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Das HF.at All Star Team der Saison 2010/11

  • marksoft
  • 15. April 2011 um 11:37
  • 11.294 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Der Meister ist gekrönt, die EBEL Saison 2010/11 Geschichte und während man in Salzburg den Titel feiert wandert der Focus bei den Teams schon wieder in Richtung Titelrennen 2012. Für HF.at heißt es aber zuvor, sich noch einmal kurz umzudrehen und die Saison Revue passieren zu lassen. Wie immer mit dem traditionellen All Start Team und den HF.at MVPs. ###Erkenntnisse der Saison 2010/11 Auch die Saison 2010/11 war eine turbulente, die für einige Aufreger gut war und neben sportlichen und emotionalen Höhepunkten (wie die Arena Spiele in Zagreb) auch einige offene Fragen zurück lässt. Was neben dem Titel für Salzburg von dieser Spielzeit zurück bleibt sind Diskussionen um die Strafen, die der Strafsenat der Liga ausgesprochen hat und dabei nicht immer das richtige Augenmaß bewiesen hat. Es bleibt noch immer ein schaler Beigeschmack zurück und man darf sich nicht wundern, dass vor allem die ausländischen Teams in diesem Zusammenhang von einer Benachteiligung sprechen. Ewige Schiedsrichterdiskussion Das zweite große Thema in der gestern beendeten Saison sind die Schiedsrichter. Seit Jahren werden die Beschwerden von Fans, Medien, Spielern und Vereinen immer größer und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Referees mit der Entwicklung in der Liga nicht mehr mithalten können. Aber auch hier darf man den Schwarzen Peter nicht ausschließlich den Schiedsrichtern zuschieben, denn eines wurde auch in dieser Saison wieder klar: in der EBEL wird viel zu lax gepfiffen. Spätestens bei der bevorstehenden WM in der Slowakei wird sich wieder zeigen, dass man im internationalen Vergleich einen deutlichen Rückschritt in diesem Zusammenhang gemacht hat. Was in anderen Ligen seit Jahren praktiziert wird, sorgt hierzulande immer wieder für wütende Aufschreie und wird daher nicht angewandt. Und wenn sich die Vereine weiterhin über die Referees beschweren, dann sollten sie sich erst recht an der eigenen Nase nehmen. Profischiedsrichter würden hier Abhilfe schaffen, doch das kostet Geld, das die Vereine seit Jahren nicht in die Hand nehmen wollen. Hier beißt sich die Katze also selbst in den Schwanz, im Nachhinein sich dann darüber zu beschweren, dass das weh tut, ist wenig sinnvoll. Zweigeteilte Liga? Seit Jahren wird den Fans von den Ligaverantwortlichen bereits im Vorfeld gesagt, dass sie wieder die attraktivste und schnellste Liga aller Zeiten zu erwarten hätten. Was stimmt ist, dass die EBEL spannender geworden ist, weil vor allem die „kleinen“ Teams aufgeholt haben und das Play Off Rennen immer interessanter wird. Doch die Entwicklung an der Spitze sollte zum Nachdenken anregen, denn mit Salzburg, Klagenfurt und jetzt auch Wien kristallisieren sich drei Budgetriesen heraus, die bei genauer Betrachtung auch in den letzten Jahren immer den Meistertitel unter sich ausgemacht haben. Finanziell schwächere Teams haben kaum Chancen, sich in diese Phalanx nach vorne zu arbeiten. In der Saison 2011/12 ist da keine Änderung in Sicht, was grundsätzlich nicht unbedingt ein großes Problem sein muss, denn wie Linz im letzten Jahr bewiesen hat, kann man in außergewöhnlichen Jahren durchaus eine Überraschung schaffen. Der Weg dorthin wird aber immer teurer und so bleibt zu hoffen, dass man sich bei den kleinen Teams im Streben nach Konkurrenzfähigkeit mit den „Großen“ der Liga nicht überhebt. Wo steht man international? Wie bereits beim Schiedsrichterwesen angemerkt misst man sich in der Erste Bank Eishockey Liga immer wieder auch gerne mit anderen Ligen. Hier schielt man selbstverständlich gerne zu den Nachbarn nach Deutschland und der Schweiz und meint, dass man sich auf diese Ligen zubewegt, den Abstand also verkleinern kann. Einen messbaren Beweis dafür gibt es nicht. Vorbereitungsspiele oder Turniere können hier nicht als Messlatte gelten, denn hier gelten andere Gesetze (unterschiedliche Phasen in der Vorbereitung, Verletzungen usw.). Auch wenn das Spiel in der EBEL läuferisch intensiver wird, im internationalen Vergleich fällt weiterhin auf, dass man in der Spielgeschwindigkeit hinterher hinkt. Das bestätigte im Rahmen der Finalserie auch ein Gast aus der Schweiz, der hier im Vergleich zur Nationalliga A vor allem Unterschiede in der Bewegung des Pucks ausmachte und der Kombinationsgeschwindigkeiten ausmachte. Das fällt auch im rein optischen Vergleich mit anderen Ligen auf, ebenso die Tatsache, dass in den großen europäischen Ligen die Ausgeglichenheit der Reihen 1 bis 4 deutlich größer ist, als in der EBEL. Hier setzt man weiterhin bei vielen Teams auf ein paar gute Reihen und setzt nicht einmal alle zur Verfügung stehenden Linien ein. Dass sich am Ende dieser Saison genau jene beiden Teams im Finale gegenüber gestanden sind, die auf ein Vierliniensystem vertraut haben, zeigt aber, dass das Vertrauen auch in die hinteren Linien durchaus Sinn macht. Das Ende einer Saison ist immer auch der Beginn einer neuen und so bleibt zu hoffen, dass man die Ärmel hoch krempelt und die ohne Frage vorhandenen Baustellen angeht. Dazu muss auch über den Tellerrand des eigenen Vereins geschaut werden, was noch immer ein Problem innerhalb der Liga ist. Dennoch hat sich das System „EBEL“ als stabiles erwiesen, mit einigen Schwächen, die man ausmerzen könnte. Insgesamt darf man sich aber schon jetzt auf den September freuen, denn dann geht das Titelrennen wieder von vorne los. ###Das HF.at All Star Team 308 Saisonspiele hat die EBEL mit dem gestrigen letzten Finale hinter sich gebracht und dabei ohne Zweifel einige denkwürdige Momente und vor allem auch herausragende Spielerpersönlichkeiten produziert. Derartige Stars und Charaktere geben einer Liga erst die richtige Würze. In der EBEL sind sie leider nur sporadisch vorhanden, aber sie sind da. Sie sind es auch, über die nach einer langen Saison gesprochen wird und die im Kopf bleiben. Wie jedes Jahr hat daher HF.at versucht, sein All Star Team der Saison 10/11 zusammen zu stellen und die wichtigsten Spieler der Saison bzw. der Play Offs zu finden. Wie immer bei solchen Zusammenstellungen wird es auch heuer wieder Spieler geben, die es ebenfalls verdient hätten, in einem All Star Team genannt zu werden – einen Anspruch auf Vollständigkeit gibt es hier auf keinen Fall. Torhüter: Robert Kristan (Zagreb), Bernhard Starkbaum (VSV) Ausnahmsweise sind es dieses Mal nicht die Torhüter der Finalisten, die in dieser Wertung den Ton angeben. Robert Kristan hat sich in Zagreb zum vielleicht wichtigsten Spieler entwickelt und in der EBEL Spitze der Torleute einen Fixplatz gesichert. Der Slowene konnte in 53 Spielen eine Fangquote von 92,29 Prozent aufweisen, was rein statistisch der zweitbeste Wert der Liga ist. In einer Mannschaft wie Zagreb, die vor allem offensiv ausgerichtet ist, hat man es als Torhüter nicht immer einfach, aber Kristan war nicht selten der Matchwinner für die Kroaten und hat auch seine oft kritisierten Schwächephasen deutlich reduziert. Zwar kann es noch immer passieren, dass Kristan einen Aussetzer hat, insgesamt war er aber der konstanteste Goalie der gesamten Liga und konnte mit fünf Shutouts den Spitzenwert der EBEL aufstellen (gemeinsam mit Westlund/Linz). Kristan ist ein Torhüter, der Spiele gewinnen kann und auch gewonnen hat. Ein Rückhalt, wie man ihn sich nur wünschen kann. Die positivste Entwicklung dieser Saison durchlief Bernhard Starkbaum, der vom VSV behutsam und langsam zur Nummer 1 aufgebaut wurde. Dieses Vertrauen hat Starkbaum zurück gezahlt und eine ausgezeichnete Saison gespielt. Der Schlussmann der Villacher Adler kann mit 92,57% auch auf die beste Fangquote der Erste Bank Eishockey Liga verweisen und hat sich, je länger die Saison gedauert hat, immer mehr in den Vordergrund gedrängt. Was anfangs als Goalierotation zwischen Prohaska und ihm geplant war, wurde am Ende zum Solo für Starkbaum. Für die nächste Saison wird er wohl die alleinige Nummer 1 in Villach sein, was den Rücktritt von Langzeittorhüter Gert Prohaska beschleunigen könnte. Schon jetzt ranken sich derartige Gerüchte und Bernhard Starkbaum wird in der nächsten Saison ohne Frage noch mehr Vertrauen bekommen. Zurecht, aber dann heißt es die guten Leistungen nicht nur zu wiederholen, sondern sich weiter zu verbessern. Ebenfalls erwähnenswert: Andy Chiodo (KAC), Matija Pintaric (Laibach),Reinhard Divis (Salzburg). Abwehr: Kirk Furey (KAC), Steve Regier (Salzburg) In der Defensive gaben auch in der Saison 2010/11 die Legionäre den Ton an. Was man schon seit Jahren bei der Zusammenstellung eines schlagkräftigen Nationalteams merkt beweist auch die Auswahl zum All Star Team: es gibt zwar österreichische Verteidiger, diese spielen aber keine herausragenden Rollen im Vergleich zu den Legionären in der Liga. Hier gibt es selbstverständlich auch Ausnahmen, wie zum Beispiel in Villach oder bei Meister Salzburg, wo man einige Stürmer in der Verteidigerposition findet. Meist sind es aber die Legionäre, die vor dem eigenen Tor aufräumen und auch das Spiel nach vorne entscheidend gestalten sollen. Die Inländer finden sich oft nur in den hinteren Defensivreihen. Andere Österreicher haben sich hingegen im Verlauf dieser Saison sogar als Unruheherde in ihren Teams erwiesen, wiederum andere Der vermutlich auffälligste unter den Abwehrspielern dieser Saison war Kirk Furey, der im Dress von Vizemeister KAC eine sensationelle Leistung bot. Er war der Vorbereiter bei den Rotjacken, zog das Spiel aus der Defensiver heraus auf und war bereitete insgesamt 50 Tore für den KAC vor. Der Routinier, der im Jänner 35 Jahre alt wurde zeigte seine bisher beste Leistung in der EBEL und unterstrich in praktisch jedem Match, wie wichtig er für seine Mannschaft ist. Auch Andy Sertich hat sich in Zagreb zu einem Leader entwickelt und konnte bei den Kroaten nicht nur als Torschütze und Vorbereiter überzeugen, sondern dabei auch noch überaus fair agieren. Nur 24 Strafminuten sind eine bemerkenswerte Bilanz für einen Verteidiger. Ebenfalls erwähnenswert: Greg Kuznik (VSV), Matthias Trattnig (Salzburg), Mitja Robar (Jesenice) Angriff: Benoit Gratton (Capitals), Franocis Fortier (Capitals), Rok Ticar (Jesenice) Wie immer ist gerade die Aufgabe, eine Auswahl von drei Spielern für das All Star Team zu finden, die schwierigste. Aus einer großen Anzahl von Angreifern drei heraus zu picken, die in dieser Saison prägend gewesen sind ist nicht einfach. Alle drei gewählten Cracks haben sich in ihren Teams nicht nur als Torschützen oder Assistenten in den Vordergrund gespielt, sondern überzeugten durch Führungsqualitäten bzw. große Entwicklungsschritte. Dass mit Benoit Gratton und Francois Fortier gleich zwei Stürmer aus Wien den Sprung ins All Star Team geschafft haben ist bemerkenswert. Sie bildeten das gefährlichste Duo der gesamten EBEL und ergänzten sich perfekt. Hier das Arbeitstier Gratton, dort der unglaublich zielstrebige und abschlusssichere Fortier – es gibt kein besseres Duo in der Liga, wie auch die Statistiken zeigen. Gratton war zusätzlich zu seinen Toren und Assists auch in dieser Spielzeit jener Spieler, der am meisten polarisierte. Er ist einer jener echten Charaktere, die für Reibungspunkte sorgen und somit den Ligaalltag bunter machen. Kein Wunder, dass man quer durch die Liga in den letzten Wochen immer wieder hörte „wir suchen einen Stürmer wie Gratton“. Keiner mag ihn, jeder will ihn. Das ist eine Visitenkarte, wie man sie nicht besser abgeben könnte. Darüber hinaus ist Gratton ungemein wichtig in der Kabine, ein ewiger Antreiber und Vorbild an Einsatz und Wille. Neben ihm sorgte Fortier für die Tore und wurde erst durch eine Verletzung gegen Ende der Saison gestoppt. Aus jedem noch so unmöglichen Winkel hat Fortier heuer getroffen und sich vor dem endgültigen verletzungsbedingten Out auch noch mit Schmerzen auf Punktejagd begeben. Mit 51 Saisontoren war er der mit großem Abstand gefährlichste Torjäger der Liga und traf im Schnitt beinahe in jedem Match. Wäre in ein paar Tagen Weihnachten und die EBEL Teams könnten einen Wunschzettel schreiben, ein Name würde dort fast überall ganz oben stehen: „Ticar“! Der Slowene hat in der letzten Saison einen unglaublichen Schritt nach vorne getan und sich gemeinsam mit seinen Linienkollegen nicht nur in die Herzen der Fans in Jesenice gespielt. Unbeschwert wurde aufgegeigt, offensiv wie am Laufband produziert und so der HK Jesenice immer wieder im Rennen gehalten. Seit ein paar Wochen ist Ticar nun in aller Munde und gehört zu den Zielen der Begehrlichkeiten einiger Teams in der EBEL. Kein Wunder, denn nach 28 Scorerpunkten in der Saison 2009/10 schraubte der erst 21-Jährige seinen Output auf unglaubliche 68 Punkte. Trotz seiner jungen Jahre musste er in der wahrscheinlich günstigsten Mannschaft der Erste Bank Eishockey Liga Verantwortung übernehmen und übernahm seine Führungsrolle in beeindruckender Manier. Ebenfalls erwähnenswert: Michael Raffl (VSV), Robert Sabolic (Jesenice), Ryan Kinasewich (Zagreb), Mike Ouellette (Graz), Thomas Koch (Salzburg). Trainer: Manny Viveiros (KAC) Am Ende hat beim KAC nur die Krönung gefehlt. Manny Viveiros hat die Rotjacken zum Vizemeistertitel geführt und mit der Mannschaft eine tolle Saison hingelegt. Zwischenzeitlich wurde ein neuer Rekord an aufeinander folgenden Siegen aufgestellt und auf eine daraufhin folgende Serie an Niederlagen fand man in Klagenfurt ebenfalls eine Antwort. Der Trainer, der sich dem Ende seines Fünfjahresvertrages nähert, hat eine ganze Saison sein Konzept durchgezogen und die Mischung aus jung und alt immer gefördert. Am Ende scheiterte man nur hauchdünn, aber nicht unverdient an Salzburg und selbst in der Niederlage hat sich Viveiros seine menschliche Größe bewahrt. Er zollte dem Gegner jenen Respekt, der vom Coach des Kontrahenten immer gefordert wird und versuchte in allen wichtigen Spielen nie nach Ausreden zu suchen. Diese sportliche Einstellung gab schließlich auch den Ausschlag dafür, dass Viveiros der HF.at Trainer des Jahres ist. Ebenfalls erwähnenswert: Pierre Page (Salzburg), Kevin Gaudet (Vienna Capitals) MVP der Saison: Benoit Gratton (Vienna Capitals) Zu Benoit Gratton wurde bereits sehr viel gesagt und geschrieben. Der Kapitän der Wiener hat nicht nur wie gewohnt mit seiner Kämpfernatur überzeugt, sondern mit Francois Fortier ein kongeniales Duo gebildet, das kaum zu stoppen war. 34 Tore und 58 Assists sammelte Gratton in 56 Spielen für die Capitals und wurde für diese Leistung auch von den Sportjournalisten zum besten Spieler des EBEL Grunddurchgangs gewählt. 1,64 Punkte sammelte der Kanadier im Schnitt pro Partie und war damit auch einer der gefährlichsten Akteure der EBEL. Und das nicht nur vor dem Tor, sondern auch was die Zweikämpfe und verbalen Auseinandersetzungen betrifft. Mit 275 Strafminuten stellte Gratton nämlich auch einen neuen Strafzeitenrekord auf! Ein „bunter Hund“, der kratzt, beißt, trifft und vorbereitet. MVP der Play Offs: Matthias Trattnig (Salzburg) Der Klagenfurter im Salzburger Dress ist nicht immer unstreitbar, hat auch in dieser Saison mit einigen Aktionen schwer über das Ziel hinaus geschossen, in den Play Offs war das Kraftpaket aber der wichtigste Mann im Red Bulls Kader. Körperlich wie immer top fit, lauffreudig, mit viel Einsatz, keinen Zweikampf scheuend und dabei auch immer offensiv gefährlich – Matthias Trattnig war „on fire“. 5 Tore und 7 Assists in 16 Spielen sind zudem eine überaus gute Ausbeute, noch dazu für einen Mann, der als Verteidiger aufgelaufen ist. Wie sich Trattnig überhaupt sehr gut in seine neue Rolle eingefunden hat, die sein streitbarer Trainer Page für ihn angedacht hat. Aus dem Stürmer wurde ein Defensivspieler, der seine körperliche Präsenz voll ausspielt. Für HF.at der beste Spieler der Play Offs und damit auch MVP der Post Season.
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