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U20 Teamtrainer Werfring kritisiert Österreichs Eishockey heftig

  • marksoft
  • 19. Mai 2011 um 14:10
  • 10.655 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Mit einem offenen Brief und sehr klaren Worten hat sich der U20 Nationalteamtrainer Dieter Werfring zur aktuellen Lage des österreichischen Eishockeys zu Wort gemeldet. Er spricht ganz klar das an, was im Lande falsch läuft: und das ist nicht gerade wenig... Der Brief, der an Verband, alle EBEL- und Nationalliga-Teams, sowie drei ausgewählte Medien ging, kommt gerade rechtzeitig zu einer der wichtigsten EBEL Ligasitzungen der letzten Jahre. Am Freitag treffen sich die Vereinsbosse in Klagenfurt und besprechen die Weichenstellungen für die nächste Saison. Was dabei beschlossen werden wird, birgt erneut einiges an Zündstoff in sich, der dem österreichischen Eishockey nicht gerade helfen wird (z.B. angedachte Abschaffung der U20 Teams). Dieter Werfring hat sich nun nicht nur als U20 Nationalteamtrainer, sondern, wie er gegenüber HF.at betonte, als Coach und Eishockeyfanatiker, der sich seit über 20 Jahren in diesem Bereich bewegt, zu Wort gemeldet. Sein Schreiben richtet sich laut Werfring zum Hauptteil an die Vereine, aber auch beim ÖEHV wird man sich den neuen Gegebenheiten anpassen müssen. Trainer, die mit so viel Herzblut wie ein Dieter Werfring dabei sind, gibt es ohne Frage zahlreich in Österreich. Ihre Motivation und Liebe wird aber durch die Entscheidungen und Entwicklungen der letzten Jahre gewaltig auf die Probe gestellt. Mit seinen Worten wird Werfring ohne Zweifel anecken, wie auch der U20 Teamtrainer selbst weiß. "Ich weiß, einige werden wieder böse sein oder sagen was ist das für ein Gescheiter. Trotzdem möchte ich darauf aufmerksam machen, dass alles was im Ausland gemacht wird, nicht falsch sein kann. Denn ich glaube in Sachen Eishockey stehen viele Länder leider im Moment vor uns..." HF.at veröffentlicht den offenen Brief Werfrings ungekürzt, um ihn möglichst allen Fans, Medien und auch Vereinsvertretern zugänglich zu machen. Offener Brief – Dieter Werfring, U20 Nationalteam Headcoach Als Coach, der mittlerweile schon 12 Jahre für den ÖEHV tätig ist und seit 21 Jahren für diverse Vereine arbeitet, ist es mir nach den gezeigten Leistungen unseres A-Nationalteams und den aktuell wieder aufgeworfenen und jährlichen Diskussionen rund um das österreichische Eishockey ein Bedürfnis, wenn nicht sogar eine Verpflichtung , das österreichische Eishockey aus meiner Sicht zu präsentieren. In diesen 21 Jahren gab es immer wieder gute Ansätze, die aber leider auf typisch österreichischem Wege verloren gegangen sind bzw. untergraben wurden. Eine Frage, an der ich fast verzweifle ist, warum wir Österreicher – und damit meine ich Vereinspräsidenten, Verbandsfunktionäre, Vereinsmanager, Trainer und Nachwuchsleiter - jedes Jahr Vorgänge im Eishockey neu erfinden und einführen wollen und uns nicht endlich all das aneignen, was auch in kleinen Eishockeynationen offensichtlich bestens funktioniert. Nationen, die uns immer schon unsere Grenzen aufzeigen, Nationen, die uns seit vielen Jahren vorzeigen, wie Nachwuchsentwicklung funktioniert und Nationen, die uns aufzeigen, wie junge Spieler in Kampfmannschaften hineinwachsen können. Norwegen und Dänemark sollten uns zu denken geben, dass man auch als kleine Eishockeynation gut arbeiten kann. Anstatt über den Tellerrand zu schauen, kochen Österreichs „Eishockeyversteher“ ihre eigene Suppe und die ist mittlerweile schwer versalzen. In diesem Zusammenhang muss ich immer öfter erfahren, dass uns Kollegen anderer Nationen schon peinlich belächeln. Prinzipiell möchte ich einmal anmerken, dass Ausbildung Vereinssache ist. Je mehr engagierte und gut ausgebildete Trainer ein Verein einsetzt, umso mehr Spieler werden auf einem ansprechenden Niveau produziert. Der Verband seinerseits hat die Aufgabe, klare und kontinuierliche Rahmenbedingungen zu schaffen und diese ohne wenn und aber durchzusetzen. Die hausgemachten Missstände im österreichischen Eishockey: In keinem anderen Land gibt es Punkteregel einen Ausländeranteil nach österreichischem Ausmaß wird so wenig Wert auf die Ausbildung und Weiterentwicklung der Spieler im Alter zwischen 19 und 21 Jahren gelegt werden junge Spieler mit Talent mit so wenig Respekt behandelt wie bei uns die Zulassung, dass ein hoher Ausländeranteil schon in den Nachwuchsmannschaften eingesetzt werden dürfen so wenig Kontinuität wie bei uns - jedes Jahr gibt es Änderungen, nur weil Vereine aus Eigeninteresse Begehrlichkeit erwirken und der Verband lässt sich auf die Wünsche der Vereine ein. den Ansatz, dass man über eine Auflassung der U20 Meisterschaft nachdenkt. die Tatsache, dass U20-Mannschaften sich im Ausland zu Meisterschaften melden (Slowenien, Schweiz, Tschechien), aber im eigenen Land an der U20 Meisterschaft nicht teilnehmen! Verbands-Auswahlmannschaften U11, U12, U13, U14 eine derart exzessiv mangelnde und vor allem nicht verpflichtende Trainerfortbildungsmaßnahmen seitens des Verbandes. so viele und vor allem nicht notwendige Funktionärsposten auf Verbandsebene - speziell im Nachwuchs. Fast jede Altersgruppe hat ihren eigenen Funktionär! wird so wenig Geld vereins- wie auch verbandsseitig in den Nachwuchs investiert Punkteregel / weltweit einzigartig Das Missverhältnis zwischen Legionärszahl und österreichischen Spielern ist für das österreichische Eishockey Gift. Die Punkteregel bedeutet einen Dolchstoß für Spieler, die sich gerade einmal ein bis zwei Jahre in der EBEL präsentieren konnten. Mit dem Erreichen des Alters, wo sie Punkte zählen, stehen sie automatisch auf der Abschussliste. Die Punkteregel wird in der EBEL ausschließlich am Rücken von jungen Österreichern ausgetragen! Die Realität hat in den letzten beiden Meisterschaftsjahren zugeschlagen. Diese Realität rechtfertigt keine Beschönigungsversuche. Minderwertige Ausländer – die EBEL ist überfüllt davon – haben nichts zu befürchten, auch wenn ihre Leistungen mehr als zu hinterfragen wären. Null-Punkte-Spieler sind in der Realität fast nur Bankerldrücker. Die Punkteregel ist also eine Augenauswischerei. Die Liga ist damit weder ausgeglichener geworden, noch ist die Punkteregel ein Garant für Förderung und Weiterentwicklung von jungen Spielern. Die finanzkräftigen Vereine werden immer die Nase vorne haben, junge Spieler haben bislang flächendeckend keine Weiterentwicklung erfahren. Im Gegenteil: seit Einführung der Punkteregel wurden junge Talente ins Abseits gestellt. Zwischen Koch, Trattnig, Setzinger, Unterluggauer & Co klafft ein großes Entwicklungsloch. Nicht mangels Anzahl an Talenten, sondern aufgrund der Realität, dass jungen Spielern die Möglichkeit zur Weiterentwicklung genommen wird. Alle EBEL-Verantwortlichen sollen einmal erklären, wie die Jahrgänge 86 bis 91 und jünger in Zukunft weiterentwickelt werden sollten, wenn ihnen vorsätzlich Eiszeit verwehrt wird. Legionäre Frage an alle ehemaligen österreichischen Profispieler, die jetzt als Vereinsmanager, Vereinsfunktionär, Nachwuchsleiter oder als Coach tätig sind: Wer von Euch glaubt, dass er jemals die Chance als junger Spieler erhalten hätte, wenn zur damaligen Zeit Eures Karrierestarts (19 – 22 Jahren) - Euch ebenfalls schon 8 - 12 Ausländer vorgesetzt worden wären? Aus Fairness zu den heutigen talentierten Spielern solltet ihr euch diese Frage einmal ehrlich vor Augen halten. Früher – also auch zu Euren früheren Profizeiten – wo nur 3 - 5 Ausländer erlaubt waren, spielten Ausnahmelegionäre in Österreich. Legionäre, zu denen jeder junge Spieler aufschauen konnte. Spielerpersönlichkeiten, wie Gilligan, Holst, Sakac, Stankievicz oder Cunningham zogen Massen an Fans in die Eishallen. Heute ist die Liga überfüllt von minderwertigen Legionären und keine Mannschaft der EBEL hat gegenüber früher mehr Zuschauer– mit Ausnahme Zagreb. Dazu eine interessante Anmerkung am Rande: Krone-Zeitungsartikel; Sportteil 2.5.2011, Abteilung Fußball Red Bull Salzburg. „Moniz stellte gestern auch klar, es ist besser, wenn man 1 oder 2 Ausnahmekönner holt“….. Im Salzburger Fußball hat man offensichtlich erkannt, dass mit der Vielzahl an minderwertigen Legionären nicht einmal die österreichische Meisterschaft im Durchmarsch gewonnen werden kann. Mit dem eigenen Nachwuchs und Österreichern sowie ein-zwei Ausnahmekönnern will man in eine neue Ära starten… Das Motto kann nur lauten: einen Schritt zurück, um zwei große vorwärts machen zu können. Wenn die EBEL sich der steigenden Zuschauerzahlen rühmt, so ist diese Aussage einfach falsch. Vor 20 Jahren füllten wenige Legionäre, aber dafür Spielerpersönlichkeiten und Österreicher gemeinsam die Hallen. Und das in einem Ausmaß, wovon die EBEL nur träumen kann. - Innsbruck Olympiahalle: Spiele bis zu 7.000 Zuschauer - KAC, Villach war schon vor 20 Jahren ausverkauft - Kapfenberg: Spiele mit 3.000 Zuschauern - Feldkirch viele Spiele ausverkauft, usw. Norwegen und Dänemark sind mittlerweile in der Spielerentwicklung voraus. Ihre höchste Liga kommt jeweils mit 4-5 Ausländern aus. Ebenso Tschechien, Slowakei, Schweden, Finnland und Schweiz. Dadurch kommen in diesen Ländern mehr junge Spieler zum Einsatz. Einige dieser Länder sind auch bei der EU und sie ziehen die Legionärsbeschränkung trotzdem durch. Ich kenne keinen einzigen Klagsfall aus diesen Ländern. Das Hauptargument der Vereine, dass österreichische Spieler zu teuer wären, lasse ich ebenfalls nicht gelten. Die Vereine selbst pokern immer um eine kleine Anzahl von „wichtigen“ Spielern und daraus sind teilweise absurde Verträge entstanden. Dass aufgrund einer sehr kleinen Anzahl absurder Gehaltsschemen nun alle österreichischen Spieler als überteuert gelten, ist schlichtweg falsch. Gute österreichische Spieler sollen auch gutes Geld verdienen können. Das Geld wird bei der Vielzahl an minderwertigen Legionären regelrecht hinausgeschmissen oder an wenige, hoch dotierte Österreicher verteilt. Wir selber machen die Spieler teuer weil wir es verabsäumen, jedes Jahr junge Spieler in die Kampfmannschaft zu integrieren. Fünf Vereine hatten letzte Meisterschaftssaison keinen einzigen U20-Spieler fix im EBEL-Kader! Spieler ab 18 Jahren Die Vereine ignorieren die Weiterentwicklung talentierter junger Spieler. Von den Jahrgängen 87, 88, 89 und 90, die bei den U20-Weltmeisterschaften immer um den Aufstieg mitspielten bzw. Jahrgang 89 mit 9 Spielern des Jahrganges 90 auch schafften und dabei immerhin Norwegen in 3 Begegnungen 3 Mal mit 7:0 und 5:0 und 3:2 besiegen konnten, wurden Spieler aus den genannten Jahrgängen in ihren Vereinen und im Verband in den Folgejahren zu wenig oder gar nicht berücksichtigt. Der Jahrgang 90/91 ärgerte bei der A-WM in Kanada die Schweden gehörig. Auch wenn der Jahrgang absteigen musste, so präsentierten sich die Jungs auf diesem Niveau exzellent und sehr talentiert und ernteten dafür auch sehr viel Respekt. In der Zwischenzeit ist folgendes passiert. Aus den talentierten Jahrgängen 87 – 90/91 findet man kaum Österreicher in der EBEL, aber jene jungen Norweger (die noch in der U20 das Nachsehen hatten) fegten nun die österreichische Seniorennationalmannschaft vom Eis. Ein weiteres Beispiel: der Jahrgang 90 verkaufte sich in Kanada bei der A-WM ausgezeichnet. Sie ernteten sehr viel Respekt für ihre Leistungsfähigkeit. Man war erstaunt, welch Potenzial Österreicher haben und schlussendlich fehlte nur ein einziges Tor zum Klassenerhalt. Der Jahrgang 90 ärgerte mitunter die Schweden im Spiel auf sehr hohem Niveau, dass der damalige U20-Head Coach und jetzige A-Nationalteam-Coach der Schweden froh war, das Spiel doch gewonnen zu haben. Und genau diese Schweden Jahrgang 90 und jünger standen dieses Jahr im Finale der A-WM in der Slowakei. 10 Spieler der schwedischen A-Nationalmannschaft ist Jahrgang 90! Fakt ist: Österreich hat in jedem Jahrgang ausgezeichnete und talentierte Spieler. Nicht in der Masse, aber ausreichend, um in der EBEL Berücksichtigung zu finden. Es wird in Österreich leider das Potenzial nicht geschätzt. Es bemüht sich auch niemand, diese Talente zu erkennen. Wir wären schon viel weiter, würden junge Spieler ehrlich weiterentwickelt. Fakt ist: mit Ausnahme Österreich, sind Spieler einer U18 oder U20 Nationalmannschaft für jedes Land die Basis für die Zukunft. Man respektiert diese Jahrgänge und fördert sie. In Österreich werden diese Jahrgänge in ihren Vereinen und im Verband ignoriert. Junioren-Mannschaften werden in Eishockeyländern in die Profimannschaften integriert. Coaches der Profimannschaften sind in ständigem Kontakt zur Juniorenabteilung. Elite-Junioren werden finanziell gefördert, in Österreich muss in manchen Vereinen ein U20-Spieler noch Mitgliedsbeitrag zahlen! Ein Argument der EBEL-Vereine zur Faulheit von jungen Spielern: Dieses Argument lasse ich nicht gelten und ist nur eine Ausrede, um sich selbst zu rechtfertigen. In Eishockeyländern – auch kleinen Nationen - werden junge Spieler das ganze Jahr auch abseits von Eis betreut und gefördert. Sie erhalten ein ganzjähriges regelmäßiges Konditionstraining und fachgemäße Betreuung im Team. Man nimmt die jungen Spieler ernst. In diesem System fühlen sich junge Spieler gut. Wer sich gut und auch wichtig fühlt, wird sich anstrengen, um den Erwartungen gerecht zu werden. Ein U18 oder U20-Spieler in Österreich (Ausnahme von 2-3 Spielern, die im Ausland tätig und schwer umworben werden) wird diesen Respekt nicht spüren, ein österreichischer Spieler fühlt nichts. Weder gut noch schlecht. Respekt für junge Spieler Wenn ein Mitarbeiter einer Firma sich wohl fühlt und von den Chefs respektiert wird, wird er eine 100% Arbeitsleistung bringen. Dieses Gefühl habe ich in Österreich nicht. Alten Spielern und Ausländern wir das Geld in den Rachen geschoben, junge Österreicher 19, 20, 21 Jahre bekommen in vielen Vereinen so wenig Geld, dass sie nicht einmal über den Sommer kommen. Sie sollen nicht mit Geld überschüttet werden, aber so viel Respekt sollten sie erhalten, dass sie wie ein Profisportler behandelt werden damit sie ihren Sport auch zu 100% betreiben können und sich auch das ganze Jahr finanzieren können. Nur dann wird der Spieler eine Topleistung bringen können. Sportlich auch ein Wahnsinn: alte, arrivierte Spieler können tausend Fehler machen und werden nie von Trainer und Verantwortlichen kritisiert. Sie dürfen immer und immer wieder spielen. Wenn Junge einen Fehler machen (bei Kurzeinsätzen), müssen sie viel und harte Kritik einstecken und auch auf der Ersatzbank Platz nehmen. Wo bleibt hier Fairness, was soll hier motivierend sein? Respektiert man junge Spieler und baut sie auf, so würde man sich sehr rasch eine Vielzahl an überteuerten Spieler in der Liga ersparen. Ausländer im Nachwuchs In keinem anderen Land sind so viele Ausländer schon in den Nachwuchsmannschaften erlaubt wie in Österreich. Paradebeispiel Schweiz: bis Novizen = U16 dürfen maximal 2 Ausländer spielen. Nur jene Ausländer dürfen in älteren Jahrgängen in der Schweiz weiterspielen, die bis zu diesem Alter mindestens 2 Jahre in der Schweiz aktiv gemeldet werden. Alle Eishockeyländer schauen auf ihren eigenen Spielernachwuchs und begrenzen ausländische Nachwuchsspieler auf höchstens bis zu 4 Ausländer. In Österreich sind Dinge erlaubt, die jeglicher Entwicklung von österreichischen Spielern widersprechen. Fakt ist, jede Minute Eiszeit, die ein Ausländer einem Österreicher wegnimmt, ist verlorene Entwicklung unserer eigenen Talente. Wer behauptet, dass sich mit ausländischem Nachwuchs unsere Leistung steigert, liegt falsch. Fakt ist, pro Training, pro Spiel nehmen sie unserem eigenen Nachwuchs Eiszeit und damit Entwicklungszeit weg. Es wäre vernünftiger, das Augenmerk auf unsere Österreicher zu legen, weil junge Top Ausländer ohnehin nicht den Weg nach Österreich finden. Ständige Änderungen in Meisterschaftsmodus In keinem anderen Land gibt es jährlich oder alle zwei Jahre eine Änderungen in den Strukturen, Meisterschaftseinteilungen, usw. Vereine in Österreich richten es sich wie sie es brauchen. Kontinuität dadurch Fehlanzeige…. In gut funktionierenden Eishockeynationen wird seit 40 Jahren im gleichen Modus gespielt: - Echte Jahrgangsmannschaften U9, U10, U11, U12, U13 u. U14 - U16 – U18 – U20 - diverse Seniorenligen mit Auf- und Absteiger Höhepunkt der aktuellen Diskussion in Österreich ist der Wunsch nach Auflassung der U20-Meisterschaft, zu Gunsten einer U18 und Nationalliga (Farmteams)! Keine U20 spielen bedeutet, dass man 16-17jährigen talentierten Spielern Spielpraxis nach oben wegnimmt und damit ihre Entwicklung hemmt. . Der Sprung in die Nationalliga (Farmteam) wäre noch viel zu groß. Ein U18-Spieler ohne U20-Meisterschaft würde im Farmteam wiederum nicht Über- u. Unterzahl spielen. Das spielen Ausländer (!) oder 22/23-Jährige. Die U20 ist ein wichtiger Entwicklungsschritt für 17 – 18 jährige am Weg zum Erwachseneneishockey! In Eishockeynationen sind die U18 und die U20 echte Sprungbretter, in Österreich will man sie abschaffen! Zur Info in Schweden und Finnland dürfen sogar 3-5 Overage Spieler in der U20 eingesetzt werden. Bei uns heißt es, ein 18 Jähriger muss fertig sein? Die Deutsche Nachwuchsliga DNL hat letztes Jahr von U18 sogar auf U19 umgestellt, da realisiert wurde, dass der Sprung zwischen U18 und Erwachseneneishockey einfach zu groß ist. Würden alle EBEL-Vereine ihre U20 in Österreich präsentieren, wäre die Liga automatisch interessanter. Die Vereine selbst machen die Meisterschaft und die Entwicklung kaputt. Kein anderes Land weltweit schickt ihre U20 oder 2 Mannschaften ins Ausland und präsentiert sich nicht im eigenen Land. Mich verwundert immer wieder, warum Österreich glaubt, Eishockey neu erfinden zu können. Wo wir stehen, wissen wir seit Jahren und nach der letzten WM wieder ganz genau! Jetzt die nächsten Fehler zu begehen, wäre ein Wahnsinn. Ich würde es grundsätzlich begrüßen, wenn junge Spieler U20 und Farmteam (mit älteren Jahrgängen) spielen könnten. Die Voraussetzungen wären jedoch, dass jeder EBEL-Verein in Ö eine U20 und ein Farmteam stellt und für diese Altersgruppe auch Geld in die Hand nimmt. Die wichtigsten Entwicklungsschritte Richtung Profieishockey findet nun mal zwischen 18 und 22 Jahren statt. Und gerade in dieser Altersgruppe sind wir in Österreich „totes Land“. Investition Nachwuchs Eishockeyländer organisieren ihren Nachwuchs im Verein mit: - Nachwuchsleiter - Nachwuchsmanager - 3-5 hauptberufliche Trainer - Semiprofitrainer pro Jahrgang - Alle Trainer sind perfekt ausgebildet und erhalten gutes Geld. Nationalteam Thema A-Nationalmannschaft: Vor Holland (B-WM) wurde seitens des Verbandes eine Verjüngung der Mannschaft angekündigt unter dem Motto: „koste, was es wolle“. Von den Jahrgängen 87, 88, 89 und 90, die sich international ausgezeichnet präsentierten, war kein einziger im Kader. Ein Jahr später (A-WM Slowakei) stellt sich für mich die Frage, warum Spieler, die in den U18 und U20 Nationalteams als unumstrittene Führungspersönlichkeiten die Mannschaften zum Erfolg führten, wieder nicht berücksichtigt wurden. Die A-Nationalmannschaft war für mein Empfinden wiederum nicht verjüngt worden. Der Mut dazu fehlte. U11 bis U14 ÖEHV-Auswahlmannschaften Auch das ist eine Einzigartigkeit. Kein anderes Land hat offizielle Auswahlmannschaften bis zur U14. Früh schon wird Arroganz von Spielern und Eltern gefördert. Von U11 bis U18 findet man fast immer die gleichen Namen in den Auswahlmannschaften. Wie soll sich ein Spieler motivieren, wenn er ohnehin immer ein „Superstar“ ist. Trainerentwicklung Norwegen und Dänemarks Vereine haben sich Hilfe aus Schweden und Finnland geholt und haben davon profitiert. Bei anderen Eishockeyverbänden werden die Trainer verpflichtet an Fortbildungen zur Weiterentwicklung teilzunehmen. Im Rahmen der A-Weltmeisterschaft findet jährlich ein Trainersymposium für Nachwuchstrainer und Profitrainer statt. Seit Jahren sitzen dort immer nur dieselben 4/5 österreichischen Trainer. Wo sind all die anderen österreichischen Trainer? Braucht keiner mehr eine Erweiterung seines Trainerhorizonts? Funktionärswesen Vereine Nicht jeder ehemalige Spieler kann gleich in einem neuen Tätigkeitsfeld – als Trainer oder Manager – top bzw. erfolgreich sein. Es dauert Jahre, um Eishockey von der anderen Seite der Bande verstehen zu können. Außerhalb der Bande tickt die Eishockeywelt ganz anders. Wer – wie in Österreich fast gang und gäbe - ins kalte Wasser springt oder springen muss, wird rasch an seine Grenzen gelangen. ÖEHV Es herrscht zwischen den einzelnen Verbandsfunktionären keine Einigkeit. Jeder arbeitet für sich nach eigenen Vorstellungen. Dieser Umstand hemmt enorm. Im Nachwuchs darf es nur einen Sportdirektor geben, der die Marschrichtung für U20, U18 und U16 vorgibt – ohne Einwände von außen. Der Sportdirektor engagiert und leitet sein Team. Die Verantwortung liegt einzig und allein bei dieser Institution. Was ist zu tun: Abschaffung der Punkteregel Reduzierung der Ausländer in der EBEL maximal 3-5 Topausländer Einführung eines zielführenden Scouting-Systems für die Nationalmannschaften Regelmäßige Integration von jungen österreichischen Spielern in die EBEL Beibehaltung der 4 Ligen (EBEL – NL – OL-U20 Elitserie) Farmteams in die Nationalliga mit Berücksichtigung das die Vereine Geld in die Hand nehmen, Ebel 24,25 Kaderspieler + Goalies, Farmteams mindestens 10 Spieler(Älter U20) und guten U20 Kader. Farmteams müssen vom sportlichen geführt werden wie EBEL.Eigenen Trainer, Betreuer usw. Damit gewährleistet ist das Spieler die gefördert werden müssen Rauf und Runter spielen können Oder Einführung von 5 bis 6 Förderlizenzen zwischen EBEL und NL EBEL-Verein = verpflichtend Teilnahme an der U18 und U20-Elite-Meisterschaft in Österreich NL-Vereine = so viele als möglich oder in SPG müssen an der U18 und U20-Elite-Meisterschaft teilnehmen Integration der U20-Elite-Mannschaft in die EBEL-Mannschaft - mehr Professionalität Anpassung und Kontinuität nach internationalem Meisterschaftsmodus, zB bis 10 Jahre Querfeld, bis U14 Jahrgangsmannschaften, dann U16, U18 und U20 Elite. Reduzierung der Ausländer im Nachwuchs Trainerfortbildung nach Vorbild gut funktionierender Philosophien, zB skandinavische Eislaufschule- u. Scheibenkontrolle lehren Mehr Eishockeyunterlagen für Trainer frei zur Verfügung stellen (siehe dazu Beispiel schwedische Verbandsseite http://www.coachescorner.nu/ oder Norwegen http://www.hockeycoaching.no/) Einführung eines Nachwuchs-Sportmanagers, der alleine die Marschrichtung vorgibt, kontrolliert und die Verantwortung übernimmt - eigentlich hätten wir einen guten Keine OEHV-Auswahlmannschaften bis zur U15 Hauptaugenmerk auf U16 – U18 und U20 Nationalmannschaft Nationalteamtrainer Nachwuchs sollten nicht jedes Jahr wechseln Zusammenfassung: In Österreich will man alles um nichts. Man schaut nicht über den Tellerrand, man agiert für heute, aber nicht für morgen und übermorgen. Mich wundert sehr, wer sich wundert. Damit Österreich besser wird, brauchen wir Kontinuität in den vorgegebenen Entwicklungsphasen. Was in den Eishockeynationen seit Jahrzehnten funktioniert sollten wir annehmen. Voraussetzung ist, dass EBEL erkennt, dass Ausländer nicht das Heil der Liga sind und dass junge talentierte Spieler ein Markenzeichen einer Liga und das Aushängeschild des österreichischen Eishockeys der Zukunft werden können. Sie sind vorhanden. Man weiß nur nichts über sie. Dieter Werfring Trainer / Coach / Österreich
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  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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