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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 21

  • marksoft
  • 14. Februar 2011 um 15:16
  • 8.961 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Es geht rund in der Erste Bank Eishockey Liga! Die letzten Runden des Grunddurchgangs stehen ins Haus und noch immer gibt es keine Entscheidung was die Play Off Plätze betrifft. Bis zum Zehntplatzierten haben noch alle Chancen – ein spannendes Finish ist also garantiert. Zum vorletzten Mal blickt HF.at auf die letzte Woche in der EBEL und nachdem es zwischenzeitlich bereits den Anschein hatte, als wäre schon klar, wer im Viertelfinale steht, hat sich das in den letzten Runden erheblich geändert. Die Nachzügler rücken zusammen, der Kampf um den Play Off Strich wird immer intensiver. 5 Runden vor Ende der regulären Saison sind nur die ersten Drei (KAC, Salzburg, Wien) fix im Viertelfinale, alle anderen müssen noch Punkte sammeln. Jetzt werden nicht nur die Kraftreserven, sondern auch die Nerven darüber entscheiden, wer in der heißesten Phase der Meisterschaft noch mit dabei sein darf. Vor dem Hintergrund des Saisonfinales trafen sich in der vergangenen Woche auch die Schiedsrichter und Trainer der Erste Bank Eishockey Liga. Rechtzeitig vor den Play Offs wollte man über Probleme und Schwachpunkte sprechen, die Kritik der letzten Monate aufarbeiten und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Eine sehr gute Idee, die auch ausgezeichnet angekommen ist. Man hat viele Videos miteinander angesehen und sich auf einige Punkte geeinigt, welche die Zusammenarbeit friktionsfreier machen sollen. Vor allem soll mehr gegen die immer häufiger auftretenden Schwalben vorgegangen werden und die Referees werden in Zukunft auch verstärkt auf den Videobeweis zurück greifen. Besonders wichtig war der gegenseitige Respekt, den man schon während des Spiels mit mehr Kommunikation zwischen Trainern, Spielern und Referees erreichen möchte. Die Schiedsrichter zeigten sich nach dem Treffen selbstkritisch und gaben Fehler zu, wiesen aber darauf hin, dass man mit gegenseitigem Verständnis und verstärkter Kommunikation weiter kommen werde, als der permanenten Kritik durch die Vereine. Man darf gespannt sein, ob diese schönen Vorsätze auch in den Play Offs halten, denn gerade da kann eine Fehlentscheidung weitreichende Folgen haben. Im schlechtesten Fall sogar das Saisonende bedeuten. Ein nicht unwesentliches Thema, das für fast die ganze Liga symptomatisch ist, tut sich derzeit in Graz auf. Die 99ers hadern mit ihrer Kultheimstätte, liebevoll „Bunker“ genannt. Die Eishalle in Liebenau ist nach Meinung der Grazer am Ende der Vertretbarkeit angekommen. Schlechte Infrastruktur, Stromausfälle und zu hohe Hallenmieten – jetzt drohen die Murstädter sogar mit dem Gang nach Seiersberg, denn mit der bestehenden Halle sieht man sich außer Stande, die 99ers am Leben zu halten. Sicher auch ein wenig Säbelrasseln, aber insgesamt gibt das jenen Status Quo wieder, der in fast allen Hallen der Liga Tatsache ist. Nur in Wien wird renoviert und ausgebaut, in Zagreb hat man eine tolle Arena und in Jesenice wurde zuletzt ebenfalls investiert. Ansonsten gibt es quer durch die EBEL eine Infrastruktur, die den Stand der Dinge aus den 80er Jahren entspricht und keinesfalls einer modernen Eis Arena und den Erwartungen der Sportfans gerecht wird. Eigentlich müsste fast überall investiert werden (der KAC versucht das schon seit über einem Jahr), doch auf Grund der wirtschaftlichen Lage aller Gemeinden sieht es hier für die nächsten Jahre ganz schlecht aus. Und dann stehen Eishallen in Bezug auf Investitionen mit Sicherheit nicht auf der obersten Tagesordnung. HF.at blickt auch nach Woche 21 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. 1. Klagenfurter AC (2 Siege, 5 Punkte, 11:10 Tore // Gesamt 72 Punkte, 178:143 Tore) Tabellenführer KAC bleibt auch nach 49 Runden das Non Plus Ultra der EBEL und setzt sich selbst die sportlichen Ziele, um im Finish des Grunddurchgangs noch fokussiert zu bleiben. Platz 1 soll abgesichert werden, was in der kommenden Woche so weit sein wird. Und danach? Heißt es, alle Mannen fit zu bekommen, denn trotz jeder Menge Punkte hat der Rekordmeister ein Personalproblem. Dieses löst sich zum Teil schon in den nächsten Tagen wieder, denn der gesperrte Mike Siklenka kehrt ins Team zurück und auch Gregor Hager will sein Comeback feiern. Trainer Viveiros hat schon in den letzten Runden darauf geachtet, dass keine Reihe zu viel Eiszeit bekommt, die Kräfte sollen gespart werden. Und so ganz nebenbei haben die Rotjacken bei diesem Spagat auch noch 5 von 6 möglichen Punkten geholt! Nur in Linz gab es am Dienstag eine Overtime-Niederlage, wobei die Oberösterreicher dabei zeigten, wie man die Kärntner auch in möglichen Play Offs schlagen könnte. Danach ließ der Leader mit Siegen in Jesenice und zu Hause mit einem Comeback gegen Wien aber keine Zweifel aufkommen und bleibt souverän an der Spitze. In der kommenden Woche spielt der Tabellenführer Zünglein an der Waage – im Kampf um Platz 5 und die Play Offs. Am Dienstag ist man zu Hause gegen Fehervar klarer Favorit, könnte die Play Off Hoffnungen der Ungarn weiter zerschmettern. Am Wochenende stehen dann mit dem Auswärtsderby beim VSV und dem Auftritt in Graz Partien bei jenen Teams an, die noch um Platz 5 kämpfen. Das heißt, kein Gegner der nächsten Tage hat etwas zu verschenken und so werden die Klagenfurter voll gefordert sein. Genau das will man auch beim KAC, um den Rhythmus zu halten und im Hinblick auf die Play Offs im Schwung zu bleiben. Spieler der Woche: Stefan Geier (2 Tore, 3 Assists), der in der letzten Woche in jeder Partie punktete und nun schon fünf Mal in Serie gescort hat. Damit hat er in der familieninternen Wertung mit Bruder Manuel gleichgezogen – beide halten bei 7 Toren, 7 Assists. Die nächsten Spiele: 15.2. AVS (H), 18.2. VSV (A), 20.2. G99 (A) 2. Red Bull Salzburg (3 Siege, 6 Punkte, 10:4 Tore, Gesamt 64 Punkte, 189:158 Tore) Der Meister war das einzige Team, das in der letzten Woche das Punktemaximum sammeln konnte – und trotzdem gibt es bei den Salzburgern ein großes Fragezeichen. Dieses dreht sich um die Nummer 1 im Tor, Reinhard Divis. Der Goalie verließ am Freitag im Heimspiel gegen Zagreb sein Gehäuse und kehrte seither nicht mehr in dieses zurück. „Persönliche Gründe“ wurden vom Titelverteidiger angegeben, seither gibt es keine genaueren Details dazu. Die Chance ergriffen hat durch diesen „Ausfall“ Backup Thomas Höneckl, der pünktlich vor den Play Offs noch einmal zu Eiszeit kommt und am Freitag gegen Zagreb gar ein Shutout feierte. Es war kein Glanzsieg, wie ein paar Tage zuvor gegen die Capitals, aber es waren, wie am Sonntag in Zagreb zwei Punkte. Damit haben die Bullen ihren zweiten Tabellenplatz vorerst etwas abgesichert, können sich aber trotzdem noch nicht zurück lehnen. In der kommenden Woche geht es nach einem Heimspiel gegen die auswärtsstarken Grazer zwei Mal auswärts zur Sache. Jesenice und Fehervar befinden sich beide mitten im Kampf um die Top 8 und geben schon im „Normalzustand“ schwere Auswärtsgegner ab. Unter Anbetracht der aktuellen Tabellensituation wird es für die Salzburger heiße Tänze in Slowenien bzw. Ungarn geben. Dem sieht man im Lager des Titelverteidigers aber entspannt entgegen, man ist zufrieden mit der eigenen Leistung und der Tatsache, dass man zuletzt immer weniger Tore zugelassen hat. Die Marschrichtung stimmt, der Trend in Richtung Play Offs passt – und wie immer bei den Red Bulls scheint der Plan aufzugehen und die Mannschaft pünktlich zur K.O.-Phase am Höhepunkt zu sein. Spieler der Woche: Thomas Höneckl, der als Backup für Reinhard Divis einspringen musste und gleich ein Shutout feierte. Insgesamt am letzten Wochenende 70 Schüsse auf sein Gehäuse, 95,71% hielt Höneckl. Die nächsten Spiele: 15.2. G99 (H), 18.2. HKJ (A), 20.2. AVS (A) 3. Vienna Capitals (1 Sieg, 2 Punkte, 8:9 Tore // Gesamt 60 Punkte, 181:144 Tore) Eine harte Auswärtswoche haben die Capitals hinter sich gebracht. Drei Mal hieß es, in den Bus zu steigen und es wurden mit Gastspielen in Salzburg, Szekesfehervar und Klagenfurt jede Menge Kilometer gemacht. Das ist anstrengend, doppelt wenn es gegen Ende der Saison ist und man ohnehin personell am Limit agiert. So gesehen sind die zwei Punkte vom Auswärtssieg gegen Fehervar eine gute Ausbeute für die Wiener, die damit noch immer im Rennen um Platz 2 bleiben, gegenüber den Salzburgern aber etwas Boden eingebüßt haben. Den könnten die Gaudet-Schützlinge aber in den nächsten drei Runden wieder gut machen, denn es geht zwei Mal zu Hause an die Arbeit. Am Dienstag kommt mit Zagreb das schlechteste Auswärtsteam der Liga, am Freitag geht es gegen die angeschlagenen Linzer – zwei Spiele, die stark nach „Pflichtsieg“ schreien, aber nicht ganz so einfach sind, wie sie aussehen. Die Gegner befinden sich im Kampf um die Top 8 und werden sich nicht so ohne weiters geschlagen geben. Am Sonntag müssen die Wiener dann zum VSV, der theoretisch noch Chancen auf Platz 3 hat und diesen den Capitals wegschnappen könnte. Aber die Hauptstädter wollen sich gar nicht mehr nach hinten orientiere müssen, der Blick geht Richtung Rang 2. Um da weiter mitmischen zu wollen, wird man in der kommenden Woche wohl mindestens vier Punkte, eher sogar mehr, holen und gleichzeitig auf einen Selbstfaller von Meister Salzbug hoffen müssen. Spieler der Woche: Francois Bouchard (4 Tore, 2 Assists), der beim Auswärtssieg in Ungarn Mann des Abends war und einen Hattrick erzielte – sein erster in der EBEL. Die nächsten Spiele: 15.2. ZAG (H), 18.2. BWL (H), 20.2. VSV (A) 4. Villacher SV (2 Siege, 4 Punkte, 6:6 Tore // Gesamt: 55 Punkte, 159:156 Tore) Der VSV war die Mannschaft mit den größten Schlagzeilen der letzten Woche. Die Villacher fanden zwar nach sieben Niederlagen in Folge wieder auf die Siegerstraße zurück, trennten sich aber trotzdem von Trainer Strömwall. Besser gesagt, er trennte sich von ihnen, denn der Schwede war es leid, von Ultimatum zu Ultimatum arbeiten zu müssen. Gleichzeitig arbeiteten einige arrivierte Spieler innerhalb der Mannschaft gegen ihn – auch nicht gerade ein Zeichen professioneller Einstellung. Trotz allem haben die Kärntner in der letzten Woche mit Siegen über Zagreb und Fehervar wichtige vier Punkte im Kampf um Platz 4 geholt. Diesen konnten die Draustädter erfolgreich verteidigen, aber die Konkurrenz sitzt noch immer im Nacken. Daher ist es dringend nötig, dass Neo-Trainer Mike Stewart mit seinem Team schnell wieder eine schlagkräftige Einheit formt, denn die letzten Runden haben es in sich. Alleine die nächsten drei Partien bringen hochkarätige und gefährliche Gegner: am Dienstag muss man zu den Linzern, gegen die man zuletzt drei Mal in Serie verloren hat, danach wartet das Derby gegen den KAC und am Sonntag der Tabellendritte aus Wien. Ein Mega-Programm, in dem alles möglich ist: der Kontakt zu Platz 2 bis zum Fall auf Rang 5 oder 6 – je nachdem, was die Konkurrenz macht. Spieler der Woche: Roland Kaspitz (1 Tor, 2 Assists), der nach einem bösen Formtief und kritisierter Lustlosigkeit wieder in der Spur ist und in jedem Spiel der letzten Woche gepunktet hat. Ein Schelm, der denkt, dass das etwas mit dem Trainerwechsel zu tun haben könnte. Die nächsten Spiele: 15.2. BWL (A), 18.2. KAC (H), 20.2. VIC (H) 5. Graz 99ers (2 Siege, 4 Punkte, 8:6 Tore // Gesamt 54 Punkte, 149:138 Tore ) Wichtige Siege feierten die Graz 99ers in der letzten Woche gegen zwei direkte Konkurrenten. Linz und Villach wurden am Wochenende geschlagen, nachdem es zum Auftakt eine fast schon peinliche Niederlage gegen Laibach gesetzt hatte. Nach diesem 1:3 gab es eine volle Breitseite an Kritik gegen die Murstädter, die offenbar angekommen ist. Von „Grusel-Hockey“ war die Rede, zu dem sich in letzter Zeit nur noch ganz wenige Zuschauer in den Bunker verirrt haben. Nicht einmal mehr annähernd 2.000 Fans wollten die Steirer sehen, was angesichts der weiterhin aufrechten Chance auf Platz 4 sehr enttäuschend ist. Trainer Bill Gilligan versteht die Welt nicht mehr, will aber trotzdem in Graz bleiben. Angeboten aus der Schweiz sagte er letzte Woche entschieden ab, ob er tatsächlich bei den 99ers bleibt steht aber noch in den Sternen und wird wie immer erst nach der Saison entschieden. Dass die Grazer durchaus Potential haben und druckvolles, begeisterndes Hockey spielen können, bewiesen sie am Sonntag gegen Linz. Das war eine Mannschaft, die auch in der Landeshauptstadt der Steiermark viele Fans haben würde – wenn sie diese Eigenschaften nur öfter zeigen würde! In der nächsten Woche hat man nur ein Mal die Möglichkeit, die 99ers zu Hause zu sehen. Am Sonntag gastiert Leader KAC in Liebenau, davor geht es zu Auswärtsspielen nach Salzburg und Zagreb. Wobei Auftritte in der Fremde weiterhin die Lieblingsdisziplin der Murstädter bleiben, denn die 99ers sind weiterhin das zweitbeste Auswärtsteam der Liga – hinter dem KAC. So gesehen kommt die nächste Woche gar nicht so ungelegen und Punkte muss die Gilligan-Truppe im Kampf ums Heimrecht ohnehin derzeit fast überall machen. Spieler der Woche: Matthias Iberer (2 Tore), der neben seinen Treffern auch kämpferisch gegen Ex-NHLer Ward (BWL) punktete und zeigte, dass man in Graz für die letzten Runden gerüstet und zu allem bereit ist. Die nächsten Spiele: 15.2. RBS (A), 18.2. ZAG (A), 20.2. KAC (H) 6. Black Wings Linz (1 Sieg, 2 Punkte, 11:15 Tore // Gesamt 52 Punkte, 137:148 Tore) Was ist nur aus der ehemals besten Abwehr der Liga geworden? Allein in den letzten drei Partien kassierten die Linzer 15 Gegentreffer, was in dieser Phase der Meisterschaft einfach zu viel ist. War vor wenigen Wochen beim Vizemeister noch die schwache Offensivleistung das Thema schlechthin, sind es jetzt die vielen Fehler in der Abwehr. Die Mannschaft wirkt müde, überhaupt nicht spritzig und auch Torhüter Alex Westlund ist fehleranfällig. Das mag an der guten Phase ab Dezember liegen, in der das Team viel gepunktet hat (und dabei viel gelaufen ist). Auch die derzeitigen Verletzten Shearer, Keller, Baumgartner machen die Dinge nicht einfacher, aber mit solchen Problemen haben auch andere Teams zu kämpfen. Fakt ist, dass die Stahlstädter weiterhin die wichtigen Partien gegen die direkten Konkurrenten verlieren. So auch am Wochenende gegen Laibach und Graz. Dafür steigert man sich gegen die Top Teams immer wieder – der KAC konnte sich am Dienstag davon überzeugen. Nach zwei richtig schlechten Partien mit insgesamt 12 Gegentoren sind die Black Wings mittlerweile auf Platz 6 abgerutscht und wenn das Gezeigte ein Bild dessen ist, was man in den letzten fünf Runden zu leisten im Stande ist, dann könnte es noch eng werden mit dem Viertelfinale. Das sieht man inzwischen auch in Linz so, denn von den Träumen eines vierten Platzes hat man sich nach den letzten Leistungen verabschiedet und konzentriert sich vorerst einmal auf die Play Off Qualifikation. Dafür brauchen die Oberösterreicher, bei denen Robert Lukas trotz Seitenbandriss wieder spielt, auch in den nächsten Runden dringend Punkte. Der VSV am Dienstag ist ein erster Meilenstein, denn die Villacher wurden zuletzt drei Mal in Folge besiegt. Am Freitag geht es zu den heimstarken Vienna Capitals, wo man bestenfalls Außenseiterchancen hat. Das wichtigste Spiel der Woche findet am Sonntag in Linz statt: gegen Jesenice muss einfach ein Sieg her, denn die Slowenen sind ein direkter Gegner um die Play Offs und schicken sich an, die Oberösterreicher noch anzugreifen. Eine schwere Woche für die Mannschaft von Kim Collins, denn wenn man sich weiter so hängen lässt, kann schon bald das bittere Erwachen kommen. Spieler der Woche: Pat Leahy (3 Tore, 2 Assists), der in dieser Saison noch weit hinter seinen Möglichkeiten zurück geblieben ist, jetzt aber in Form zu kommen scheint. Zumindest offensiv, was 4 Tore und 7 Assists in den letzten 8 Spielen beweisen. Die nächsten Spiele: 15.2. VSV (H), 18.2. VIC (A), 20.2. HKJ (H) 7. Olimpija Ljubljana (2 Siege, 4 Punkte, 14:11 Tore // Gesamt 48 Punkte, 150:180 Tore) Eine „Woche der Wahrheit“ steht für die Drachen aus Laibach am Programm. Die Slowenen haben es wirklich selbst in der Hand, sich für die Play Offs zu qualifizieren, denn genau das ist in den nächsten drei Runden möglich. Es geht gegen die direkten Verfolger aus Jesenice, Zagreb und Szekesfehervar. Können die Laibacher den großen Schritt machen und sich die Konkurrenz vom Leib halten? Vielleicht ist sogar noch mehr als das drin, denn auch Rang 6 ist durchaus noch im Bereich des Möglichen – vorausgesetzt, die nächsten drei Runden verlaufen so, wie man sich das bei den Drachen vorstellt. Die Vorzeichen stehen nicht so schlecht, denn von den letzten vier Spielen konnte Olimpija immerhin drei gewinnen. Nur am Sonntag gegen Salzburg wurde man auf der Zielgeraden noch abgefangen. Zuvor gab es Siege gegen Graz und Linz – beides Kontrahenten, die man sogar noch einholen könnte. Doch der erste Gedanke geht vorerst einmal in Richtung Qualifikation für die Play Offs, denn auch wenn derzeit die Nummer 7 vor der Platzierung der Drachen steht, noch ist gar nichts fix und von den 10 noch offenen Punkten müssen schon noch ein Paar ihren Weg nach Laibach finden. Am besten in der „Woche der Wahrheit“, denn die letzten beiden Punkte bringen mit Wien und Klagenfurt zwei nicht gerade einfache Kaliber. Wenn man bis dahin die Play Offs nicht fixiert hat, wird es wohl sehr, sehr eng. Spieler der Woche: John Huges (2 Tore, 5 Assists), der sich nun schon auf Platz 5 der Scorerliste in der EBEL befindet und in den letzten 10 Runden acht Mal gepunktet hat. Die nächsten Spiele: 15.2. HKJ (A), 18.2. AVS (H), 20.2. ZAG (H) 8. HK Jesenice (1 Sieg, 3 Punkte, 12:11 Tore // Gesamt 46 Punkte 148:176 Tore) Nach großartigen Wochen mit vielen Siegen und Überraschungen ist der HK Jesenice endlich dort angekommen, wo er nach den Leistungen der letzten Runden auch hin gehört: auf einem Play Off Platz. Auch wenn die vergangene Woche mit zwei Niederlagen begann, das wichtigste Match haben die Slowenen gewonnen. In Zagreb, wo es ohnehin nicht gerade einfach ist, Punkte zu sammeln, blieb man vor über 7.000 Fans souverän und überholte die Bären mit einem sicheren Sieg. Was die Krainer derzeit so stark macht? Die Offensive produzierte in den letzten 6 Runden so viele Tore, wie keine andere der Liga und gleichzeitig klappt auch das Defensivverhalten etwas besser, was sich aber noch nicht bis in die Statistiken durchgeschlagen hat. Hier sind die Krainer weiterhin das Schlusslicht in der Penalty Killing Wertung und insgesamt haben nur zwei Teams mehr Tore kassiert als der HKJ. Jesenice will sich jetzt vor allem darauf konzentrieren, etwas mehr Konstanz ins eigene Spiel zu bekommen und vor allem gegen die direkten Konkurrenten zu punkten. Davon hat man nach dem ersten Saisonsieg in Zagreb auch in den nächsten drei Runden jede Menge Möglichkeiten. Am Dienstag erwartet man Erzrivalen Laibach zum Derby – die Drachen sind direkt vor Jesenice platziert, Punkte gegen den Tabellennachbarn wären doppelt wichtig. Vor allem auch, weil zu den Plätzen unter dem ominösen Strich kein Vorsprung vorhanden ist. Niederlagen sollten daher tabu sein, werden sich aber selbstverständlich nicht verhindern lassen. Auch am Freitag gehen die Krainer in eigener Halle an die Arbeit und warten auf Meister Salzburg. Da spekuliert man wieder auf eine Überraschung – es wäre nicht die erste durch den HKJ. Zum Wochenabschluss müssen die Slowenen dann die Reise nach Linz antreten. Wieder so ein Gegner, der noch in die Kategorie „direkte Konkurrenz“ fällt und gegen den man schon gezeigt hat, dass man ihn schlagen kann. Es ist also viel drin für Jesenice in dieser kommenden Woche – in beide Richtungen der Tabelle. Spieler der Woche: Robert Sabolic (3 Tore, 3 Assists), der nicht nur in den letzten drei Partien durchgehend gepunktet hat, sondern nun schon seit sieben Runden immer scoren konnte! Die nächsten Spiele: 15.2. OLJ (H), 18.2. RBS (H), 20.2. BWL (A) 9. Medvescak Zagreb (0 Siege, 0 Punkte, 3:9 Tore // Gesamt 46 Punkte, 156:157 Tore) Jetzt ist es also so weit: Zagreb ist aus den Top 8 heraus gerutscht und bekam damit die Rechnung für eine ganz miserable Woche präsentiert. Der Absteiger der Woche konnte nicht einen Punkt sammeln und blieb mit drei erzielten Treffern in drei Spielen harmlos. Auswärts bleiben die Kroaten nur ein Lüftchen und damit auch das schlechteste Team der Liga, was sich auch in der letzten Woche fortsetzte. Nur ein Tor in zwei Auswärtspartien ist zu wenig, um überhaupt an Punkte denken zu können. Da hilft es nichts, dass man auch nur vier Gegentreffer kassiert hat. In Salzburg und Villach muss man mehr tun, um zu siegen. Noch schlimmer für Zagreb ist aber die Heimniederlage vom Sonntag. Immerhin fand diese gegen Jesenice statt, jenen Tabellenkonkurrenten, der genau auf diese Chance gelauert hatte. Während die Slowenen nämlich „heiß“ sind und die Kroaten unter den Play Off Strich bugsierten, bleibt Medvescak mit nur 3 Punkten aus den letzten 6 Spielen das aktuell schwächste Team der Liga. Während der Rest der direkten Mitbewerber um einen Platz unter den besten 8 Teams der EBEL aufsteigende Form zeigen und diese vor allem auch schon über längere Zeit konservieren können, sind die Kroaten seit Wochen völlig von der Rolle. Seit Mitte Jänner gab es in 11 Partien nur 3 Siege – zu wenig, um realistische Chancen auf das Viertelfinale zu haben. Jetzt heißt es also auch für die mittlerweile wieder in voller Besetzung spielenden Kroaten, sich am Riemen zu reißen. Die nächste Woche bringt nur ein Auswärtsspiel, in dem man unter den aktuellen Umständen kaum eine Chance haben wird. In Wien geht man als krasser Außenseiter an die Arbeit, kann eigentlich nur überraschen. Am Wochenende gibt es dann mit Graz und Laibach zwei Gegner, die man schlagen kann, ja sogar muss. Wenn man bedenkt, dass die einzigen Siege der letzten Wochen allesamt zu Hause gelangen, sind es wohl diese beiden Partien, die den Bären die Möglichkeit bieten, sich in der Tabelle wieder in ein etwas besseres Licht zu begeben. Spieler der Woche: Frank Banham (1 Tor, 1 Assist), der sich abmüht und als Leaderfigur zu überzeugen versucht. Mit 46 Punkten (18 Tore, 28 Assists) hat der 35-Jährige einen netten Schnitt von einem Scorerpunkt pro Partie aufzuweisen. Die nächsten Spiele: 15.2. VIC (A), 18.2. G99 (H), 20.2. OLJ (H) 10. Fehervar AV 19 (1 Sieg, 2 Punkte, 9:11 Tore // Gesamt 42 Punkte, 143:190 Tore) Keine Frage: Alba Volan schlägt sich weiterhin respektabel und punktete zuletzt sehr konstant, doch noch ist das zu wenig. Letzte Woche startete so perfekt, denn mit einem Sieg in Jesenice konnte man den Rückstand zur Konkurrenz weiter verkürzen. Danach hatte man mit zwei Heimspielen die Riesenchance, sich Richtung „Strich“ zu orientieren, doch genau in diesem Partien versagten die Nerven. Gegen Wien und Villach gab es knappe, teilweise unnötige Niederlagen, was die Chancen aufs Viertelfinale schrumpfen, aber nicht völlig sterben lassen. Wenn man bedenkt, dass Fehervar aus den letzten 6 Runden immerhin 8 Punkte geholt hat (Nummer 3 der EBEL), so ist auch in den letzten 5 Partien des Grunddurchgangs noch einiges drin. Trotz Verletzungssorgen, die aus den Ungarn so etwas wie Überlebenskünstler machen. Es wird aber nicht gejammert, man nimmt die Spieler, die fit sind und kämpft um jede Scheibe. Das wird man auch in der kommenden Woche, wenn man aber zwei Mal auswärts antreten muss und zudem gleich die Top 2 der Liga als Gegner serviert bekommt. Dennoch sind Punkte Pflicth, denn sonst ist der Play Off Zug in einer Woche endgültig ohne in Szekesfehervar Halt zu machen abgefahren. Für Alba Volan geht es um „Alles oder Nichts“, wenn man neben dem KAC und Salzburg am Freitag auch noch nach Laibach muss. Die Slowenen sind einer jener Konkurrenten, die man noch einholen könnte. Die Chancen dafür stehen alles andere als gut, der Rückstand auf Platz 8 beträgt zwar nur 4 Punkte, aber das Restprogramm hat es in sich. In den verbleibenden fünf Runden gilt es gegen die direkte Konkurrenz aus Laibach, Zagreb und Linz zu punkten, ansonsten schaut es schlecht aus mit der zweiten Play Off Teilnahme in Folge. Spieler der Woche: Eric Johansson, der am Dienstag alle vier Treffer seiner Mannschaft in Jesenice erzielt hat und die letzten 3 Runden mit 5 Toren und einem Assist beeindruckend gestaltete. Der Stürmer wäre in Play Off Form, jetzt müssen die Kollegen nur nachziehen. Die nächsten Spiele: 15.2. KAC (A), 18.2. OLJ (A), 20.2. RBS (H) Bemerkenswerte Fakten nach 49 Runden: Unser Weinhandel-Tracker sagt auch nach 49 Runden: der Grazer Goalie hat wieder einmal alle Partien der letzten Woche gespielt und hält nun bei 2.950 Minuten Einsatzzeit in dieser Saison. * Vizemeister Linz hat zwar noch immer das beste Penalty Killing, torgefährlich sind die Black Wings aber in Unterzahl nicht: erst ein Shorthander in dieser Saison – Minusrekord. * Die meisten Shorthander hat bislang Laibach geschossen, die meisten kassiert hat Salzburg. * Der gefährlichste Spieler in Unterzahl heißt Csaba Kovacs (AVS) mit 3 Shorthandern. * Nur noch 22 Strafminuten fehlen Benoit Gratton (VIC) zum EBEL Rekord (265 Strafminuten, Kelsey Wilson 09/10). * Philipp Lukas (BWL) hat sich am Sonntag zum alleinigen Rekordtorschützen der Black Wings gemacht: 149 Tore konnte der Wiener bereits für die Oberösterreicher erzielen. * Zagreb zieht weiterhin die Zuschauermassen an (7.912 pro Partie), in Graz finden nur noch 2.064 Fans den Weg in den Bunker. * 856.150 Fans haben sich bislang die Spiele in der EBEL Saison 2010/11 angesehen – das macht im Schnitt 3.494 Zuschauer pro Partie. * Mehr Statistiken gibt es hier!
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  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
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