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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 16

  • marksoft
  • 10. Januar 2011 um 19:40
  • 13.282 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Das zweite Drittel der EBEL Saison 2010/11 ist fast absolviert und der Grunddurchgang geht in die Schlussphase. Die Ausgangslage ist eine sehr spannende, denn echte Entscheidungen hat es noch keine gegeben. Alles ist noch möglich und wenn die Liga nach den anstrengenden Weihnachtstagen wieder etwas zur Ruhe kommt, könnte sich noch einiges tun. Eine Frage der Kräfte waren die letzten drei Wochen für alle Mannschaften in der Erste Bank Eishockey Liga. 10 Spiele in 20 Tagen hinterlassen Spuren – bei den einen mehr, bei den anderen weniger. In der Tabelle hat sich in dieser Zeit nur ganz wenig verändert, wenn man die Platzierungen betrachtet. Aber die EBEL ist wieder enger zusammen gerückt, die Abstände schrumpfen und damit ist ein spannendes Finale in der regulären Saison vorprogrammiert. Auch in der letzten Woche gab es einige Überraschungen, aber insgesamt hat sich am Bild der Wertung nichts geändert. Daran könnte sich aber schon bald etwas ändern, denn die letzten Wochen werden noch einige Zeit nachklingen. Wo sind wirklich Kräfte liegen geblieben und welche Mannschaft kann sich nun wieder rasch erholen? Das sind die Fragen der nächsten Tage, ehe ganz andere Sachen in die Schlagzeilen rücken werden. Ab 21. Jänner richten sich alle Blicke gen Süden: in Zagreb steigt die Eishockey-Mega-Party mit vier Heimspielen der Bären in der großen Arena. Insgesamt mehr als 60.000 Zuschauer werden in diesen Partien erwartet! Das wird das Medieninteresse noch einmal schüren und die Liga wieder in den Mittelpunkt des Interesses bringen. Knapp einen Monat vor Beginn der Play Offs kann man sich durchaus etwas Schlechteres vorstellen. In der letzten Woche gab es wieder einmal die alten Themen in der EBEL: Wiener Verletzte, Schiedsrichterleistungen, mit denen man nicht zufrieden ist und eine Sperre, die aber im Rahmen blieb. Tragisch hingegen die schwere Verletzung von Zagrebs Verteidiger Jamie Rivers, der mit einem Milz- und Leberriss die Saison beenden, sondern sogar um seine Karriere zittern muss. In Klagenfurt hingegen machte man zum ersten Mal vom Farmteam in Dornbirn Gebrauch und holte sich Verstärkung aus dem Ländle. Und weiterhin lässt Pierre Page die Liga mit seinen Aufstellungen im Unklaren. Schickt er jetzt eine U21, oder doch die Stars? Das wird sich aber in der nächsten Woche wieder ändern, wenn Meister Salzburg den Continental Cup hinter sich gebracht hat. HF.at blickt auch nach Woche 16 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. 1. Klagenfurter AC (1 Sieg, 2 Punkte, 6:10 Tore // Gesamt 52 Punkte, 134:110 Tore) Auch in der abgelaufenen Woche lieferte der KAC nur Schonkost und kam mit Ach und Krach im letzten der drei Spiele auf einen Penaltysieg gegen Jesenice. Zuvor gab es in Zagreb sogar erstmals eine absolute Nullnummer und überhaupt keine Tore, was die Gemüter in Kärnten endgültig überkochen ließ. Kein Wunder, denn in den letzten 10 Runden – also seit der zweiten Ligapause – hat keine andere Mannschaft der Liga so wenige Punkte gesammelt, wie der KAC. Der Tabellenführer brachte es in diesem Zeitraum nur auf zwei Siege und fünf Punkte! Und trotzdem stehen die Klagenfurter weiterhin an der Tabellenspitze, zehren aber langsam den Polster aus ihrer Rekord-Siegesserie auf. 4 Punkte beträgt der Vorsprung auf den ersten Verfolger, wobei die Rotjacken zuletzt sogar von den durchwachsenen und schwankenden Leistungen der Konkurrenz profitiert haben. Daher sprach man vor dem Sonntagsspiel gegen Jesenice von einem „Neustart“ und traf sich in einer Mannschaftssitzung, in der jeder alles ansprechen durfte. Vor allem die Leistungsträger wurden in die Pflicht genommen, während die Verträge von Raphael Herburger, Markus Pirmann, Thomas Hundertpfund, Stefan und Manuel Geier, Martin Schumnig und Johannes Kirisits verlängert wurden. Das sollte den Kopf für die nächsten Aufgaben frei machen, denn die sind auch nicht gerade einfach. Am Freitag reisen die Klagenfurter zu den bekannt heimstarken, aber personell überaus angeschlagenen Wienern, ehe am Sonntag mit Laibach das beste Team der letzten Woche am Spielplan steht. Von perfekt bis Nullnummer ist da auch wieder alles drin, Rang 1 ist aber trotzdem nicht in Gefahr. Der erste Verfolger absolviert nämlich nur ein Spiel am kommenden Wochenende. Spieler der Woche: David Schuller, der immerhin an 50% der wenigen KAC Treffer der letzten Woche beteiligt war. 3 Assists des Stürmers, der in den letzten 10 Runden immerhin acht Mal gepunktet hat. Die nächsten Spiele: 14.1. VIC (A), 16.1. OLJ (H) 2. Red Bull Salzburg (1 Sieg, 2 Punkte, 6:12 Tore// Gesamt: 48 Punkte, 152:124 Tore) Der Meister konzentriert sich weiterhin voll auf die internationalen Aufgaben und will am kommenden Wochenende den Sieg im Continental Cup wiederholen. Warum dieser bislang eher unbedeutende Bewerb für die Bullen so wichtig ist, liegt auf der Hand: der Gewinner des Cups nimmt im nächsten Jahr automatisch an der wieder geplanten Champions League teil. Für eine Organisation wie den Red Bulls ist dieser europäische Bewerb das erklärte Ziel – und diesem wird auch die EBEL untergeordnet. Das merkte man in der letzten Woche, als die Salzburger wieder zwei Mal mit einer sehr jungen Mannschaft, gespickt mit U21 Spielern, antrat und dabei prompt zwei Niederlagen kassierte. Einzig am Freitag ließ man die Stars zum Aufwärmen für den Continental Cup auflaufen und feierte den einzigen Sieg in der letzten Woche. Der Titelverteidiger kann das aber verkraften, denn Rang 2 ist trotzdem noch immer in Händen der Mozartstädter und darüber hinaus bekommt die junge Garde vermehrt Einsätze. Am kommenden Wochenende werden die Salzburger keine EBEL Partie absolvieren, da sie in Weißrussland spielen. Die Duelle mit Laibach (18.1.) und Linz (1.2.) wurden bereits nach hinten verschoben. Somit ist Rang 2 der Mozartstädter schwer in Gefahr, denn derzeit beträgt der Vorsprung auf Wien nur 1 Zähler. Aber auch das wird Pierre Page verschmerzen, denn spätestens ab der kommenden Woche wird er seinen Fokus wieder korrigieren und auf die EBEL richten. Und dann könnte es auch zu den allgemein erwarteten Verstärkungen durch neue Legionäre kommen. Spieler der Woche: Shaun Heshka (1 Tor, 1 Assist), der in den letzten 9 Runden 7 Spiele für die Salzburger am Eis stand und in diesen immer gepunktet hat. Die nächsten Spiele: - 3. Vienna Capitals (1 Sieg, 3 Punkte, 8:10 Tore // Gesamt 47 Punkte, 143:115 Tore) Das Verletzungspech in Wien ist schon vielfach besprochen und durchgekaut und soll an dieser Stelle nur noch am Rande für die schwankenden Leistungen der letzten Wochen Erwähnung finden. Zumindest haben die Wiener in den letzten 3 Runden wieder zu einer gewissen Konstanz gefunden und zwei Mal gepunktet. Dass die Leistungen dabei nicht gerade sehenswert waren, mag man der Gaudet Truppe in dieser Phase verzeihen, denn für die Hauptstädter zählt aktuell nur, dass man diese Phase übersteht. Das tat man zuletzt besser, als vielfach befürchtet. Jetzt verliert man aber in dieser Woche den besten Torschützen der Liga. Francois Fortier muss operiert werden und fällt aus. Ein Mann, der in 36 Spielen 38 Tore erzielt und 26 vorbereitet hat, ist nicht zu ersetzen. Das weiß man auch in Wien, doch vielleicht geht jetzt jener Ruck durch das Team und die Trainer, den man schon in der letzten Saison gesehen hat. Auch damals wurde ein Rumpfteam der Capitals zum Punktehamster, ließ dabei aber so viel Kraft, dass man im Halbfinale gegen Linz nicht mehr den letzten Schritt tun konnte. Man wird sehen, in welche Richtung es für die Wiener geht, denn mit dem KAC am Freitag und den Grazern am Sonntag bekommt man es mit zwei Teams aus den Top 5 zu tun. Beide sind schlagbar, beide können aber an guten Tagen den Wiener unlösbare Aufgaben aufgeben. Mit zwei Punkten in den nächsten beiden Runden hätte man zumindest vorübergehend Platz 2, was für die Psyche nicht unwichtig wäre. Da hinter der Gaudet-Truppe aber der „heiße“ VSV lauert ist auch eine Verschlechterung in der Tabelle möglich. Gut, dass dann zumindest der zuletzt gesperrte Benoit Gratton wieder zurück ist. Dann wird man sehen, ob der Kapitän auch ohne Fortier seine Mannschaft führen kann. Spieler der Woche: Francois Fortier (3 Tore, 3 Assists) bleibt weiterhin das Um und Auf des Wiener Offensivspiels. Nachdem er jetzt verletzungsbedingt ausfällt werden die Tore der letzten Partien die letzten für einige Zeit gewesen sein. Die nächsten Spiele: 14.1. KAC (H), 16.1. G99 (H) 4. Villacher SV (2 Siege, 5 Punkte, 9:5 Tore // Gesamt: 46 Punkte, 135:115 Tore) Der VSV ist die Mannschaft der Stunde in der Erste Bank Eishockey Liga. Im Jahr 2011 hat kein anderes Team der Liga so viele Punkte gesammelt wie die Draustädter und auch die „Feiertagssaison“ haben die Adler als Nummer 1 beendet. In den letzten 10 Runden gab es beeindruckende 15 Punkte und nur zwei Mal keine Zähler für die Villacher. Mit diesem Zwischenspurt haben sich die Kärntner zurück an die Top 3 gespielt und sehen selbst Platz 1 wieder am Horizont auftauchen. Auf den zweiten Rang fehlen den Adlern aktuell nur noch zwei Zähler – und die könnte man mit einer ähnlichen Leistung wie in der letzten Woche ohne Zweifel wett machen. Noch dazu geht es gegen die beiden schlechtesten Teams der Liga. Alba Volan, das am Freitag in Villach gastiert, muss in der aktuellen Verfassung geschlagen werden und am Sonntag in Jesenice kann man mit den typischen VSV Tugenden (Kampfgeist, Leidenschaft, Einsatz, gute Defensive und etwas Glück) ebenfalls punkten. Die Kärntner tun sich derzeit zwar etwas schwer mit dem Toreschießen, stehen dafür aber hinten sehr kompakt und können auf das beste Torhütergespann der Liga vertrauen (Starkbaum/Prohaska). Wer in den letzten drei Spielen nur 5 Gegentore kassiert hat, der sollte auch gegen Alba Volan und Jesenice eine Hand an zwei Punkte legen können. Interessant ist übrigens, dass sich die Auswärtslastigkeit der Villacher in den letzten Wochen gelegt hat. In den letzten 6 Auswärtsmatches holten die Draustädter 9 Punkte – das gelang ihnen auch in den letzten 6 Heimpartien. Spieler der Woche: Derek Damon (3 Tore, 1 Assist), der seine persönliche Erfolgsserie auf mittlerweile fünf Partien verlängert hat. Seither hat er noch in jedem Spiel ein Tor gemacht. Die nächsten Spiele: 14.1. AVS (H), 16.1. HKJ (A) 5. Graz 99ers (2 Siege, 4 Punkte, 9:8 Tore // Gesamt 40 Punkte, 114:110 Tore ) Auch die 99ers zählen zu jenen Mannschaften, die in den letzten beiden Wochen ihr Punktekonto gehörig aufgebessert haben. 12 Punkte aus 10 Spielen war die Ausbeute der Feiertagszeit bei den Murstädtern und damit hat man in dieser Zeit immerhin die viertbeste EBEL Bilanz erarbeitet. Am Sonntag ging dann eine Miniserie der Steirer mit der Heimpleite gegen Villach zu Ende. Drei Mal in Folge hatten die Murstädter gewonnen und sich damit etwas Luft nach hinten verschafft. Die ist aber schon wieder weg, denn Laibach rückt den 99ers gehörig auf den Pelz und ist nur noch einen Zähler hinter der Gilligan-Truppe. Daher müssen die Grazer schleunigst wieder punkten und haben dazu am kommenden Wochenende jede Menge Zeit. Ein Auswärtswochenende steht an und genau dort fühlen sich die Steirer unglaublich wohl, sind das beste Team in der Fremde. In Linz hat man schon zuletzt gezeigt, dass man für einen Sieg gut ist und auch bei den angeschlagenen Wienern ohne deren Superscorer Fortier sollte etwas möglich sein. Was Trainer Bill Gilligan weiterhin großes Kopfzerbrechen bereitet ist die Torausbeute. Daran hat auch die Verpflichtung von Stürmer Quinn Hancock nichts geändert, denn weiterhin mühen sich die Murstädter im Großteil ihrer Spiele mit der eigenen Effizienz ab. Darüber hinaus schießt man schlicht und ergreifend zu wenig – und zwar so wenig wie keine andere Mannschaft der Erste Bank Eishockey Liga! Spieler der Woche: Fabian Weinhandl (92 Schüsse, 91,3% Fangquote), der weiterhin der meistbeschäftigte Goalie der Liga ist und noch jedes Spiel für die 99ers absolviert hat. Der Marathonmann hat nun schon 2.222 Minuten absolviert – wen wundert’s, dass er da nicht ganz oben im Goalieranking zu finden ist. Die nächsten Spiele: 14.1. BWL (A), 16.1. VIC (A) 6. Olimpija Ljubljana (2 Siege, 4 Punkte, 12:10 Tore // Gesamt 39 Punkte, 121:138 Tore) Heimlich, still und leise hat Laibach in den letzten Wochen unglaublich viele Punkte gesammelt und darf sich nun sogar Hoffnungen auf Platz 5 machen. Bei den Slowenen liegen Top- und Flop-Leistungen immer sehr nahe beisammen, wie auch die letzte Woche zeigte. Zuerst kassierte man in Zagreb eine richtige Packung, ehe man schließlich Wien niederrang und zum Abschluss Linz so richtig abfertigte. Zumindest für viele Tore sind die Laibacher in den letzten Wochen gut gewesen – 68 Stück davon sind in den letzten 10 Partien mit Drachen-Beteiligung gefallen. Das wird den Slowenen aber völlig egal sein, denn am Sonntag wurde das wichtige Duell um Platz 6 gewonnen. Zudem ist man bis auf einen Punkt an Graz heran gekommen und kann jetzt auch die 99ers angreifen. Am kommenden Wochenende dürfen die Laibacher auch noch länger pausieren, da Salzburg im Continental Cup spielt und das Freitagsspiel auf Dienstag verschoben wurde. Somit kann Olimpija nach den anstrengenden 20 Tagen rund um Weihnachten länger regenerieren und dann am Sonntag mit voller Kraft zum KAC reisen. Genau das mögen die Laibacher aber nicht besonders, denn sie holen ihre Punkte weiterhin überwiegend zu Hause (72% Heimpunkte!). Der letzte Auswärtssieg gelang am 26. Dezember in Graz, ansonsten gab es in den letzten 6 Auftritten auf fremdem Eis nur vier Siege und dabei 28 Gegentore. Spieler der Woche: Matt Higgins (1 Tor, 4 Assists), der am Sonntag gegen Linz vier Tore vorbereitete und sich mit insgesamt 5 Punkten am Laibacher Torreigen der letzten Woche beteiligte. Die nächsten Spiele: 16.1. KAC (A) 7. Black Wings Linz (2 Siege, 4 Punkte, 9:12 Tore // Gesamt 37 Punkte, 97:110 Tore) Das Thema bei den Black Wings lautet auch nach 37 Runden „Effizienz“. Die fehlt den Oberösterreichern deutlich und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Stahlstädter das letzte Team der EBEL sind, das noch keine hundert Tore gemacht hat. Vor allem die ersten beiden Angriffsformationen haben zuletzt wieder ausgelassen. Der Vizemeister schießt zwar ungemein viel, es kommt aber herzlich wenig dabei raus. Nur 7,35% aller Schüsse landen auch im gegnerischen Tor – so schlecht agiert keine andere Mannschaft vor dem Gehäuse. Und das, obwohl nur Wien und Salzburg öfter schießen. Selbst ein Justin Keller, der als Goalgetter geholt wurde, hat sich zuletzt zurück gehalten und in den letzten vier Spielen nicht aus dem Match heraus getroffen. Die erste Linie taucht derzeit ebenso ab, wie die zweite – bezeichnender Weise sind dort zum Großteil die Legionäre zu finden, die in dieser Saison noch nicht so recht in Schwung kommen wollen. Dafür machen die jungen Österreicher große Freude und sollen auch am Freitag den Unterschied ausmachen. Dann geht es gegen die Grazer und die Oberösterreicher haben eine Rechnung von der letzten Heimpleite gut zu machen. Kräfte schonen müssen die Black Wings dabei nicht, denn es wird ihr einziges Match am kommenden Wochenende sein, da ihr Duell mit Meister Salzburg auf Grund des Continental Cups auf den 1. Februar verschoben wurde. Somit sind Punkte gegen Graz fast Pflicht, will man sich nicht demnächst wieder nur auf Platz 8 wieder finden. Spieler der Woche: Martin Mairitsch (2 Tore, 1 Assist), der um eine Vertragsverlängerung in Linz kämpft und in den letzten Runden wieder mehr zu seinem Spiel gefunden hat. Übrigens als Teil genau jener viel gelobten dritten Angrifffslinie. Die nächsten Spiele: 14.1. G99 (H) 8. Medvescak Zagreb (3 Siege, 6 Punkte, 16:3 Tore // Gesamt 36 Punkte, 119:114 Tore) Nach dem tiefen Fall sogar bis unter den Play Off Strich haben sich die Kroaten zuletzt beeindruckend zurück gemeldet. Die letzte Woche war dann überhaupt „perfekt“ und macht die Bären mit dem Punktemaximum zur Mannschaft der Woche. 3 Spiele, 3 Siege – und wieder einmal zeigte sich Zagreb als besonders heimstark, denn alle Partien fanden zu Hause statt. Dabei fiel nach längerer Zeit das Toreschießen wieder einfacher und mit 16 erzielten Treffern hat man auch hier ganz klar den besten Wert der letzten EBEL Woche aufgestellt. Mit diesen Punkten arbeitete sich Medvescak in der Heimtabelle auf Platz 5 nach vorne und schloss insgesamt zu den siebtplatzierten Linzern auf. Was den Bären noch mehr Selbstvertrauen geben wird ist die Tatsache, dass man die letzten drei Siege nicht gegen „irgendwen“ geholt hat. Laibach zählt aktuell zu den heißesten Teams der Liga, der KAC und Salzburg sind immerhin die Top 2 der Liga. Auch wenn diese beiden Mannschaften gerade ihre eigenen „Geschichten“ haben, man muss sich auch erst einmal schlagen. Nach hinten hat Zagreb jetzt erst einmal vier Punkte Sicherheitsabstand aufgebaut und könnte diesen sogar noch vergrößern. Das nächste Wochenende bringt zwar zwei Auswärtsspiele – die aber dafür gegen jene beiden Teams, die hinter Medvescak rangieren. Also könnte man im Idealfall Platz 8 so richtig absichern und gleichzeitig die Fühler nach vorne ausstrecken. So weit ist ja selbst der fünfte Tabellenplatz nicht mehr entfernt. Spieler der Woche: Ryan Kinasewich (5 Tore, 3 Assists), der sich in der Torschützenliste der EBEL mittlerweile auf Platz 4 geschoben hat und auch in der Scorerliste unter den Top 10 (Platz 6) zu finden ist. Die nächsten Spiele: 14.1. HKJ (A), 16.1. AVS (A) 9. HK Jesenice (1 Sieg, 3 Punkte, 10:7 Tore // Gesamt 32 Punkte 109:137 Tore) Gebremst wurde der Schwung des HK Jesenice in der letzten Woche. Nach vier Siegen in Folge setzte es zuletzt zwei Mal eine Pleite, wobei die Slowenen aber immerhin noch bei einem Spiel einen Punkt holten – und das ausgerechnet bei Leader KAC. Auch die Niederlage in Graz am vergangenen Freitag fiel eher in die Kategorie „unglücklich“, denn ein eigentlich korrekter Treffer wurde nicht gegeben und so gerieten die Krainer auf die Verliererstraße. In der Tabelle verlieren die Slowenen trotz einer sehr anständigen Woche an Boden und liegen nun schon vier Punkte hinter dem Play Off Strich. Daher ist es umso wichtiger, dass der HKJ in den kommenden Partien wieder so viele Zähler wie nur möglich sammelt. Da könnte es helfen, dass man zu Hause antreten darf, wo man eigentlich immer für Punkte gut ist. Vor allem am Freitag gegen den direkten Tabellennachbarn aus Zagreb ist ein Sieg fast Pflicht, denn sonst wächst der Rückstand auf die Top 8 weiter an. Am Sonntag gastiert dann der VSV zum Karawankenderby in Jesenice und dann bietet sich die Chance, den ersten Heimsieg der Saison gegen die Adler einzufahren. Wenn die Kärntner nicht das zweitbeste Auswärtsteam der Liga wären. Es ist ein Duell jener beiden Mannschaften, die in den letzten 6 Runden die meisten Punkte geholt haben – der VSV 11, Jesenice 6. Der Trend des HKJ zeigt also nach oben, die direkten Mitbewerber in der Tabelle punkten aber ebenso stark und so treten die Slowenen derzeit etwas auf der Stelle. Spieler der Woche: Eric Werner (1 Tor, 3 Assists), der sich als Verteidiger als sehr offensivstark erwies und in Klagenfurt sogar drei Mal zum Penalty Schießen antreten durfte. Die nächsten Spiele: 14.1. ZAG (H), 16.1. VSV (H) 10. Fehervar AV 19 (0 Siege, 0 Punkte, 6:14 Tore // Gesamt 28 Punkte, 101:152 Tore) Wieder keine Punkte für Fehervar, das nun schon seit 7 Spielen ohne Punkt ist. Den letzten Erfolg gab es am 26. Dezember, seither gab es nicht einen Zähler für das Konto der Ungarn. Die Play Off Plätze geraten bei derartigen Minusserien schön langsam aus der Sichtweite und auch wenn die Ergebnisse in der letzten Woche knapper wurden, man ist trotzdem weit weg von der Konkurrenz. Nur 11 erzielte Tore in den letzten 6 Runden, dabei 27 Mal einen Gegentreffer zugelassen und mittlerweile auch mit Abstand die schlechteste Defensive der Liga – so wird das nichts mit der Wiederholung der Play Off Teilnahme aus dem Vorjahr. Man darf auch eines nicht vergessen: es sind nur noch 17 Runden im Grunddurchgang zu absolvieren, der Rückstand auf Platz 8 beträgt 8 Punkte und die Tendenz ist eher steigend. Die Ungarn sind zwar weiterhin das fairste Team der Liga, ihre Special Teams lassen aber noch immer zu wünschen übrig und sich im hinteren Tabellenfeld angesiedelt. Darüber wird man sich in Szekesfehervar aber nur bedingt Sorgen machen, denn das einzige was jetzt zählt ist das Ende der Minusserie. In Villach wird das am Freitag nicht gerade einfach werden, aber gerade beim VSV feierten die Magyaren ihren letzten Erfolg. Wenn das kein gutes Omen ist? Am Sonntag kommt dann mit Zagreb die Mannschaft der letzten Woche nach Fehervar und wenn Alba Volan ein Wort um die Play Offs mitreden möchte, dann muss man die Kroaten einfach schlagen und den Rückstand auf die Top 8 verkleinern. Spieler der Woche: Daniel Fekete, der am letzten Wochenende mit zwei Toren in drei Spielen seine persönliche Durststrecke endlich beendet hat. Der Stürmer mit Vorarlberger Vergangenheit hat nach 24 Runden wieder einmal jubeln dürfen. Die nächsten Spiele: 14.1. VSV (A), 16.1. ZAG (H) Bemerkenswerte Fakten nach 37 Runden: In den 10 Runden der „Feiertagssaison“ fielen insgesamt 319 Treffer – das sind im Schnitt 6,38 Tore pro Spiel. Somit dürften kräfteraubende Wochen nicht auf Kosten der Defensivleistung gehen, denn insgesamt liegt der Schnitt in dieser Saison bei rund 6,6 Toren/Spiel. * In den letzten 10 Runden gab es nur 3 Mannschaften, die mehr Tore kassierten als erzielten (VIC, AVS, KAC). * Der Jänner wird für die Zuschauerstatistik der beste Monat werden – schon jetzt liegt der Zuschauerschnitt pro Partie bei 3.860 und mit den „Arena-Spielen“ von Zagreb wird sich dieser Wert sogar noch nach oben bewegen. * Derzeit haben drei Mannschaften die wenigsten Gegentore der Liga kassiert: KAC, Graz, Linz (je 110). * Minikrise hin oder her – der KAC ist das einzige Team, das noch gegen jede Mannschaft der Liga eine positive Saisonbilanz hat! * Alba Volan kratzt an der längsten Niederlagenserie der Saison: derzeit halten die Ungarn bei 7 Pleiten in Folge – Jesenice hatte heuer schon einmal 8. * Die Vienna Capitals werden in der nächsten Runde den 1.000er bei den Strafen knacken. Die Wiener haben nach 37 Runden schon 999 Strafminuten ausgefasst und sind damit das unfairste Team der EBEL. Zum Vergleich: Alba Volan kassierte als fairstes Team 560 Minuten. * 354 Feldspieler sind in dieser Saison bereits zu einem EBEL Einsatz gekommen. * Laibach hat bislang die meisten Unterzahltore erzielt (7), Jesenice die meisten zugelassen (7).* Franocis Fortier (VIC) ist der aktuelle Topscorer der Liga und hält nach 37 Runden bei 64 Punkten – der Frankonkanadier macht also im Schnitt 1,73 Punkte pro Spiel. * Mehr Statistiken gibt es hier!
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  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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