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Report: Flyers verleihen Nödl Flügel

  • marksoft
  • 8. Mai 2011 um 11:11
  • 12.574 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Er ist einer von drei Österreichern in der stärksten Eishockeyliga der Welt, aber mit Sicherheit das am meisten unbeschriebene Blatt unter den Dreien, die Rede ist von Andreas Nödl. ###Einleitung Während Thomas Vanek in seiner Vorreiterrolle als österreichischer NHL Star es sogar in die engere Wahl bei den Wahlen zum Sportler des Jahres geschafft hat und unter anderem auch eine Kolumne in der größten heimischen Tageszeitung hat und Michael Grabner mit seinen Leistungen heuer in den engsten Favoritenkreis für die Wahl des Rookies des Jahres gekommen ist und sich mit seinen Twittermeldungen als eine der Top-Onlinemarken in Österreich etabliert hat, ist Andreas Nödl verhältnismäßig wenig in den Medien vertreten, jedoch nicht minder interessant. Heute will das hockeyfans.at Team den Scheinwerfer auf den am wenigsten beachteten heimischen NHL-Spieler werfen und etwas Licht ins Mysterium Nödl bringen. Mit Unterstützung von Thomas Vanek gelang dem damaligen WEV-Talent im Alter von 17 Jahren der Sprung von Wien über den großen Teich, wo er bei Vaneks Ex-Verein Sioux Falls Stampede in der USHL anheuerte. Bereits in seinem ersten Nordamerika Jahr war Nödl für den NHL Entry Draft wählbar, jedoch waren 7 Tore und 16 Punkte in 44 Spielen zu wenig, um die Scouts von sich zu überzeugen. In Sioux Falls vertraute man allerdings weiter auf die Qualitäten des Wieners und als ihm in seiner Sophomore Saison der Knoten aufging, entging dies auch den wachsamen Augen der zahlreichen NHL Scouts nicht. Nach einer Einladung zum Draft Combine, bei dem sowohl er als auch Landsmann Grabner einen sehr starken Eindruck hinterließen, wurde er dann im NHL Draft 2006 überraschend bald zu Beginn der 2. Runde von den Philadelphia Flyers gezogen. Die Flyers befanden sich damals in der Krise und im Umbruch und Nödl machte sich in den nächsten 2 Jahren an der St. Cloude State University einen Namen, indem er unter anderem zum Rookie of the Year gekürt wurde. Als Nödl dann 2008 seinen ersten Profivertrag unterschrieb, hatten die Flyers schön langsam wieder Anschluss an die Topteams der NHL geschafft und erschien fast so als wäre nicht wirklich Platz im Line-Up für den Österreicher. Doch mit seinem ausgezeichneten 2-Wege-Spiel verschaffte sich Nödl gehörig Eindruck bei Trainer und Management und schaffte heuer endgültig den Sprung in den NHL Kader. Das Team von hockeyfans.at besuchte Nödl in Philadelphia und unterhielt sich ausführlich mit ihm. Zunächst jedoch wollen wir jedoch die Geschichte der Flyers ein bißchen beleuchten und einen detaillierten Blick auf den Kader dieser Saison werfen. ###Geschichte der Flyers Die Philadelphia Flyers wurden im Jahre 1967 gegründet und waren damit Teil der ersten Erweiterungswelle der NHL als die Liga der Original Six um 6 weitere Teams aufgestockt wurde. Die neuen Teams hatten zu Beginn alle Probleme, doch für die Flyers änderte sich viel mit Draft von Bobby Clarke, der mit 1210 Punkten in 1144 Spielen für Philadelphia, 3 Hart Memorial Trophies sowie einigen anderen Auszeichnungen noch bis heute viele Franchise Rekorde innehat. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere wechselte Clarke ins Management und war viele Jahre als General Manager für die Flyers tätig. Um ihn sowie Torhüter Bernie Parent baute man eine erfolgreiche Mannschaft auf, die als erstes Nicht Original Six Mitglied in der Saison 1973/74 den Stanley Cup gewinnen konnte. Dieser Triumph konnte in der darauffolgenden Saison wiederholt, seitdem wartet man in Philadelphia auf einen weiteren Cup. Nach einigen Rochaden im Kader, aber auch im Management konnte man zwar 1980 noch ins Stanley Cup Finale einziehen, wo man dann gegen die zu dieser Zeit dominanten New York Islanders den Kürzeren zog. 5 Jahre darauf sowie in der Saison 1986/87 sah man sich im Kampf um den NHL Titel 2 mal den legendären Edmonton Oilers rund um Legende Wayne Gretzky gegenüber wo man jeweils dem Gegner aus Kanada gratulieren musste. Einen Tiefpunkt für die Franchise stelle das Jahr 1990 dar, als man erstmals in der Vereinsgeschichte die Qualifikation für die Play-Offs verpasste. Nachdem auch in der darauffolgenden Saison die Postseason ohne Beteiligung der Flyers stattfand sah sich das Management zu drastischen Maßnahmen gezwungen. In einem der spektakulärsten Trades in der NHL-Geschichte wurde der Kanadier Eric Lindros von den Quebec Nordiques verpflichtet, da er sich weigerte für diese aufzulaufen. Im Gegenzug erhielt das Team aus Kanada die Spieler Peter Forsberg, Ron Hextall, Mike Ricci, Steve Duchesne, Kerry Huffman, Chris Simon, zwei Erstrunden-Draftpicks für die Jahre 1993 sowie 1994 sowie 15 Millionen US-Dollar. Als Gewinner dieses Megageschäfts durften sich schlussendlich die Nordiques wähnen, die nach dem Umzug nach Denver und der Umbenennung in Colorado Avalanche 1995 den Stanley Cup nach Hause holten. Lindros hingegen verließ nach Problemen mit dem Management und einer ausgesetzten Saison 2000/01 den Verein, konnte allerdings nach mehreren Gehirnerschütterungen nie mehr so ganz an frühere Glanzleistungen anschließen. Sportlich führte Lindros Philadelphia 1995 nach 5 Play-Off-losen Jahren in Serie wieder in die Postseason und 1997 sogar ins Stanley Cup Finale, wo man gegen die Detroit Red Wings allerdings einen bitteren 0:4 Sweep in der Serie hinnehmen musste. Trotz konstanter Play-Off Teilnahmen in den kommenden Jahren, blieben die großen Erfolge jedoch aus. Nach dem Lockout 2005 ging es für Philadelphia nicht nach Wunsch weiter. Nachdem man in der Comeback-Saison in der ersten Play-Off Runde die Segel streichen musste, verpasste man in der nächsten Saison sogar erstmals seit 1994 die Qualifikation für die Postseason mit der schlechtesten Saison in der Vereinsgeschichte. Als Folge dessen wurde Legende Bobby Clarke als General Manager gefeuert und auch Trainer Hitchcock musste seine Koffer packen. Clarkes Nachfolger Paul Holmgren gelang daraufhin ein recht schneller und erfolgreicher Umbau des Teams, was im Einzug ins Stanley Cup Finale in der vergangen Saison gipfelte. Gegen die Chicago Blackhawks musste man sich jedoch erneut geschlagen geben und für die nächste Saison hoffen, um endlich den langersehnten dritten NHL Titel nach Philadelphia zu holen. ###Kader 2010/11 Nachdem man nach der Lockout Saison in ein kleines Tief gefallen war, so konnte der neue General Manager Holmgren recht schnell den Erfolg zurück ins Team bringen. Nachdem man im Vorjahr erst im Finale in 6 Spielen an den Blackhawks aus Chicago gescheitert war, ergab sich das Ziel bei der Zusammenstellung des heurigen Kaders sehr schnell – das Team dermaßen verstärken, um endlich Titel Nummer 3 zu holen. Auf der Torhüterposition sah es lange danach aus als ob man dem Torhütergespann des Vorjahres weiter das Vertrauen schenken würde. Immerhin hatten sich Leighton und Boucher vor allem in den Play-Offs sehr gut präsentiert. Schlussendlich konnte aber ein ganz anderer sich als Nummer 1 behaupten. Der junge Russe Sergei Bobrovsky, der die letzen beiden Saisonen in der KHL Schlussmann bei Metallurg Novokuznetsk gewesen war, konnte sich mit starken Leistungen gegen seine Konkurrenten durchsetzen. Mit 22 Jahren ist er für einen Goalie noch dazu verhältnismäßig jung. Somit dürften die Flyers in den kommenden Jahren bei der Torhüterposition keine Sorgenfalten bekommen. Gerade in der Defensive haben die Flyers eine große Dichte an NHL-tauglichen Verteidigern. Vor allem hat man mit Pronger oder Timonen auch Spielertypen im Kader, an der sich eine Mannschaft in schwierigen Situationen aufrichten kann; vor allem in der Postseason eine sehr nützliche Eigenschaft. Dazu kommen mit Carle und Meszaros noch 2 weitere Spieler, die ebenso wie die zuvor genannten für 40 Punkte und mehr pro Saison gut sind. An Offensivpower aus der Verteidigung heraus mangelt es den Flyers also keinesfalls. Und auch Philadelphias Angriff ist eines Cup Contenders würdig. Giroux, Brière, Carter oder Richards sind jederzeit für Tore gut und bilden das Herz der Flyers Offensive. Aber es mangelt nicht an Unterstützung. Hartnell, van Riemsdyk, Versteeg, Leino, Zherdev aber auch der oftmals unterschätzte Nödl haben mehrfach bewiesen, dass sie wenn nötig in die Bresche springen können. Bei Nödl fehlt es teilweise noch an der Konstanz, aber dank seiner starken Defensivleistungen ist er ein fixer Bestandteil des Kaders. Was den Kader der Philadelphia Flyers wohl so auszeichnet, ist die große Dichte und Ausgeglichenheit. Dazu hat man erstklassige Führungsspieler und keine allzu großen Schwächen. Holmgren ist es innerhalb recht kurzer Zeit gelungen eine Mannschaft zusammenzustellen, die in der neuen NHL bestehen kann, aber auch mal eine härtere Gangart fahren kann. Immerhin gilt es ja auch dem Spitznamen „Broad Street Bullies“, den das Team sich aufgrund seiner rauen Spielweise in seinen ersten NHL Jahren erarbeitet hat, gerecht zu werden. ###Nödl Interview Wie lautet deine generelle Einschätzung der Saison? Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden, persönlich und überhaupt Teil dieses Teams zu ein. Wenn du dir den Kader anschaust siehst du viele sehr gute Spieler, sich da zu etablieren ist eine gute Leistung von mir. Noch dazu bin ich einer der Jungen und der mit der wenigsten Erfahrung. Die letztjährigen Playoffs haben mir da viel geholfen. In diesen 10 Spielen hat der Trainer oft mit mir geredet. Ich glaube der Trainer kann mich sehr gut leiden. Diese Saison komme ich auf mehr Einsätze, und die bringen Selbstvertrauen. Du warst ja in den Jugendjahren vom Typ her ein „offensiv-minded“ Spieler, wenn du jetzt mit Richards, Carter und Co. spielst, heißt es auch nach hinten zu arbeiten, eine schwere Umstellung? Es hat Zeit gebraucht, in Sioux Falls hab ich nicht wirklich so gut in der Verteidigung gespielt, im College ist es besser geworden und hier in der NHL habe ich genau gewußt, wenn ich hinten nicht gut bin, wenn ich nicht jeden Shift kämpfe, werde ich nicht spielen. Es gibt viele sehr gute Offensivspieler in der AHL die in der Verteidigung keinen guten Job machen und genau deswegen den Sprung in die NHL nicht schaffen. Ich weiß worauf es ankommt und der Trainer sagt mir worauf es ankommt: Kämpfen, defensiv gut spielen und Chancen erarbeiten. Das ist meine Aufgabe. Andreas, du hast bei den Flyers eine unglaublich starke Konkurrenz, ein Spieler sitzt eigentlich immer auf der Tribüne und dir fehlt seit Jahresbeginn das Glück vor Tor. Der Druck ist also groß. Spielt das im Kopf eine Rolle, schließlich werden Stürmer mittelfristig auch auf Basis der Scorerpunkte bewertet? Wenn ich gut spiele bekomme ich meine Einsätze, wenn ich nicht mehr auf den Körper gehe und mein Einsatz nicht stimmt, also meinen Job nicht erledige, dann werde ich nicht spiele. Gerade bei einem super Team wie jetzt den Flyers. So schaut`s aus. Aber für junge Spieler ist die Situation gut, weil sie einen anspornt. Du willst immer besser werden und gibst immer dein Bestes. Du weiß genau, sobald du ein paar Spiele nicht gut bist, sitzt du auf der Tribüne. Manche Spieler können damit nicht umgehen, aber wie gesagt ich setze mich da keinem unnötigen Druck aus. Es gibt und gab immer wieder Gerüchte über Trades in denen auch du involviert gewesen wärst. Lässt einen so etwas völlig kalt? Ich lese keine Zeitungen oder schaue ins Internet, das hat mich noch nie wirklich interessiert. Einzig wichtig sind die Aussagen der Trainer, er bzw. sie sagen mir immer genau wo ich stehe. Die Trainer sind mein Bezugspunkt. So gesehen stört mich das überhaupt nicht. Du hast die gute Kommunikationsbasis mit dem Trainerteam angesprochen. Da anknüpfend, fühlst du dich wohl im Team, wie paßt das soziale Umfeld? Gut! Es sind sehr viele junge mit dabei und ich verstehe mich mit allen sehr gut. Das ist auch der Punkt wenn du regelmäßig in der NHL spielst. Als Fahrstuhlspieler, wenn du zwischen AHL und NHL rauf und runter wechselst, ist es sehr hart und wirklich schwer gute Freundschaften aufzubauen. Jetzt erlebe ich eigentlich das beste Jahr, daß ich bisher hier hatte. Es gibt keine Probleme, paßt einfach alles. Apropos Freundschaften. Gibt es echte Kumpels? Ja, natürlich. Die Hälfte unseres Teams wohnt in Downtown Philly. Insbesondere mit den jungen Spielern wie z.B. van Riemsdyk gehe ich meistens Essen, ins Kino etc. Wenn wir 2-3 Tage keine Spiele haben sind wir immer so unsere 8-10 Leute vom Team, die die nicht verheiratet sind und auch in meinem Alter sind, die gemeinsam was unternehmen. Wie schaut der tägliche Ablauf aus wenn du kein Spiel hast? Ich wohne gleich nehmen der Trainingshalle und bin immer schon so um 9:00 dort. Wenn ich kein Spiel habe müssen wir um 11 Uhr auf dem Eis sein, vorher gibt es noch ein kleines Trockentraining mit 4-5 Einheiten. Ab und zu gibt es auch eine Videoanalyse. Wir trainieren dann immer bis 11:30 bzw. 11:45. Am Nachmittag folgt meist eine Ruhepause und am Abend gehe ich Shoppen, Essen, spiele Karten usw. Das Prozedere von A. Nödl vor dem Spiel? Ich mache eigentlich immer ziemlich das Selbe. Ich komme ca. um 16:15 hier zur Halle, dann gehe ich duschen. Nach den Meetings um 17:20 setzte ich mich 10 Minuten aufs Rad und mache ein kurzes Stretching. Nach einem Kaffee spielen wir meisten in den Hallengängen ein wenig Fußball. Dann beginne ich mit den direkten Spielvorbereitungen. Wenn man deine Aussagen zusammenfasst kommt man zu dem Schluss, daß dir viel an einer Vertragsverlängerung mit den Flyers liegt? (Anm.: Nödls Vertrag bei den Flyers läuft mit Saisonende aus) Ja, auf jeden Fall. Ich verstehe mich gut mit dem Trainer und den Spielern. Wir haben super Fans, geniale Sportanlagen und Philadelphia gefällt mir. Diese Mannschaft hat Zukunft und ich möchte gerne ein Teil von ihr sein.
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