Die Ottawa Senators sind das schlechteste Team im Osten der NHL, doch nachdem sich am Vortag schon Buffalo schwer gegen den Nachzügler getan hatte, stolperten Andreas Nödl und seine Flyers am Samstag gar über das Schlusslicht.
Zwar konnten die Flyers in der Schlussphase des ersten Drittels die Führung erzielen, es sollte in diesem Auswärtsspiel aber der letzte Treffer für den Leader der Eastern Conference bleiben. Mit einem Doppelschlag im Mitteldrittel drehten die Senators die Partie um und erhöhten schließlich in der 52. Minute sogar auf 3:1. Das war die Vorentscheidung und als die Kanadier in der Schlussphase auch noch Power Play spielen durften, versetzten sie den Flyers Hoffnungen in der 59. Minute mit einem Power Play Treffer zum 4:1 den endgültigen Todesstoß.
Andreas Nödl blieb in dieser Partie in 16:08 Minuten Eiszeit ohne Scorerpunkte und schoss drei Mal auf das Sens Gehäuse.