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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 14

  • marksoft
  • 27. Dezember 2010 um 22:48
  • 12.800 Mal gelesen
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Genau zwei Wochen sind vergangen, seit wir uns das letzte Mal mit den Ereignissen rund um die Erste Bank Eishockey Liga beschäftigt haben. Eine Ligapause und drei Spielrunden später hat sich wieder jede Menge getan und man kann kurz zusammenfassend sagen: die Liga wird spannender und enger. Ob auch attraktiver, damit wollen wir uns in unserem Rückblick befassen. Wie jedes Jahr wurde den Fans auch vor der aktuellen Spielzeit eine noch attraktivere Liga versprochen, worüber man sich nach etwas mehr als der Hälfte des Grunddurchgangs schon Gedanken machen kann. Eine echte Analyse nach Fakten kann hier nicht wirklich angeboten werden, denn gerade die Attraktivität ist eine sehr subjektive Variable. Insgesamt scheint sich die Erste Bank Eishockey Liga nicht gesteigert zu haben, sondern das Niveau insgesamt zu halten. Was auffällt ist die Tatsache, dass die Teams tatsächlich eng zusammen sind – zumindest in der aktuellen Phase der Meisterschaft. Zu Beginn hat das noch anders ausgesehen und man muss nun abwarten, wie sich die EBEL Mitglieder tun, wenn es Richtung Ende des Grunddurchgangs geht und mit fortschreitendem Kräfteverschleiß auch die Kadertiefen eine Rolle zu spielen beginnen. In den nächsten vier Wochen dürfte sich auch noch am Transfermarkt einiges tun, denn Ende Jänner endet die Frist des Internationalen Eishockeyverbandes IIHF, bis zu der man neue Spieler holen darf. Kandidaten für Neuzugänge gibt es genug, wobei vor allem in Graz und Salzburg schon demnächst frisches Blut erwartet wird. In Zagreb hat man sich das schon geholt: mit Greg Day kehrte erst kürzlich ein alter Bekannter in die EBEL zurück. Apropos frisches Blut: das würde man sich in der Liga auch aus dem Westen Österreichs erhoffen, doch der HC Innsbruck hat vor ein paar Tagen wieder einmal abgewunken. Die Haie beherrschen die Nationalliga zwar nach Belieben (20 Siege in Folge), für die EBEL fehlt aber das nötige Geld. Schade, denn gerade aus Tirol und Vorarlberg würde ein Verein von Medien, Offiziellen und auch den Fans mit offenen Armen empfangen werden. Das allgegenwärtige Thema dieser Tage ist aber der dichtgedrängte Spielplan in der Erste Bank Eishockey Liga. Nach einem Dreierwochenende rund um Weihnachten folgen bis zum kommenden Sonntag gleich vier Runden! Sehr intensive Tage, welche die Tabelle in einigen Bereichen gehörig auf den Kopf stellen könnte. Vor allem ab Platz 5 ist derzeit alles möglich, denn bis zu Rang 9 gibt es nur zwei Zähler Unterschied. Ein kleiner Durchhänger in den nächsten 6 Tagen und schon findet man sich unter dem Play Off Strich wieder. Und auch ganz oben wird die Luft für Tabellenführer KAC wieder dünner. Die Siegesserie ist in scheinbar weite Ferne gerückt, dafür spricht jetzt schon alles über die Krise beim Leader. Dahinter punkten Salzburg und Wien konstant weiter und verringern ihren Rückstand beständig, wobei die Rotjacken noch immer einen guten Punktepolster ihr Eigen nennen. HF.at blickt auch nach Woche 14 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. 1. Klagenfurter AC (0 Siege, 1 Punkt, 8:16 Tore // Gesamt 48 Punkte, 113:87 Tore) Drei Spiele, kein Sieg – der KAC schwimmt nach der Erfolgswelle derzeit bei Ebbe und kommt nicht so richtig in die Gänge. Am letzten Wochenende gab es zum Auftakt eine schmerzhafte Derbyniederlage gegen den VSV, gefolgt von einer wirklich unnötigen Pleite gegen die Black Wings. Dass man schließlich am Sonntag vom Meister in Salzburg gar mit 7:1 vom Eis geschossen wurde, war die negative Krönung einer schwachen Phase des KAC. Vor der Megawoche mit drei Heimspielen hofft der Rekordmeister nun darauf, dass die Rückkehr von Christoph Brandner frischen Wind in die Angriffsreihen bringt. Den wird man auch benötigen denn 8 Tore in 3 Spielen wie am letzten Wochenende sind nicht das, was man vom Rekordmeister erwartet. Noch bleibt man im Lager der Klagenfurter aber betont ruhig, will auch von „Krise“ nichts wissen und vertraut darauf, dass die Mannschaft die aktuelle Phase durchtaucht. Lieber jetzt die Form suchen, als in ein paar Wochen, wenn die Play Offs vor der Haustür stehen. In den nächsten Tagen sollte dann aber die Pleitenserie (5 Mal in Folge verloren) doch zu Ende gehen. Schwer wird das aber trotzdem, denn mit Fehervar, Laibach und Jesenice kommen drei Mannschaften nach Klagenfurt, die zuletzt mit guten Leistungen überzeugten. Und das Auswärtsspiel in Wien ist ohnehin eine ganz besondere Herausforderung, immerhin sind die Capitals eine echte Heimmacht. Spieler der Woche: Mike Craig (0 Tore, 3 Assists), der getreu der aktuellen Flaute im KAC Sturm zwar keinen Treffer machte, dafür aber als Vorlagengeber aufzeigte. 3 von 8 Toren der Rotjacken hat der Oldie aufgelegt und ist damit die neue Nummer 3 unter den Scorern beim Leader. Die nächsten Spiele: 28.12. AVS (H), 30.12. OLJ (H), 1.1. VIC (A), 2.1. HKJ (H) 2. Red Bull Salzburg (2 Siege, 5 Punkte, 13:7 Tore// Gesamt: 42 Punkte, 128:94 Tore) Ebenfalls kein Spaziergang war das letzte Wochenende für Meister Salzburg. Die Bullen konnten aber zumindest eines holen: Punkte, Punkte, Punkte. Mit der Penaltyniederlage zum Auftakt zu Hause gegen Zagreb erwischten die Mozartstädter zwar einen echten Fehlstart nach der Ligapause, erfingen sich aber mit einem Zittersieg in Laibach. Und zum Abschluss gab es die Gala gegen einen angeschlagenen Tabellenführer aus Klagenfurt. Das 7:1 vom Sonntag wird der Page Truppe gehörig Selbstvertrauen geben, was man in den nächsten Tagen auch benötigen wird. Der EBEL Spielplan bringt den Salzburgern in den kommenden vier Runden Duelle mit ihren vier Verfolgern – drei davon auf fremdem Eis! Das tut doppelt weh, den gerade in der Fremde konnten sich die Bullen bislang noch nicht so in Szene setzen. Zu Hause funktioniert das Spiel besser und daher ist es auch wenig überraschend, dass der Meister die beste Heimmannschaft stellt und auch mit Abstand die meisten Heimtore der Liga schießt. Handlungsbedarf sieht man bei den roten Bullen hingegen weiterhin im Tor, denn auch nach der Rückkehr der Nummer 1, Reinhard Divis, bleiben die Youngsters im System der Salzburger im Mittelpunkt. Dass man mit ihnen aber nicht im Play Off bestehen kann, das weiß man auch beim Titelverteidiger und man will mit Sicherheit kein Risiko eingehen. Daher ist zu erwarten, dass man schon bald einen Legionär begrüßt, der die Fragen rund um den Torhüterposten beendet. Spieler der Woche: Thomas Koch, der nicht nur bei der Gala gegen den KAC (3 Tore, 1 Assist) aufgeigte, sondern auch in den beiden anderen Spielen des letzten Wochenendes punktete und insgesamt 4 Tore und 2 Assists scorte. Die nächsten Spiele: 28.12. G99 (A), 30.12. VSV (A), 1.1. BWL (H), 2.1. VIC (A) 3. Vienna Capitals (2 Siege, 5 Punkte, 10:7 Tore // Gesamt 40 Punkte, 124:94 Tore) Im Gleichschritt mit Meister Salzburg marschieren auch die Vienna Capitals hinter Tabellenführer KAC hinterher und bleiben auch nach dem letzten Wochenende in Schlagdistanz zum zweiten Platz. Die Wiener sorgten dabei gleich doppelt für Schlagzeilen: zuerst die auftauchenden Gerüchte darüber, dass die Hauptstädter auf der Suche nach einem neuen Trainer für die nächste Saison sein sollen und dann auch noch das Ende der Heimserie mit einer Niederlage gegen Alba Volan. Trotz allem haben die Capitals aber in allen drei Spielen gepunktet und dabei zum Teil bewiesen, dass sie sogar ohne Tore von Fortier und Gratton eine Partie gewinnen können. Die nächsten Tage bescheren den Gaudet Schützlingen drei weitere Heimspiele und wenn die Capitals dabei ihre Stärke der letzten Wochen ausspielen, werden sie die Führung in der Heimwertung wieder übernehmen. Jesenice am Dienstag darf kein Stolperstein werden, der KAC am ersten Tag des neuen Jahres ist ebenso eine Standortbestimmung, wie am Sonntag Salzburg. Die beiden Top Teams der Liga sollten die Richtung weisen, in die es für die Caps geht. Davor gastieren die Wiener bei den Black Wings, die man heuer noch immer geschlagen hat. Spieler der Woche: David Rodman (3 Tore, 1 Assist), der in jedem Spiel des letzten Wochenendes getroffen hat und damit den Kritikern den Schalldämpfer vor den Mund gehalten hat. Es gibt also doch mehr, als nur die erste Angriffslinie in Wien. Die nächsten Spiele: 28.12. HKJ (H), 30.12. BWL (A), 1.1. KAC (H), 2.1. RBS (H) 4. Villacher SV (2 Siege, 4 Punkte, 11:10 Tore // Gesamt: 35 Punkte, 109:95 Tore) Gut begonnen, ernüchtert geendet – das letzte Wochenende hatte es für den VSV in sich. Die Villacher starteten mit einem Derbysieg gegen den KAC und ließen sich für den ersten Saisonerfolg gegen den Erzrivalen feiern. Im vierten Anlauf endlich der erste Sieg und dann auch noch der Erfolg in Jesenice – die Draustädter schienen sich nach der Pause wieder in Richtung Top 3 zu orientieren. Doch dann rutschten die Adler gegen Alba Volan aus und verloren ausgerechnet vor eigenem Publikum. Kein Beinbruch, wenn man bedenkt, dass die Ungarn derzeit ganz klar am aufsteigenden Ast sind und der vierte Tabellenplatz mittlerweile scheinbar beruhigend mit fünf Punkten abgesichert ist Doch der Schein trügt, denn die nächsten vier Runden haben Gefahrenpotential. Am Dienstag in Laibach trifft man auf das nächste „heiße“ Team, ehe man zum Jahresabschluss Meister Salzburg und damit den Tabellenzweiten zu Gast hat. In Graz geht es schließlich am Neujahrstag gegen den direkten Verfolger und am Sonntag kommt auch noch Zagreb in den Adlerhorst. Wenn die Strömwall Schützlinge hier weiter konstant Punkte sammeln, dann scheint ein Platz in den Top 4 einzementiert zu sein. Vor allem gegen die schlechter platzierten Teams heißt es jetzt zu bestehen, denn die Top 3 dürften wohl unerreichbar bleiben, Rang 4 sollte das Höchste der Gefühle für den VSV sein – aber immerhin würde dieser in der ersten Play Off Runde das Heimrecht bedeuten. Spieler der Woche: Josh Langfeld, der mit seinem kuriosen Overtimetreffer am Dienstag alle Blicke auf sich gerichtet sah. In zwei Spielen sammelte der Legionär 2 Tore und 2 Assists und zeigte seine Wichtigkeit für die Mannschaft. Als er am Sonntag dann verletzt fehlte, ging prompt auch die Siegesserie der Adler zu Ende. Die nächsten Spiele: 28.12. OLJ (A), 30.12. RBS (H), 1.1. G99 (A), 2.1. ZAG (H) 5. Graz 99ers (1 Sieg, 2 Punkte, 8:19 Tore // Gesamt 30 Punkte, 90:91 Tore ) Die 99ers wollen einfach nicht so recht durchstarten. Zwar punkten die Steirer weiterhin brav, einen richtigen Lauf bringt die Mannschaft von Bill Gilligan aber nicht zustande. Und jetzt ist auch noch Rang 5 gewaltig in Bedrängnis, auf Rang 9 beträgt der Vorsprung gar nur noch 2 Zähler! Noch immer plagen die Murstädter die alten Leiden: zu wenig Durchschlagskraft im Sturm und dazu noch stark schwankende Leistungen innerhalb von Spielen. So auch am Dienstag, als man die Wiener schnell mit 4:0 davonziehen ließ und dann „nur“ noch bis auf 3:4 verkürzte. Am Tag vor Weihnachten beschenkten sich die Steirer dann mit einem Auswärtssieg in Zagreb, um dann aber am Sonntag zu Hause gegen Laibach zu verlieren. Das ewige Auf und Ab beschäftigt auch die Verantwortlichen bei den 99ers, die sich vor allem eines wünschen: einen Torjäger. Der wird intensiv gesucht und könnte schon in den nächsten Tagen verpflichtet werden. Vom Letten Stals ist man inzwischen wieder abgekommen, jetzt ist Quinn Hancock in aller Munde. Der Stürmer, der zuletzt in der DEL für Iserlohn spielte, soll dem Angriff der 99ers mehr Schwung verleihen. Hier gibt es weiterhin viel zu viele Totalausfälle, wenngleich man nicht vergessen sollte, dass die Grazer mit nur 5 Legionären spielen. Wenn davon dann einige ihre Leistung nicht abrufen und auch die Österreicher nicht einspringen können, denn wird es eng. So wie jetzt, wenn in den nächsten Tagen eine unglaublich wichtige Phase auf die Gilligan-Truppe wartet. Mit Auswärtsspielen in Szekesfehervar und Linz geht es zwei Mal zu direkten Tabellenverfolgern, die man sich vom Leib halten könnte. Und zu Hause erwartet man mit Salzburg, sowie dem VSV zwei Top 4 Teams. Weiterhin verlassen können sich die Grazer auf ihren Torhüter und die Defensive, die mit 91 Gegentoren gemeinsam mit Wien und Linz die beste der EBEL ist. Wermutstropfen dabei: Goalie Fabian Weinhandl ist dauerbeschäftigt und der einzige Schlussmann der Liga, der noch in jeder Partie am Eis stand. Einen EBEL-tauglichen Backup gibt es nicht. Ein sehr gefährliches Spiel der Steirer, die nicht nur eine Verletzung Weinhandls fürchten müssen. Irgendwann ist bei jedem Sportler die Luft draußen, wenn er keine Pause bekommt. Spieler der Woche: Bezeichnender Weise Verteidiger Darcy Werenka (2 Tore), denn in der Steiermark ist man mit der Offensive nicht zufrieden. Werenka spielt zwar auch nicht mehr auf dem Niveau der letzten Jahre, schoss seine Mannschaft aber in Zagreb zum einzigen Sieg an diesem Wochenende. Die nächsten Spiele: 28.12. RBS (H), 30.12. AVS (A), 1.1. VSV (H), 2.1. BWL (A) 6. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 3 Punkte, 8:14 Tore // Gesamt 29 Punkte, 95:118 Tore) Die Laibacher haben am letzten Wochenende Charakter gezeigt, denn aus der Ligapause kamen die Slowenen mit einer peinlichen 0:7 Watsche in Linz. Da wurde man so richtig abgeschossen, hat dieses Spiel aber sofort abgehakt und mit zwei Spielen geantwortet, in denen man immer punktete. Zuerst trotzte man Meister Salzburg einen Punkt ab und holte schließlich doppelte Zähler bei den 99ers. Der Lohn für eine kompakte Leistung in den letzten beiden Runden: Rang 6 in der Tabelle und nur noch ein Punkt Rückstand auf die fünftplatzierten Grazer. Vor dem Jahreswechsel kommt es für die Drachen nun aber knüppeldick: zwei Mal müssen die Slowenen nach Kärnten und spielen mit dem VSV und dem KAC gegen zwei Top 4 Mannschaften. Als weiterhin schlechteste Auswärtsmannschaft der Liga wäre jeder Punkt, der da gewonnen wird, Gold wert. Zum Auftakt des Jahres 2011 geht es sehr schwer weiter. Am Neujahrstag das ewig junge Derby gegen Jesenice, danach der Auftritt bei den derzeit so toll aufspielenden Ungarn von Fehervar. Punkte gegen die beiden Letztgenannten wären dringend notwendig, denn ansonsten ist der Tabellenplatz nicht zu halten. Ausrutscher wie in Linz darf man sich da nicht leisten und auch in der Abwehr muss man besser arbeiten, denn mit 118 Gegentoren stellt man gemeinsam mit Jesenice die schlechteste Defensive der EBEL. Spieler der Woche: Toni Mustonen, der mit zwei Toren am Sonntag in Graz seiner Mannschaft den einzigen Erfolg in den letzten drei Runden ermöglichte. Er mag nicht der konstanteste Spieler sein, aber wenn er trifft, dann sind meist Punkte für seine Mannschaft drin. Die nächsten Spiele: 28.12. VSV (H), 30.12. KAC (H), 1.1. HKJ (A), 2.1. AVS (A) 7. Black Wings Linz (3 Siege, 6 Punkte, 13:4 Tore // Gesamt 29 Punkte, 78:91 Tore) Ein perfektes Wochenende für den Vizemeister, bei dem oberflächlich betrachtet, die Formkurve derzeit nach oben zeigt. Doch so wirklich begeistern konnten die Stahlstädter zuletzt nicht. Zwar erwischten die Linzer mit einem 7:0 gegen Laibach einen echten Traumstart nach der Pause, der Kantersieg konnte dabei aber nicht darüber hinweg täuschen, dass man bei weitem nicht so viel besser war als der Gegner. Auch am Donnerstag in Klagenfurt war man lange Zeit weit weg von einem Punkt, dass es dann gar zum Sieg reichte, war auch der Verdienst eines schwachen KAC in einer schwachen Partie. Noch schwächer wurde es dann am Sonntag gegen Jesenice, als die Slowenen das klar bessere Team waren und trotzdem die Linzer im Penalty Schießen siegten. Positiv in dieser Phase der Meisterschaft für die Oberösterreicher: das Glück ist wieder da und man gewinnt Spiele, die man zu Saisonbeginn noch klar verloren hat. Die Sorgenfalten von Trainer Kim Collins werden aber trotzdem nicht weniger, denn mit Robert Lukas fällt ein wichtiger Verteidiger für 2 bis 4 Wochen aus und auch Franklin MacDonald ist angeschlagen. Sogar ein Bruch des Mittelfußknochens stand im Raum, jetzt heißt es, der flinke Abwehrspieler habe „nur“ einen Bluterguss. Die nächsten Runden bringen den Stahlstädtern drei Heimspiele, in denen man unbedingt punkten muss. Zwar hat man sich inzwischen auf Rang 7 gearbeitet und ist nur noch einen Punkt hinter Platz 5, doch auch nach hinten ist kein wirklicher Punktepolster vorhanden. So muss schon am Dienstag gegen Zagreb ein Sieg her – und der ist heuer noch nie gelungen. Wie auch gegen Wien, das am Donnerstag in Linz gastiert. Am Samstag geht es für die Black Wings zu Meister Salzburg, wo man zuletzt gar keine Chance hatte, ehe man gegen Graz den dritten Saisonsieg anpeilt. Spieler der Woche: Justin Keller, der zwar am Sonntag nach vier Spielen in Folge, in denen er immer traf, kein Tor bejubeln durfte, aber mit 3 Toren und einem Assist der gefährlichste Spieler der Oberösterreicher war. Nach 16 Runden kann sich seine Bilanz sehen lassen: 1 Punkt pro Spiel (11 Tore, 5 Assists). Die nächsten Spiele: 28.12. ZAG (H), 30.12. VIC (H), 1.1. RBS (A), 2.1. G99 (H) 8. Fehervar AV 19 (3 Siege, 6 Punkte, 11:7 Tore // Gesamt 28 Punkte, 88:117 Tore) Der Aufsteiger der Woche kommt dieses Mal aus Ungarn, denn Fehervar hat sich in drei Spielen das Punktemaximum geholt und dabei für einige Überraschungen gesorgt. Zuerst der Pflichtsieg am Dienstag gegen Jesenice, danach die Sensation beim Gastspiel in Wien, als die Magyaren die Heimserie der Capitals beendeten. Und am Sonntag dann auch noch doppelte Punkte in Graz – damit ist man nicht nur zurück in den Top 8, sondern auch bis auf zwei Punkte an Platz 5 dran! Den möchte man nun auch angreifen, wobei dazu aber ein Kraftakt nötig sein wird. Am Dienstag gastiert man beim KAC, der heiß darauf ist, die eigene Negativserie zu beenden und sicherlich keine Geschenke zu verteilen hat. Am Donnerstag erwartet Szekesfehervar schließlich die Grazer, die zwar Fünfter, aber trotzdem ein direkter Konkurrent sind. Wie auch Verfolger Zagreb (9.) und Laibach (6.), auf die man in den ersten beiden Tagen des neuen Jahres trifft. Drei Gegner also, die man in der Tabelle fast „spürt“ und gegen die man unbedingt Punkte machen muss. Die Formkurve der letzten 6 Runden spricht gegen alle nun anstehenden Gegner eher für Alba Volan, denn von den 12 möglichen Zählern holten die Ungarn beeindruckende 8. Spieler der Woche: Torhüter Zoltan Hetenyi, der ein unglaubliches Wochenende hinlegte und 94,7% aller auf ihn abgefeuerten Schüsse hielt. Vor allem in Wien (61 Schüsse, 59 Saves) war der Goalie außerirdisch gut. Die nächsten Spiele: 28.12. KAC (A), 30.12. G99 (H), 1.1. ZAG (A), 2.1. OLJ (H) 9. Medvescak Zagreb (1 Sieg, 2 Punkte, 5:8 Tore // Gesamt 28 Punkte, 94:98 Tore) Mit Zagreb geht es auch nach der Ligapause steil nach unten und nach zwei Siegen in den letzten 6 Runden finden sich die Kroaten erstmals in dieser Saison außerhalb der Play Off Ränge wieder. Dabei waren die Bären mit einem Sieg gegen Meister Salzburg aus der Pause gekommen, mussten sich dann aber Graz und Wien geschlagen geben. Wenn man von drei Spielen zwei Mal gegen Top 3 Teams antritt, sind 2 Punkte aber nicht die schlechteste Ausbeute. Umso besser sollte es aber in der kommenden Woche für die Kroaten klappen, denn mit Partien gegen Linz, Jesenice und Fehervar geht es drei Mal gegen Mannschaften, welche die „Kragenweite“ von Medvescak haben sollten. Zum Abschluss geht es schließlich auch noch zum Vierten nach Villach – ein Match, bei dem Punkte eine Zugabe wären, wenn man zuvor seine Leistung gebracht hat. Diese muss man vor allem von der Offensivabteilung der Kroaten fordern, denn nur fünf Tore in drei Spielen waren zuletzt sehr enttäuschend. So kann man auch gegen die direkte Konkurrenz rund um den Play Off Strich nicht bestehen. Betrachtet man die letzten 6 Runden sieht es auch nicht besser für die Bären aus: mit nur 14 erzielten Treffern kann man sich auf Dauer nicht im Mittelfeld halten. Jetzt kommt zumindest John Hecimovic wieder zurück – und soll den Angriffsmotor wieder auf Touren bringen. Spieler der Woche: Jonathan Filewich, der mit Abstand der beste Stürmer der letzten drei Runden. Drei Tore hat der Kanadier in dieser Zeit gemacht und war damit so etwas wie die alleinige Offensivwaffe der Kroaten. Die nächsten Spiele: 28.12. BWL (A), 30.12. HKJ (A), 1.1. AVS (H), 2.1. VSV (A) 10. HK Jesenice (0 Sieg, 1 Punkt, 7:11 Tore // Gesamt 23 Punkte 81:118 Tore) Wieder nichts... Jesenice verliert auch nach der Ligapause immer mehr den Anschluss an die Mitbewerber und liegt nun schon mit fünf Punkten Rückstand auf dem letzten Tabellenplatz. Wobei man anmerken muss, dass die Slowenen derzeit einfach unter Wert geschlagen werden. Die Partien gegen Fehervar, Villach und Linz wurden nur knapp verloren, am Sonntag war man bei den Black Wings sogar das klar bessere Team. Derzeit scheitern die Krainer vor allem an ihrer miserablen Chancenverwertung und dem unglaublich schwachen Power Play (17,53%!). In den letzten 10 Runden hat der slowenische Meister nur 3 Punkte geholt und dabei 21 Tore erzielt, seit 6 Spielen hat man auch auswärts nicht mehr gewonnen. In der Summe ergibt sich daraus ein letzter Tabellenplatz, der allgemein erwartet wurde und nach gutem Start nun doch Wahrheit geworden ist. Die mangelnde Offensivpower liegt wohl auch im nicht gerade tief besetzten Kader und der Tatsache, dass man mit nur einer wirklich guten Angriffslinie nicht bestehen kann. In den nächsten 6 Tagen geht man somit weiterhin als Außenseiter ans Werk und muss versuchen, nicht noch mehr den Anschluss zu verlieren. In Wien und Klagenfurt wird es wohl als zweitschlechtestes Auswärtsteam der Liga nichts zu holen geben, zu Hause gegen Zagreb und Laibach müsste man schon gewinnen, um sich wieder näher an die Top 8 heranzutasten. Spieler der Woche: Brett Lysak (3 Tore, 2 Assists), der am Sonntag aber seine persönliche Scoringserie nach drei Spielen wieder beenden musste. Mit 14 Toren ist er nun die Nummer 2 unter den Goalgettern bei den Slowenen. Die nächsten Spiele: 28.12. VIC (A), 30.12. ZAG (H), 1.1. OLJ (H), 2.1. KAC (A) Bemerkenswerte Fakten nach 30 Runden: In Runde 29 war es so weit: erstmals in dieser Saison gab es in fünf Spielen nur Ausswärtssiege. * Zagreb bleibt mit Abstand der Zuschauergrösus der Liga. Im Schnitt besuchen 6.527 Fans die Heimspiele der Bären. * Kein anderer Spieler hat so viele Partien in der „Bundesliga neu“ absolviert, wie Roland Kaspitz (VSV) – er stand 582 Mal am Eis. * Francois Fortier (VIC) kann auf eine unglaubliche Scoringserie verweisen: seit 15 Spielen hat er immer mindestens einen Punkt gemacht und damit den Saisonrekord von Derek Damon (VSV) übertroffen. * Ryan Duncan (RBS) ist der neue U24 Topscorer (37 Punkte) und führt diese Wertung vor Rok Ticar (HKJ) und Rafael Rotter (VIC) an. * Die Graz 99ers haben noch immer das schlechteste Power Play der Liga (15,97%), die Vienna Capitals das beste (29,63%). * Das beste Penalty Killing stellt weiterhin Linz (86,81%). * Laibach ist das gefährlichste Team in Unterzahl und hat schon 6 Shorthander erzielt. * Die meisten Gegentore im Power Play hat Jesenice mit 7 kassiert. * Reinhard Divis (RBS) ist wieder zurück und meldet sich mit 92,87% Fangquote sofort auf Platz 1 der EBEL Wertung. * Mehr Statistiken gibt es hier!
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  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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