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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 22

  • marksoft
  • 21. Februar 2011 um 15:11
  • 9.099 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Der Grunddurchgang in der Erste Bank Eishockey Liga befindet sich auf der Zielgeraden und zwei Runden vor Ende gibt es auch die ersten Vorentscheidungen. Aber noch immer ist nicht klar, wer die Play Off Teilnehmer sind – und es sieht ganz danach aus, als würde die Entscheidung darüber erst in der letzten Runde fallen. Am kommenden Sonntag beginnt in der Erste Bank Eishockey Liga das Play Off und zwei Spieltage vor Schluss gibt es keine einzige fixer Viertelfinalpaarung. Das zeugt von Ausgeglichenheit, wenngleich es schon die eine oder andere Vorentscheidung gibt. Die erste kommt wenig überraschend, denn Tabellenführer KAC hat sich letzte Woche Platz 1 gesichert und kann damit bis in ein mögliches Finale auf den Heimvorteil bauen. Auf der anderen Seite der Tabelle hat sich Fehervar am Sonntag aus dem Play Off Rennen verabschiedet. Die Ungarn beenden damit eine enttäuschende Saison aller Voraussicht nach am letzten Tabellenplatz und verpassen das im Sommer vorgegebene Ziel, die Play Offs. Auch ansonsten scheint sich in den letzten beiden Runden alles auf den Play Off Strich zu konzentrieren, denn ansonsten dürften die Plätze bezogen sein. Nur noch Zagreb und Jesenice kämpfen um den letzten Platz im Viertelfinale, wenngleich sich durchaus noch die ein oder andere Platzverschiebung zwischen Rang 2 und 7 ergeben könnte. Realistisch gesehen ist diese aber nicht zu erwarten. Ein wichtiges Ereignis der letzten Woche hatte wieder einmal mit Francois Fortier zu tun, denn der Wiener Torjäger schrieb mit einem Hattrick gegen Linz EBEL Geschichte. Mit 48 Toren ist er nun alleiniger Rekordhalter und hat den ehemaligen VSV Stürmer Dany Bousquet abgelöst. Ein bestimmtes Tor war zudem für einiges an Aufregung gut: die Grazer protestierten am Wochenende gegen das vierte Gegentor am Freitag in Zagreb. Das Tornetz soll ein Loch gehabt haben, damit sei nicht sicher, dass das Tor zum 3:4 regulär gefallen sei. Wie nicht anders zu erwarten wurde der Protest vom ÖEHV abgewiesen – die Steirer hatten während der Partie ihre Chance nicht genützt und keinen Videobeweis gefordert. Eine Niederlage dürfte es auch für die EBEL geben, was die Champions League betrifft. Man hatte sich vor wenigen Wochen noch so darüber gefreut, fix in der Königsklasse dabei zu sein und seinen Meister in die CHL schicken zu können. Doch nun steht das Projekt endgültig vor dem Aus, denn Tschechien und Schweden wollen nicht mitmachen. Laut Informationen aus dem IIHF zieht sich der internationale Verband nun zurück und wird die CHL nicht mehr forcieren. Das größte Thema der nächsten Tage wird eines sein: „Warum spielt man die Play Offs wieder am Donnerstag?“. Jetzt hat man sich daran gewöhnt, dass Eishockey am Freitag ist und in der wichtigsten Zeit des Jahres geht man zurück auf den ungeliebten Donnerstag. Die große Frage: warum? Eine konkrete Antwort darauf ist schwer zu bekommen, es geht aber wie immer um König Fußball. In den letzten Jahren wollte man der ersten Liga aus dem Weg gehen und hatte daher die Spieltermine auf Donnerstag verlegt. Das hat man einfach beibehalten. Die Vermutung liegt nahe, dass man sich damit im Vorfeld nicht wirklich beschäftigt hat, denn warum sonst, würden plötzlich die Vereine (die diese Termine beschlossen haben!) über die Terminwahl jammern? HF.at blickt auch nach Woche 22 ein letztes Mal in dieser Saison kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. 1. Klagenfurter AC (2 Siege, 4 Punkte, 7:10 Tore // Gesamt 76 Punkte, 185:153 Tore) Rekordmeister KAC befindet sich in einer glücklichen, aber auch nicht gerade einfachen Lage. Die Klagenfurter stehen bereits als Nummer 1 nach dem Grunddurchgang fest und könnten in den letzten Runden die Beine hoch legen, ausruhen und Kraft sammeln. Aber genau das birgt Gefahren, denn nicht selten passiert es dann, dass man rechtzeitig zu den Play Offs den Schalter für den nächsten Gang nicht mehr findet. Vielleicht war daher die Abfuhr in der letzten Woche gegen Erzrivalen VSV besonders lehrreich, denn immerhin sammelten die Lindwurmstädter 4 von 6 Punkten. Dabei war die Leistung nicht immer überzeugend, aber man zeigte in zwei der drei Spiele zumindest die Fähigkeit, sich gegen nicht gerade einfache Gegner durchzusetzen. Nur der VSV war etwas hungriger als die Klagenfurter und fügte der Viveiros-Truppe prompt eine schmerzhafte Niederlage zu. Am Sonntag schickte man eine stark verjüngte Mannschaft ins Match gegen Graz und siegte trotzdem – als eigentlich alles perfekt beim KAC. In den letzten 6 Runden hat der Leader 4 Mal gewonnen, 5 Mal gepunktet und dabei trotzdem ein Problem offenbart: mit 18 Torerfolgen hat man in diesem Zeitraum die drittschlechteste Ausbeute der Liga offenbart. Das muss sich im Hinblick auf das Viertelfinale wieder ändern. Und was würde sich da mehr anbieten, als die letzte Woche im Grunddurchgang? Vor allem, wenn man am Dienstag gegen jene Mannschaft antritt, die einem derzeit auch im Viertelfinale blüht. Zagreb wird es dem KAC nicht einfach machen, die Kroaten benötigen selbst noch jeden Punkt im Kampf ums Viertelfinale. Den Grunddurchgang beenden die Kärntner dann am Freitag mit einem Auswärtsspiel in Laibach. Die Slowenen sind so etwas wie ein Lieblingsgegner, der nur ein Mal im Grunddurchgang einen Sieg gegen den Rekordmeister feiern konnte und den Klagenfurter dabei nur 7 Tore einschenkte. Das wäre die perfekte Aufwärmrunde für den großen Meisterschaftsfavoriten. Spieler der Woche: Kirk Furey (3 Tore, 3 Assists), der beim KAC der Mann des letzten Wochenendes war. In Ungarn schoss er seine Mannschaft mit einem Hattrick alleine zum Sieg und bereitete von den restlichen 4 KAC Toren gleich 3 vor. Ohne ihn ging also gar nichts. Die nächsten Spiele: 22.2. ZAG (H), 25.2. OLJ (A) 2. Red Bull Salzburg (1 Sieg, 2 Punkte, 12:14 Tore, Gesamt 66 Punkte, 201:172 Tore) Noch nicht ganz durch ist Titelverteidiger Salzburg, was die Verteidigung von Rang 2 in der Endwertung betrifft. Die Bullen machten sich dabei mit zwei Selbstfallern auf fremdem Eis das Leben selbst schwer und unterstrichen einmal mehr, dass sie vor allem auswärts anfällig sind. Sicher, Gegner wie Jesenice und Fehervar hatten einiges zu verlieren und sind entsprechend motiviert gegen den Meister ans Werk gegangen, doch Platz 7 in der Auswärtstabelle zeugt von einer gewissen Problemzone bei der Page Truppe. Zumindest das Heimspiel gegen Graz wurde gewonnen, wenngleich auch mit einigen Zittern. So richtig in Play Off Form präsentierten sich die Mozartstädter noch nicht und so ist es auch kein Wunder, dass der Tabellendritte aus Wien, trotz Schongangs, wieder näher gekommen ist. Rang 2 ist nur noch mit zwei Punkten abgesichert – und zum Abschluss des Grunddurchgangs warten mit Villach und Linz zwei sehr unangenehme Mannschaften. Zu Hause wird Salzburg am Dienstag noch Werbung für das Viertelfinale machen wollen, ehe es am Freitag zum Vizemeister geht. Gegen müde Linzer vielleicht die Möglichkeit, das Auswärtskonto doch noch ein wenig aufzubessern. Auch wenn es zuletzt mit dem Toreschießen nicht mehr ganz so am laufenden Band klappte, die Salzburger sind trotzdem die erste Mannschaft der EBEL, welche die 200er Marke an erzielten Toren erreicht hat. 201 Mal durften die roten Bullen schon über Treffer jubeln und stellen damit die beste Offensive der gesamten Liga. Mit 172 Gegentoren hat man aber auch die viertschlechteste Defensive... Spieler der Woche: Daniel Welser (1 Tor, 4 Assists), der in den letzten vier Spielen drei Mal gescort hat und gegen Graz an drei Toren beteiligt war. Die nächsten Spiele: 22.2. VSV (H), 25.2. BWL (A) 3. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 13:12 Tore // Gesamt 64 Punkte, 194:156 Tore) Fast hat es den Eindruck, als würden die Vienna Capitals mit dem dritten Platz ganz zufrieden sein. Die Wiener holten in der letzten Woche vier Punkte und sind damit zwar wieder bis auf zwei Zähler an Rang 2 dran, doch am Sonntag schickte man schon eine schwer reduzierte Mannschaft (3 Linien) ins Spiel gegen Villach. Kein Wunder, dass man da ohne Punkte nach Hause reiste. Bereits im Vorfeld hatte Trainer Gaudet über die Presse ausgerichtet, dass man, sobald Rang 3 fixiert sei, manche Spieler schonen werde. Nun, Rang 3 ist auf Grund des schlechteren direkten Duells gegen Villach nicht fix, aber mit einem Punktgewinn oder der Unterstützung der Konkurrenz (VSV müsste alle Partien gewinnen, Wien alle ohne Punkt verlieren) dürfte sich nichts mehr an der Tabellensituation ändern. Dazu beigetragen haben in der letzten Woche Siege gegen Zagreb und Linz, wobei vor allem gegen die Oberösterreicher der Schlendrian wieder Einzug gehalten hat. Eine 4:1 Führung wurde aus der Hand gegeben – nicht zum ersten Mal, dass die Defensive der Wiener anfällig wirkte. Die letzte Woche des Grunddurchgangs bringt am Dienstag einen Gegner in die ASH, der auch im Viertelfinale am Programm stehen könnte: Laibach ist einer der Kandidaten für die Play Offs – und auch Freitagsgegner Graz steht da ganz hoch im Kurs. Gegen beide gab es in fünf Duellen jeweils zwei Niederlagen. Das könnte nicht nur im Finish der regulären Saison für Probleme sorgen. Den größten Sieg für die Wiener gab es aber abseits des Eises, denn Francois Fortier bleibt mindestens bis Sommer 2013 in der Bundeshauptstadt. Spieler der Woche: Francois Fortier (4 Tore, 2 Assists), der sich am Freitag zum Rekordtorschützen der EBEL krönte und weiterhin nach Belieben zu treffen scheint. Gegen den VSV ging seine Torserie dann aber nach vier Spielen wieder zu Ende. Die nächsten Spiele: 22.2. OLJ (H), 25.2. G99 (A) 4. Villacher SV (2 Siege, 5 Punkte, 14:7 Tore // Gesamt: 60 Punkte, 173:163 Tore) Ganz langsam scheint sich beim VSV der Trainereffekt bemerkbar zu machen. Letzte Woche holten die Kärntner 5 von 6 möglichen Punkten und haben in den letzten 6 Runden wieder zur alten Stärke zurück gefunden: nur 13 Gegentore zeugen von einer Bombenverteidigung. Nur wenn es gegen Linz geht, scheinen sich die Adler ein wenig schwer zu tun – und das schon fast traditionell. Derzeit wäre das auch das Viertelfinale und in dieses wollen die Draustädter unbedingt mit Heimrecht. Das können sie sich in den letzten beiden Partien des Grunddurchgangs sichern und treffen dabei am Dienstag auf die heimstarken Salzburger, am Freitag geht es zu Hause gegen Jesenice. Die Slowenen werden bis zum Umfallen kämpfen, wenn sie noch eine Chance aufs Play Off haben. Also sind da zwei Punkte nicht gerade einfach einzuplanen. Doch auch in der letzten Woche hatte man keine „einfachen“ Gegner und schlug sich sensationell. Mit dem KAC und Wien und hat man gleich zwei der Top 3 Teams der Liga klar beherrscht, nur in Linz gab es eine Niederlage – die dafür mit einem Punkt. Noch ist damit das Heimrecht aber nicht gesichert, denn der Vorsprung auf Verfolger Linz beträgt nur vier Punkte, ist also rein theoretisch noch aufholbar. Aber nicht nur das: selbst Platz 3 ist noch möglich, denn auf Wien fehlen ebenfalls nur vier Punkte. Mit zwei Siegen und gleichzeitig keinen Punkten mehr für die Capitals ist sogar dieser dritte Rang noch drin. Irgendwie hat man sich aber auch in Villach schon mit dem Gedanken angefreundet, dass es zum dritten Mal in Folge zu einem Viertelfinalduell mit den Black Wings kommt. Gut, dass die Formkurve klar nach oben zeigt und die Leistungsträger wieder in Torlaune sind. Spieler der Woche: Apropos Laune: Derek Damon (3 Tore, 4 Assists) kommt gerade rechtzeitig zum Play Off wieder in Schuss. Nach fünf Totalausfällen ohne Scorerpunkt hat der Stürmer in den letzten vier Partien immer gescort. Die nächsten Spiele: 22.2. RBS (A), 25.2. HKJ (H) 5. Black Wings Linz (2 Siege, 5 Punkte, 12:11 Tore // Gesamt 57 Punkte, 149:159 Tore) Der Vizemeister hat weiterhin große Probleme mit der Gesundheit. Zuletzt fehlten wieder fünf Spieler, die Grippe geht in der Kabine um, dazu auf Grund der Belastungen durch den reduzierten Kader auch ein paar angeschlagene Cracks – irgendwann wird dieser Mannschaft die Kraft ausgehen. Darauf wartet die Konkurrenz schon seit einiger Zeit, aber die Black Wings zeigten sich auch in der letzten Woche kämpferisch und holten 5 Punkte! Auffällig dabei: alle Spiele der letzten Woche gingen gingen in die Verlängerung, zwei sogar ins Penalty Schießen. 17 von 52 Partien haben die Oberösterreicher nun schon mit Überstunden absolviert und dabei selbstverständlich viel Kraft liegen gelassen. Für die letzte Woche heißt es für die Schützlinge von Kim Collins, zuerst einmal Rang 5 zu fixieren und danach wenn möglich Kräfte zu schonen. Wenn die Personalsituation das zulässt. Was bei den Stahlstädtern positiv auffällt: auch wenn sie viele Leistungsträger vorgeben müssen, die beiden Topscorer verletzt verloren haben (Shearer ist inzwischen wieder zurück), sie haben immer wieder Spieler, die einspringen und Tore schießen. Die Last verteilt sich dabei auf immer neue Linzer, bei denen sich vor allem Jason Ward als Goldgriff zeigt. Der Stürmer, der erst im Verlauf der Saison zu den Stahlstädtern gestoßen ist, ist genau jene Führungspersönlichkeit, die gebraucht wurde. Neben ihm hat bislang noch jeder Kollege gut ausgesehen. Und in einer dritten oder gar vierten Linie könnte Ward zum Zünglein an der Play Off Waage werden. Spieler der Woche: Matthias Schwab (3 Tore, 2 Assists), der neben Jason Ward so richtig aufgeblüht ist und sein Potential aufgezeigt hat. Als Viertlinienspieler geholt, ist er in den letzten Wochen mit seinen Aufgaben gewachsen und drängt sich für eine Vertragsverlängerung auf. Die nächsten Spiele: 22.2. AVS (A), 25.2. RBS (H) 6. Graz 99ers (0 Siege, 0 Punkte, 9:12 Tore // Gesamt 54 Punkte, 158:150 Tore ) Drei Spiele, drei Niederlagen, jeweils mit einem Tor Unterschied – die Graz 99ers schienen im Endspurt des Grunddurchgangs ein wenig mit den Nerven und dem Glück zu hadern. Vor einer Woche konnten sich die Steirer noch Hoffnungen auf Platz 4 machen, jetzt ist maximal noch der fünfte Platz drin. Nach Pleiten gegen Saluzburg, den KAC und Zagreb muss man sich aber auch wieder nach hinten orientieren. Geht es in der selben Tonart weiter, wie letzte Woche, könnte sogar Laibach noch an den Murstädtern vorbei ziehen. In den letzten beiden Runden wird es nicht einfacher für die 99ers, denn am Dienstag kämpft der HK Jesenice zu Hause um seine Play Off Chancen, wird sich von den Steirern nicht aufhalten lassen wollen. Am Freitag kommen die Vienna Captials und gerade zu Hause tun sich die 99ers in dieser Saison besonders schwer. Im letzten Heimspiel des Grunddurchgangs sollten die Steirer Werbung in eigener Sache machen, damit die Zuschauerzahlen im Viertelfinale wieder nach oben gehen. In den letzten 6 Runden gab es nur 4 Punkte für die Gilligan-Schützlinge, die in den Play Offs aus der vergangenen Saison einiges gut zu machen haben. Dort scheiterte man als Nummer 1 aus dem Grunddurchgang schon in Runde 1. Wie die drei engen Niederlagen in der letzten Woche zeigen, fehlt den 99ers nicht viel, aber genau dieses „Eitzerl“ wird man ab Sonntag brauchen, um sich nicht wieder Anfang März mit Urlaubsgedanken herumschlagen zu müssen. Spieler der Woche: Yannick Tremblay (1 Tor, 2 Assists), der in allen drei Partien der letzten Woche punktete und nun schon vier Mal in Serie scorte. In den letzten 10 Runden gab es nur drei Mal keine Tremblay Punkte. Der Verteidiger scheint in Play Off Form zu kommen. Die nächsten Spiele: 22.2. HKJ (A), 25.2. VIC (H) 7. Olimpija Ljubljana (2 Siege, 5 Punkte, 10:9 Tore // Gesamt 53 Punkte, 160:189 Tore) So gut wie alle Sorgen los ist Laibach, das nur noch einen Punkt braucht, um sich für das Viertelfinale zu qualifizieren.. Aus eigener Kraft sieht das auf dem Papier in den letzten beiden Runden aber schwer aus, denn neben einem Auswärtsauftritt in Wien erwartet man am Freitag auch noch Tabellenführer KAC. Aber beide Mannschaften dürften nicht mehr in Bestbesetzung antreten, wollen ihren Leistungsträgern Verschnaufpausen gönnen. Also ist dieser eine Punkt durchaus drin – und sonst muss man sich einfach auf die Konkurrenz verlassen, denn realistisch gesehen ist Laibach schon durch. Vor allem dank der letzten Woche, in der man gegen die direkte Konkurrenz aus Jesenice, Szekesfehervar und Zagreb 5 von 6 möglichen Punkte holte. Die „Woche der Wahrheit“ war für die Drachen zwar anstrengend, brachte aber genau das, was man sich im Lager der Slowenen erhoffen durfte: Punkte, Punkte, Punkte. Nach hinten darf also nichts mehr passieren, dafür ist plötzlich auch nach vorne noch was möglich. Nur ein Punkt fehlt Laibach auf Rang 6 – nach aktuellem Tabellenstand kann man sich den Gegner also „aussuchen“: die Capitals oder doch Salzburg? Spieler der Woche: John Hughes (4 Tore) hat sich mittlerweile in den Top 5 der Scorerliste etabliert und zeigte sich am vergangenen Wochenende einmal von einer etwas anderen Seite: als Torschütze! Vier Tore machte der ansonsten als Assistkönig bekannte Stürmer. Die nächsten Spiele: 22.2. VIC (A), 25.2. KAC (H) 8. Medvescak Zagreb (2 Siege, 4 Punkte, 9:10 Tore // Gesamt 50 Punkte, 165:167 Tore) Mit einer Nasenlänge Vorsprung geht Zagreb in die Endphase der regulären EBEL Saison. Ein Sieg am Sonntag gegen Laibach und ein weiterer am Freitag gegen Graz hievten die Bären wieder über den Play Off Strich. Jetzt heißt es, diesen Platz auch noch zu verteidigen – die Auslosung meint es dabei aber gut mit den Kroaten. Zwar muss man am Dienstag nach Klagenfurt, wo der Grunddurchgangssieger aber erneut nicht Vollgas gehen dürfte. Am Freitag bekommt man es mit Fehervar zu tun, die Ungarn spielen das letzte Match der Saison – ob sie da noch mit vollem Einsatz dabei sein werden? In den bisherigen Duellen gab es zwischen diesen beiden Mannschaften nur Heimsiege. Gerade rechtzeitig zum Ende des Grunddurchgangs scheint Medvescak sein Tief hinter sich gebracht zu haben. Nach vier Niederlagen in Serie gab es jetzt wieder zwei Siege. In den letzten 6 Runden hatten die Kroaten nicht nur die schlechteste Punktebilanz, sondern auch die wenigsten Tore erzielt. Einen weiteren Durchhänger dürfen sich die Bären aber nicht mehr leisten, denn dann ist der Platz unter den Top 8 endgültig weg. Jesenice wartet nur auf einen Ausrutscher, um die Kroaten im letzten Moment doch noch zu überholen. Letzten Endes hätten sich die Bären selbst um eine gute Saison gebracht, in der sie den Großteil unter den Top 8 verbracht haben. Aber der Grunddurchgang dauert heuer nicht 40, sondern 54 Runden und wer in den letzten 13 Runden nur fünf Mal gewinnt könnte dann doch ein böses Erwachen erleben. Spieler der Woche: Joel Prpic (1 Tor, 4 Assists), der sich bis zum Sonntag nur als Vorlagengeber auszeichnete. In Laibach schoss er dann aber mit seinem einzigen Tor der Woche seine Bären in Laibach zurück in die Top 8. Die nächsten Spiele: 22.2. KAC (A), 25.2. AVS (H) 9. HK Jesenice (1 Sieg, 3 Punkte, 11:12 Tore // Gesamt 49 Punkte 159:188 Tore) Nach nur einer Woche hat sich der HK Jesenice wieder aus den Play Off Plätzen verabschiedet. Jetzt heißt es für die Krainer, noch einmal alles zu geben und Zagreb zuzusetzen. Das geht vermutlich nur, wenn man die beiden letzten Partien, am Dienstag zu Hause gegen Graz und am Freitag in Villach, gewinnt. Das Zeug dazu haben die Slowenen auf alle Fälle – das haben sie auch in der letzten Woche bewiesen. Aber eines wurde in den vergangenen Runden deutlich: es fehlt dem HKJ am „Killerinstinkt“, viel zu oft spielt man zu schön und sucht nicht den direkten Torabschluss. Dafür hat man mit einer Linie rund um Ticar, Sabolic und Jeglic die vielleicht heißeste Angriffsformation der EBEL. Kein Wunder, dass sich die Konkurrenz die Finger nach diesen Spielern abschleckt und sie am liebsten allesamt verpflichten würde. Doch nach unbestätigten Gerüchten haben die Youngsters trotz noch laufender Verträge bereits frühzeitig und langfristig in Jesenice verlängert. Gut für den slowenischen Meister, der von diesen Spielern in der letzten Woche genau eines braucht: Tore, Tore, Tore. Spieler der Woche: Ziga Jeglic (3 Tore, 3 Assists), der seit fünf Spielen immer punktet und in den letzten 10 Spielen nur ein Mal keinen Scorerpuntk geholt hat. Die nächsten Spiele: 22.2. G99 (H), 25.2. VSV (A) 10. Fehervar AV 19 (1 Sieg, 3 Punkte, 11:11 Tore // Gesamt 45 Punkte, 154:201 Tore) Aus, Schluss, vorbei. Für Fehervar endet die EBEL Saison 2010/11 am kommenden Freitag. Die Ungarn sind das erste und bislang einzige Team, das sich bereits mit der Post-Season vertraut machen kann, doch gerade in Szekesfehervar heißt das noch nicht „Saisonende“. Immerhin müssen die Magyaren auch noch ihren Meistertitel verteidigen, aber vorher wollen sie sich anständig aus dem Grunddurchgang verabschieden. Die Luft ist sicherlich schon draußen, was aber auch bedeutet, dass man ohne Druck und unbeschwert aufspielen kann. Gewinnen müssen die Ungarn nichts mehr, sie können zu Hause gegen Linz (Dienstag) und in Zagreb (Freitag) frisch von der Leber weg spielen. Letzten Endes kam ihr Endspurt um ein paar Runden zu spät, denn trotz ordentlicher Leistungen in den vergangenen Wochen hat man vor allem rumd um den Jahreswechsel zu viele Punkte liegen gelassen. Dazu noch ein schwacher Oktober und die Saison endet bereits nach 54 Runden. Spieler der Woche: Eric Johansson (2 Tore, 3 Assists), der sich seit seinem Engagement in Szekesfehervar als zuverlässiger Scorer erwiesen hat. Nur in 8 Partien konnte der Stürmer nicht punkten – und das bei 36 Einsätzen! Die nächsten Spiele: 22.2. BWL (H), 25.2. ZAG (A) Bemerkenswerte Fakten nach 52 Runden: Tabellenführer KAC hat gegen alle Gegner ein positives direktes Duell aufzuweisen – und das wird sich auch in der letzten Woche nicht mehr ändern. * Thomas Koch (RBS) ist der beste Scorer mit österreichischem Pass. In der Punkteliste ist der Stürmer auf Rang 9 (56 Punkte, 22 Tore, 34 Assists). * News von der Weinhandl (G99) Front: 52 Runden, 52 Spiele, 3.126,47 Minuten am Eis. Der Marathonmann läuft weiter. * Bei den Torhütern ist Robert Kristan (ZAG) die Nummer 1, was die Fangquote (92,5%) betrifft; Andy Chiodo (KAC), was die Gegentore (2,64) angeht. * Die Überstundenkönige der Liga kommen aus Linz: 17 Mal ging es in die Verlängerung, 12 Mal davon ins Shootout. Dabei haben die Black Wings eine positive Bilanz: 10 Siege, 7 Niederlagen. * 911.514 Fans sahen bislang die 260 Spiele der Erste Bank Eishockey Liga (Schnitt: 3.506). * In den 260 Partien sind 1.698 Tore gefallen, das heißt pro Partie werden im Schnitt 6,53 Treffer bejubelt. * Mehr Statistiken gibt es hier!
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  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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