Saison. Bewertung: 4,0 von 5 Punkten ###Kaderbewertung Vienna Capitals – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Silvio Jakobitsch, Kevin Kraxner, Cory Larose, David Rodman, Martin Ulmer Zugänge: Jonathan Ferland, Filip Gunnarsson, Christoph Harand, Taylor Holst, Mario Fischer, Pat Kavanagh, Wenn man im vergangenen Jahr von den Vienna Capitals gesprochen hat, dann meist von der Paradereihe Rotter/Fortier/Gratton. Diese drei Spieler haben die EBEL beherrscht und waren hauptverantwortlich für die Erfolge der Wiener. Neben Fortier ist auch Gratton noch stärker aufgeblüht und konnte erneut eine starke Saison zeigen. Dass er mit seiner hitzigen Art auch das ein oder andere Mal über die Stränge schlägt tut der Liga nur gut. Solche Reizfiguren braucht es, um Emotionen in die Eishockeylandschaft zu bringen. Mit Fortier hat Gratton einen kongenialen Partner und auch Rotter passt perfekt in diese Linie, wenngleich er auf Grund von Verletzung und Sperre nicht an die Leistung aus 09/10 und dem dortigen Play Off anschließen konnte. Diese Linie zeichnete sich in der letzten Sasion für 85 Tore verantwortlich und war damit für beinahe die Hälfte aller Erfolgserlebnisse zuständig. Eine derartige Abhängigkeit ist natürlich auch immer nachteilig: so gilt Fortier schon seit Hamburger Zeiten als verletzungsanfällig, Gratton und Rotter nehmen sich teilweise selbst mit Strafen oder gar Sperren aus dem Spiel. Daher hat man bei den Wienern versucht, sich ausgeglichener aufzustellen. Mit Jonathan Ferland verfügt man über einen Spieler, der auch physische Präsenz zeigen kann, dem beim VSV aber der Nimbus eines Halbzeitstürmers anheftete – ab und an fehlte es Ferland an der richtigen Motivation. Pat Kavanagh ist ein zuverlässiger Stürmer und sollte seine Leistungen aus der DEL durchaus auch in der EBEL bringen können. Die Verpflichtungen der Österreicher Chris Harand und Taylor Holst erhöhen die Kadertiefe, während Try Out Gunnarsson ebenfalls als guter Allrounder gilt. Gerade für die hinteren Reihen lässt das eine verbesserte Leistungsfähigkeit im Vergleich zum letzten Jahr erwarten. Die Last der Verantwortung wird wohl deutlich mehr verteilt werden und die Capitals sollten auch dank Farmteam in der Nationalliga immer mit vier Linien spielen können. Das beste Power Play, die zweitbeste Effizienz, die zweitmeisten Tore geschossen – groß ist das Verbesserungspotential im Sturm nicht, aber wenn die Wiener die vorhandenen Kapazitäten intelligenter einsetzen als in den letzten Jahren, wird sich das über die Dauer einer Saison bemerkbar machen. Bewertung: 4,5 von 5 Punkten Trainer: Abgang: Kevin Gaudet Zugang: Tommy Samuelsson Bei Fans und Medien war Kevin Gaudet nicht immer geliebt, doch in der Mannschaft hat man den Ex-Trainer der Capitals respektiert. Gerade „Feel-Gut-Spieler“ wie Gratton haben das mit großen Leistungen beantwortet und es liegt am neuen Trainer der Wiener, diese erneut abzurufen. Ob es einem unterkühlten Skandinavier wie Tommy Samuelsson gelingt, die Nordamerikaner im Team zu motivieren wird man sehen. Dass er ein Fachmann ist und konstant gute Aufbauarbeit leisten kann hat er in Schweden gezeigt. Dort hat er ein Meisterteam geformt, weiß also was es braucht, um einen Titel zu holen. Wichtigster Schritt wird es sein, dass Samuelsson den gesamten Kader einsetzt und konsequent mit vier Linien spielt. Das macht mittlerweile auch in der EBEL den Unterschied aus. Auch wenn der skandinavische Stil nicht immer ein offensiver ist, mit dem vorhandenen Spielermaterial wird auch der neue Trainer nicht viel am Offensivgeist der Mannschaft ändern können. Seine Handschrift hat Samuelsson aber mit der ein oder anderen Verpflichtung bereits ins Team gebracht und daher wird darf man erwarten, dass in der Albert Schultz Halle auch wieder etwas mehr Eishockey „gearbeitet“ wird. Gelingt der Brückenschlag zwischen dem Offensivfeuerwerk der letzten Saison und einer noch stärkeren Defensivleistung, gepaart mit dem Know How eines Tommy Samuelsson, dann wird der Schwede den größten Wunsch der Wiener Fans erfüllen können: eine Finalteilnahme. Bewertung: 5 von 5 Punkten Gesamtwertung: 17,0 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. Vienna Capitals 17,0 Punkte ###zur Bewertung auf eishockeyexperten.atvon Alexander Tomanek Morgen geht es weiter mit Teil 2 in unserer Serie mit Rekordmeister KAC
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