Sechste Niederlage in Serie für Michael Grabner und die New York Islanders. Das schlechteste Team der NHL musste sich in Nashville mit 0:5 geschlagen geben - der dritte Sieg in Serie für die Predators, die zum zweiten Mal in Folge "zu Null" spielten.
Ein Power Play Tor in der 12. Minute brachte den Stein ins Rollen und 20 Minuten später lagen Michael Grabner und seine New York Islanders schon mit 0:3 im Rückstand. In Nashville hielt man zwar optisch mit, in der Defensive agierte man aber zu fehleranfällig und kassierte zudem auch noch im Schlussabschnitt zwei weitere Tore. Damit hieß es am Ende 0:5 und die nächste Pleite für die schwer angeschlagenen Islanders stand am Spielbericht.
Michael Grabner bekam erneut sehr wenig Eiszeit und stand nur 10:20 Minuten im Einsatz. Dabei konnte der Kärntner keine Akzente setzen, schoss ein Mal aufs Tor und beendete das Match mit einer ausgeglichenen PlusMinus Bilanz. Seit er am 2. Dezember sein letztes Tor geschossen hat, wartet Grabner auf den nächsten Scorerpunkt. Fünf Spiele hat er nun schon keinen Punkt mehr gemacht und hält nach 24 Saisoneinsätzen bei 4 Toren und 3 Assists.