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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 10

  • marksoft
  • 23. November 2010 um 22:11
  • 11.022 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Umtriebige Wochen sah die Erste Bank Eishockey Liga in einer Zeit, in der sie eigentlich Pause machen wollte. Zahlreiche Transfers, die Rückkehr in den Spielbetrieb, eine Rekord-Strafe und eine neue Rekord-Serie haben die Schlagzeilen der letzten Tage dominiert. HF.at blickt wieder zurück und auch ein wenig nach vorne und betrachtet die Geschehnisse rund um die EBEL Saison 2010/11. Egal, was in den letzten 14 Tagen passiert ist, das alles beherrschende Thema ist aktuell ohne Zweifel die Mega-Strafe gegen Laibachs Andrej Hebar nach seinem Foul, samt anschließender Tätigkeit am vergangenen Freitag in Salzburg. Am Montag folgte schließlich der Spruch des Strafsenats der EBEL und einmal mehr sorgte eine Strafe für jede Menge Aufregung. Hebar wurde für den Rest der Saison gesperrt – das sind mindestens 33 Partien, maximal 54 (wenn man alle potentiell möglichen Play Off Spiele einbezieht)! Unverhältnismäßig, wenn man die Strafen der jüngsten Vergangenheit heran zieht. Das Urteil erscheint gleich zweifach in schiefem Licht: einerseits folgte man damit genau jener Strafforderung, die Salzburgs Trainer Pierre Page direkt nach dem Match in den Medien kund getan hat. Andererseits schlug der Senat bei einem Team, das nicht aus Österreich kommt, wieder einmal mit Höchststrafen zu. Es darf nicht verwundern, dass in Slowenien, Kroatien und Ungarn derzeit von Benachteiligung die Rede ist. Ohne Zweifel, die Aktion von Hebar war unnötig, übertrieben und eine Strafe war verdient. Mit dem Ausmaß dieses Spruchs setzte sich der Strafsenat aber eine Latte, an der man bei den nächsten Strafen gemessen werden wird. Gerade bei den nicht-österreichischen Teams wird das ganz genau verfolgt werden, denn bedenkt man Strafen der Vergangenheit, so kann man eine Unverhältnismäßigkeit nicht von der Hand weisen. Die EBEL hat jetzt einen Referenzwert – jetzt muss die Liga damit leben. Ob das gut oder schlecht ist, wird die Zukunft zeigen. Gerade in diesem Fall hat man auch wieder die Fragwürdigkeit der Entscheidungsfindung bei derart langen Strafen gesehen. Innerhalb weniger Tage kam der Strafsenat zu einem Strafausmaß, mit dem man nicht nur die weitere Karriere eines 26-jährigen Eishockeyspielers im Schnelldurchlauf in Frage stellte, sondern auch dessen Verein vielleicht sogar entscheidend schwächte (zur Information: Laibach darf die Punkte Hebars im Verlauf dieser Saison nicht mehr einsetzen). Was bei geringeren Vergehen noch wünschenswert ist, nämlich eine rasche Sicherheit über die Dauer einer Sperre, sollte in derartigen Fällen doch genauer betrachtet werden. Inklusive Anhörung aller Beteiligten, sowie der Möglichkeit einer Berufung. Ansonsten wird sich die Liga möglicher Weise schneller als ihr lieb ist vor einem anderen Gericht wieder finden, denn arbeitsrechtlich erscheint eine derart lange Sperre diskussionswürdig. So positiv die EBEL zuletzt immer wieder in den Medien gewesen ist, mit dieser Rekordstrafe hat Eishockey plötzlich wieder den Ruf eines Brutalo-Sports, im TV werden Übungen bei Farmteams gezeigt, in denen junge Spieler das „Raufen“ lernen und das Licht scheint nicht mehr ganz so hell. Die Aufmerksamkeit ist auch für die nächsten paar Runden gewiss und es liegt jetzt an allen Teams, Spielern und Verantwortlichen der Liga, den Sport wieder als das darzustellen, was er ist: der schnellste Mannschaftssport der Welt, rasant, hart, fair und attraktiv. Ein weiteres Thema seit der letzten EBEL Runde waren die Schiedsrichterleistungen. Die aufkeimende Diskussion wurde durch die Rekordstrafe etwas abgewürgt, denn Nationalteamtrainer Bill Gilligan warf den Referees vor, zu kleinlich zu pfeifen. Das alleine ist wohl zu wenig, denn es fehlt auch an der Konstanz über ein ganzes Spiel, geschweige denn über eine Saison. Da nützte es auch nichts, wenn Schiedsrichtervertreter permanent in den Medien behaupten, dass man sich auf internationalem (europäischen) Niveau bewege. Das wäre zwar schön, jeder Zuschauer, der seinen Blick aber über den EBEL-Tellerrand hinaus bewegt, wird aber das Gegenteil behaupten. Ein gewisses Maß an Selbstkritik ist hier wünschenswert – und das nicht nur auf Seiten der Schiedsrichter, sondern auch der Trainer und Spieler. Seit Jahren wird die selbe Diskussion geführt, ohne dass es zu einer Verbesserung kommt, eher hat man den Eindruck, die Situation würde sich verschlechtern. Anstatt sich gegenseitig Vorwürfe zu machen, wäre es eventuell ratsamer, an einem Strang zu ziehen. Viele Themen also, die sich in den letzten Wochen so ergeben haben. Auch sportlich hat sich einiges in der EBEL getan. Zahlreiche neue Gesichter gingen am vergangenen Wochenende erstmals aufs EBEL Eis, darüber hinaus schrieb Tabellenführer KAC mit seinem 13. Sieg in Serie Geschichte und ist nun alleiniger Rekordhalter in der Erste Bank Eishockey Liga. Für die Klagenfurter sicherlich noch wichtiger: der Vorsprung auf die Verfolger wächst und wächst und wächst. Insgesamt hat sich in der Tabelle der EBEL auch nach der Nationalteampause wenig getan. Trotzdem gibt es Anzeichen, dass sich der ein oder andere Verein in den spielfreien Tagen verbessert hat und es somit schon bald zu Veränderungen im Ranking kommen könnte. HF.at blickt auch nach Woche 10 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. 1. Klagenfurter AC (2 Siege, 4 Punkte, 9:6 Tore // Gesamt 38 Punkte, 85:55 Tore) Rekordmeister, Rekordsieger und klarer Tabellenführer. Der KAC ist und bleibt das Non Plus Ultra der Erste Bank Eishockey Liga und sammelte auch am vergangenen Wochenende 4 Punkte aus 2 Spielen. Nach Siegen über Linz und Verfolger Salzburg beträgt der Vorsprung der Rotjacken schon unglaubliche 10 Punkte. Das Ernüchternde für die Konkurrenz: die Klagenfurter zeigen sich bei ihrer Siegesserie noch nicht einmal überdurchschnittlich souverän oder glänzend. Der KAC hat aber das Selbstvertrauen, um selbst bei Rückständen immer wieder zurück zu schlagen. Dazu verfügt Trainer Viveiros über einen dicht besetzten Kader, in dem die Mischung aus Jung und Alt einfach stimmt. Mit einer unglaublichen Konstanz beherrscht man derzeit die Liga und es stellt sich die Frage, wer diese Rotjacken stoppen soll. Am kommenden Wochenende nehmen Alba Volan und Graz einen Anlauf, wobei vor allem die Magyaren zuletzt stark aufsteigende Tendenzen gezeigt haben. Als bestes Auswärtsteam der Liga geht man am Sonntag schließlich in Graz als leichter Favorit aufs Eis. Aber die 99ers haben zuletzt 2 Mal in Folge zu Hause gewonnen! Jetzt hat der KAC schon 13 Spiele in Serie gewonnen, ließ sich dabei auch von Ausfällen nicht stoppen und nun steht auch noch Verstärkung vor der Tür. Mit Andy Schneider ist in den nächsten Wochen auch wieder das Um und Auf der letzten Jahre im Angriff wieder im Lande. Vielleicht wird dann ja auch noch das bislang wenig überzeugende Power Play der Lindwurmstädter besser (nur Platz 8 in der EBEL). Die Konkurrenz darf jetzt schon zittern. Spieler der Woche: Peter Ratchuk (2 Tore), der Meister Salzburg am Sonntag fast im Alleingang „erledigt“ hat. Es war der erste Doppelpack des Verteidigers für den KAC, nach 20 Einsätzen hält Ratchuk nun bei 4 Toren und 9 Assists, sowie einer +17! Die nächsten Spiele: 26.11. AVS (A), 28.11. G99 (A) 2. Red Bull Salzburg (1 Sieg, 2 Punkte, 10:8 Tore// Gesamt: 28 Punkte, 88:63 Tore) Pflicht erfüllt, die Kür verpasst. Meister Salzburg hat am letzten Wochenende die zwei einplanbaren Punkte zu Hause gegen Laibach geholt, am Sonntag aber gegen den KAC das Spitzenspiel verloren. Es fehlt noch ein wenig, um sich ganz nach oben orientieren zu können. Das weiß man auch im Bullenstall, denn nicht umsonst hat man noch einmal am Transfermarkt zugeschlagen. Mit dem Verteidiger Erik Reitz soll die Abwehr stabilisiert werden. Positiv für den Titelverteidiger, dass sich Backup Konovalov noch immer gut macht und den verletzten Reinhard Divis ausgezeichnet vertritt. Wer gedacht hatte, dass die Salzburger nach dem Ausfall ihrer Nummer 1 ein Problem bekommen würden, sieht sich vom jungen Mann im Bullen-Gehäuse eines Anderen belehrt. Apropos belehren: das macht Trainer Page liebend gerne nach Spielen und hat sich in der Eishockeyszene damit schon einen entsprechenden „Ruf“ erarbeitet. Eine in den Medien deponierte Forderung einer Sperre über eine ganze Saison für ein (zugegeben überflüssiges und überhartes) Foul ist aber ebenfalls Kritik wert. Wenn die Liga den Spielern und Trainer schon die Kritik an Schiedsrichterleistungen in den Medien untersagt, dann haben derartige Forderungen ebenfalls nichts dort zu suchen. Noch dazu, da der Beigeschmack der Beeinflussung nicht von der Hand zu weisen ist. Spieler der Woche: Daniel Welser, der nach dem „Plan“ von Pierre Page zwar auch Verteidiger spielen muss, sich am Freitag aber mit einem Hattrick wieder als Torjäger erwies. 8 Tore und 6 Assists hat Welser nun auf seinem Konto. Die nächsten Spiele: 26.11. G99 (H), 28.11. HKJ (H) 3. Villacher SV (1 Siege, 2 Punkte, 6:7 Tore // Gesamt: 26 Punkte, 78:61 Tore) Auch der VSV hat sich während der Nationalteampause verstärkt und mit Josh Langfeld einen neuen Stürmer geholt. Dass dieser dann gleich im ersten Match für die Entscheidung gegen Jesenice sorgt, dürfte die Blau-Weißen umso mehr gefreut haben. Die Slowenen wurden mit 3:2 nach Verlängerung niedergerungen und damit die schwarze Serie an Heimniederlagen beendet. Dass man am Sonntag nach über 500 Kilometern Anreise bei Szekesfehervar keine Punkte holte, mag da gleich etwas verkraftbarer sein. Dennoch hat gerade dieses Gastspiel in Ungarn gezeigt, wie klein der Unterschied zwischen einem Top 3 Team und einem Nachzügler sind. Die Magyaren wirkten spritziger und auch williger und unterstrichen die Eindrücke der letzten Runden, wonach der VSV in einem kleinen Zwischentief ist. Immerhin haben die Draustädter in den vergangenen 6 Spielen nur 4 Punkte gesammelt und damit die gleiche Bilanz wir Schlusslicht Linz. Am kommenden Wochenende heißt es daher wieder zur Konstanz der ersten Wochen dieser Saison zurück zu finden. Auch wenn Michael Raffl derzeit verletzt ist, sind Heimpunkte am Freitag gegen Laibach wohl Pflicht. Am Sonntag wartet dann aber der schwere Gang in die Albert Schultz Halle, in der die Vienna Capitals in den letzten 9 Partien nicht verloren haben. Spätestens dann heißt es im Duell der beiden meistbestraften Teams der Liga, sich um Disziplin zu bemühen. Verlassen können sich die Adler weiterhin auf ihr Torhütergespann – das ist immerhin das beste der Liga, denn betrachtet man beide Goalies, haben die Villacher in dieser Wertung die Nase sogar vor Leader KAC! Jetzt müssen nur noch die zuletzt etwas zu wenig fallenden Tore wieder gelingen. Spieler der Woche: Derek Damon (3 Assists), der die Hälfte aller VSV Tore am letzten Wochenende vorbereitete und seine unglaubliche Scorerleistung weiter fortsetzt (8 Tore, 18 Assists in 21 Spielen). Die nächsten Spiele: 26.11. OLJ (H), 28.11. VIC (A), 4. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 10:7 Tore // Gesamt 25 Punkte, 84:65 Tore) Kaum zu glauben, aber die Vienna Capitals haben endlich ihre Auswärtsschwäche zumindest vorübergehend abgelegt. Am Freitag feierte das Gaudet Team einen mühevollen 6:5 Overtimesieg in Szekesfehervar und holte damit wieder einmal einen Auswärtssieg. Der Weg dahin war nicht überzeugend, aber gegen stärker werdende Ungarn zählt am Ende nur der Sieg. Am Sonntag stellten die Wiener dann ihre Dominanz auf eigenem Eis unter Beweis und feierten einen sicheren Erfolg gegen Zagreb. Bemerkenswert, wie ruhig es derzeit rund um die Vienna Capitals ist. Während wo anders Verstärkungen kommen, bleibt man bei den Wienern betont entspannt. Der Trainer urlaubte gar für eine Woche und unterstrich ausdrücklich auch ein paar Tage Trainingsverbot für seine Spieler. Die Caps werden offenbar zur Wohlfühloase und es ist kein Wunder, dass der Topscorer der Liga, Francois Fortier schon jetzt einmal deponiert, dass er gerne bei den Capitals bleiben würde. Am kommenden Wochenende haben die Wiener die Möglichkeit, den Anschluss an die Top 3 nicht nur zur wahren, sondern sich eventuell sogar nach oben hin zu verbessern. Am Freitag wartet mit Jesenice ein sehr schwerer, aber durchaus zu bezwingender Auswärtsgegner, ehe es am Sonntag im direkten Duell gegen den VSV im Idealfall um Platz 3 geht. Die Villacher waren in den ersten 21 Runden besonders auswärtsstark, die Capitals bekanntlich zu Hause fast unschlagbar. Das verspricht interessant zu werden. Spieler der Woche: Rafael Rotter, der seine Form dank Nationalteameinsatz konservieren konnte. Zwei Doppelpacks am vergangenen Wochenende und schon drei Spiele in Serie getroffen – der Stürmer nähert sich seiner Play Off Form der letzten Saison. Die nächsten Spiele: 26.11. HKJ (A), 28.11. VSV (H) 5. Graz 99ers (1 Sieg, 2 Punkte, 8:9 Tore // Gesamt 21 Punkte, 63:66 Tore ) Lange wird es nicht mehr dauern, dann werden auch die Rufe nach einem neuen Legionär unüberhörbar werden. Derzeit sind die Steirer das Team mit den wenigsten Fremdarbeitern, doch schon in der Ligapause gab es Gerüchte über potentielle Neuzugänge. Noch ist es aber nicht so weit und Bill Gilligan vertraut weiterhin auf seine Mannschaft. Diese begann nach einer verlängerten Pause erst am Sonntag wieder mit der Arbeit und verlor prompt mit 3:5 in Laibach. Dabei scheiterte man an der eigenen Effizienz, brachte einfach die Scheibe nicht unter und wurde gnadenlos für dieses Problem bestraft. Im Nachtrag am Dienstag klappte es dann schon besser, wenngleich auch dann mit etwas Verspätung. Gegen Zagreb lagen die 99ers bereits mit 0:3 zurück, ehe der Kampfgeist erwachte und es am Ende doch noch ein 5:4 und damit zwei Punkte gab. In diesen beiden Partien offenbarten die Murstädter einmal mehr ihre große Schwäche, die fehlende Durchschlagskraft nach vorne. Die Einstellung stimmt aber weiterhin, wie das Comeback am Dienstag zeigt. Gerade diese wird man auch am kommenden Wochenende benötigen, denn mit Meister Salzburg und Tabellenführer KAC warten zwei richtige Kracher. Als Außenseiter kann man unbeschwert in diese Partien gehen, doch um den gerade erst errungenen fünften Platz zu verteidigen, braucht man unbedingt Punkte. Gut, dass sich das Power Play gerade rechtzeitig verbessert hat. Am Dienstag gelangen gleich alle fünf Treffer gegen Zagreb bei numerischem Vorteil. Spieler der Woche: Mike Ouellette (2 Tore, 1 Assist) bleibt der beste Scorer der Grazer und hält mittlerweile bei 10 Toren und 10 Assists. Die nächsten Spiele: 26.11. RBS (A), 28.11. KAC (H) 6. Medvescak Zagreb (0 Siege, 0 Punkte, 6:9 Tore // Gesamt 20 Punkte, 74:75 Tore) Bei den Kroaten hatte man zuletzt immer mehr den Eindruck, dass sie ein Defensivproblem haben. Während nach vorne oft aus allen Rohren geschossen wird, kassiert man hinten einfach zu viele Gegentore, als dass man sich über eine ganze Saison gesehen vorne halten könnte. Dieses Problem hat man auch bei den Bären erkannt und holte einen ehemaligen NHL Spieler zum Try Out. Der Verteidiger Jamie Rivers sollte sich vorerst nur im Training beweisen, wurde dann aber doch am Dienstag in Graz eingesetzt. Brauchen könnte man so einen Mann auf alle Fälle, denn auch nach dem ersten Wochenende nach der Pause bleibt der Beigeschmack einer sehr wankelmütigen Defensivleistung. In Wien hatte man am Sonntag keine Chance, in Graz vergab man dann aber am Dienstag eine 3:0 Auswärtsführung! Das sollte nicht passieren, wenn man ein Wort im Mittelfeld mitsprechen möchte. Die Folge eines Nullpunktewochenendes: der Rutsch auf Platz 6 zurück. Zwei Runden ohne Punkte – das kann man am kommenden Wochenende aber schon wieder vergessen lassen. Eigentlich müssen das die Bären fast tun, denn es geht zu Hause gegen Schlusslicht Linz und am Sonntag auswärts zum Achten nach Laibach. Wenn Zagreb den Anspruch hat, sich weiterhin an der oberen Tabellenhälfte orientieren zu wollen, müssen in diesen beiden Partien Zähler her. Dass man selbst gegen zwei der Nachzügler in der Tabelle die Defensivarbeit nicht vergessen darf, wird man bei den Kroaten wissen. Sechs Niederlagen in Serie sollten Warnung genug sein – das Tief in Zagreb ist offensichtlich. Zeigt Medvescak jetzt Charakter? Spieler der Woche: Jamie Rivers (3 Assists), der gleich in seinem ersten Spiel für Zagreb drei von vier Treffern seiner Mannschaft vorbereitete. Negativer Nebeneffekt: eine Spieldauerstrafe für den Verteidiger. Die nächsten Spiele: 26.11. BWL (H), 28.11. OLJ (A) 7. HK Jesenice (0 Siege, 1 Punkt, 3:6 Tore // Gesamt 20 Punkte 61:77 Tore) In der Pause hatten die Slowenen mit der Weiterverpflichtung von Toni Dahlmann eine wenig überraschende Personalie geklärt, nach dem Break gab es für die Krainer aber einen Fehlstart. Nur einen Zähler sammelte der HK Jesenice in den beiden Runden des Wochenendes. Gegen den VSV kann man in Villach durchaus verlieren und der Punktgewinn war hier zumindest tröstlich. Dass es aber dann zu Hause gegen Schlusslicht Linz ganz und gar nicht nach Wunsch klappte und in der Offensive noch nicht viel zusammen lief, wird die Slowenen nachdenklich machen. Denn Tore sind es, die in den nächsten beiden Runden dringend benötigt werden. Immerhin geht es mit Wien (Freitag, zu Hause) und Salzburg (Sonntag, auswärts) gegen zwei der stärksten Sturmreihen der EBEL. Da heißt es auch, sich in Unterzahl zusammen zu reißen – bislang waren die Krainer in diesem Bereich erschreckend schwach und kassieren bei knapp 4 von 10 numerischen Nachteilen auch ein Gegentor. Dazu noch ein veritables Torhüterproblem und der so lange gehaltene Platz im Mittelfeld gerät in Gefahr. In den letzten 10 Spielen gab es für Jesenice nur 2 Siege und insgesamt 7 Punkte – das wird nicht reichen, um sich auf Dauer über dem Play Off Strich zu halten. Spieler der Woche: Brett Lysak (2 Tore, 1 Assist), der in den letzten 10 Partien sieben Mal gepunktet hat und mit seinen neun Saisontoren nun schon der drittbeste Torschütze beim HKJ ist. Die nächsten Spiele: 26.11. VIC (H), 28.11. RBS (A) 8. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 2 Punkte, 9:10 Tore // Gesamt 19 Punkte, 66:87 Tore) Das vergangene Wochenende wurde bei Laibach klarer Weise von der Aktion Andrej Hebars (siehe oben) überschattet. Die Niederlage am Freitag in Salzburg wurde da in der Öffentlichkeit kaum wahr genommen, dass sich die Slowenen aber auch ohne ihren Topscorer am Sonntag gegen Graz durchsetzen würden, kam doch etwas überraschend. Auf Grund der Strafe für Hebar können die Drachen ab sofort nur noch eine reduzierte Punkteanzahl einsetzen und sind damit für den Rest der Saison doppelt gestraft: nicht nur, dass der beste Stürmer abhanden gekommen ist, man kann auch keinen echten Ersatz holen, ohne einen anderen Spieler abzumelden. Dabei ging es in den letzten Wochen so bergauf: 4 Siege aus den letzten 5 Spielen und den achten Platz nicht nur verteidigt, sondern auch Richtung Konkurrenz aufgeholt. Noch immer kassiert Medvescak aber zu viele Gegentore (zweitschlechteste Abwehr der Liga) und man muss befürchten, dass sich die Drachen nach dem Verlust von Hebar für die Zukunft wieder nach hinten orientieren müssen. Am kommenden Wochenende wird sich die Richtung eventuell schon weisen, denn am Freitag ist man in Villach klarer Außenseiter. Immerhin konnte man auf fremdem Eis erst ernüchternde vier Zähler einfahren. Da tut man sich zu Hause schon leichter, was das Gastspiel Zagrebs am Sonntag umso wichtiger für Laibach macht. Gegen den heimstarken VSV, der gerade in Villach viele Tore schießt und die immer gefährlichen Kroaten heißt es daher weiter am Defensivverhalten zu feilen. Dazu haben sich die Slowenen während der Pause noch einmal verstärkt und mit dem Tschechen Jan Chabera einen neuen Torhüter geholt. Zusätzlich zu den bereits vorher verpflichteten Verteidigern Jeff Tory und Burke Henry wäre das ja ein guter Ansatz gewesen – bislang hat sich aber nichts an den Abwehrproblemen geändert. Spieler der Woche: Ziga Pance (2 Tore, 1 Assist), der am Sonntag die Grazer das Grauen fürchtete und an 3 von 5 Toren gegen die Steirer beteiligt war. Die nächsten Spiele: 26.11. VSV (A), 28.11. ZAG (H) 9. Fehervar AV 19 (1 Sieg, 3 Punkte, 10:9 Tore // Gesamt 17 Punkte, 64:88 Tore) Die Pause scheint Alba Volan mehr als nur gut getan zu haben. Die Ungarn präsentierten sich am letzten Wochenende stark verbessert und holten zum Auftakt gegen die Vienna Capitals zu Hause einen wichtigen Punkt. Am Sonntag folgte schließlich sogar ein verdienter und überzeugender Heimsieg gegen den VSV, bei dem man erstmals in dieser Saison wieder das alte Feuer im Spiel des ungarischen Meisters erkennen konnte. Der Erfolg in diesen beiden Partien schlägt sich zwar noch nicht in der Tabelle nieder, aber zumindest hat sich Fehervar wieder an die in der Tabelle besser platzierten Gegner heran gepirscht. Gleichzeitig konnte man den Abstand zum Schlusslicht aus Linz sogar leicht ausbauen – und das, obwohl man noch immer mit massiven Abwehrproblemen kämpft. 88 Gegentore in 21 Spielen markieren noch immer den schlechtesten Wert der Liga. Dass man am kommenden Freitag daran etwas ändert, wird einer erneuten Leistungssteigerung bedürfen. Tabellenführer KAC gastiert in Szekesfehervar und die Ungarn wollen sich als „Riesentöter“ betätigen, die Serie der Rotjacken beenden. Noch wichtiger wird für Fehervar aber das Auswärtsmatch am Sonntag sein. Dann gastieren die Ungarn beim Tabellenletzten in Linz – ein Schicksalsspiel, denn mit einem Sieg könnte man sich die Oberösterreicher noch deutlicher vom Leib halten. Spieler der Woche: Krisztian Palkovics (4 Tore), der einmal mehr seine unglaubliche Torgefährlichkeit unter Beweis stellen konnte. Drei Tore am Sonntag gegen den VSV machten den Stürmer zum Matchwinner. Mit seinen 13 Saisontreffern ist er bereits in den Top 3 der Torjägerliste, zudem hat er seit 7 Spielen immer gepunktet! Die nächsten Spiele: 26.11. KAC (H), 28.11. BWL (A) 10. Black Wings Linz (1 Sieg, 2 Punkte, 6:6 Tore // Gesamt 15 Punkte, 46:72 Tore) Ein leichter Hoffnungsschimmer ist am Horizont des Linzer Himmels zu sehen. Am letzten Wochenende spielte man zuerst gegen den noch übermächtigen KAC ganz gut mit und holte schließlich am Sonntag in Jesenice zwei wichtige Auswärtspunkte. Damit endete eine ganze Serie an Niederlagen auf fremdem Eis und die Hoffnung kehrte ins Lager des Vizemeisters zurück. Auch dank Neuzugang Jason Ward, der zwar am Eis noch etwas Rückstand hat, aber trotzdem gleich einmal zwei Tore vorbereitete. Dass dafür der als Enttäuschung angesehene Eric Healey aus dem Kader weichen musste, ist da schon fast wieder vergessen. Interessant wird die weitere Entwicklung rund um Justin Keller, der als Kurzzeitverstärkung für die Zeit der vielen Verletzungen in die Stahlstadt geholt wurde. Sein Vertrag wurde noch einmal um eine Woche verlängert, also wird der Kanadier in Zagreb und zu Hause gegen Szekesfehervar noch einmal auf Torjagd gehen. Da schon in der nächsten Woche mit der Rückkehr der bislang noch verletzten Martin Mairitsch, Martin Grabher-Meier und Michael Mayr zu rechnen ist, wäre der Kader bei den Oberösterreichern aber übervoll – das Punktemaxium überschritten. Was tun? Keller nicht halten oder einen anderen Legionär tauschen? Oder gar Österreicher opfern? Das wird man nach den nächsten beiden Auftritten wissen, in denen es für die Black Wings um viel geht. In Zagreb kassierte man heuer schon eine 0:9 Schlappe, jetzt muss man zeigen, dass der Aufwärtstrend tatsächlich da ist und das letzte Wochenende keine wieder erloschene Flamme war. Am Sonntag gegen Fehervar gibt es ohnehin nur eine Devise: ein Sieg ist Pflicht, will man sich mittelfristig vom letzten Tabellenplatz verabschieden. Gut, dass es zuletzt einige positive Ansätze gab: das Power Play funktionierte viel besser, einige bislang enttäuschende Spieler konnten ihre Torsperre ablegen und auch das Glück war zumindest in Jesenice wieder da. Spieler der Woche: Rob Shearer (1 Tor, 2 Assists), der sich in seiner neuen Linie neben Jason Ward und Justin Keller pudelwohl zu fühlen scheint. Er ist aktuell auch der einzige Legionärsstürmer, der ähnliche Scorerwerte aufweisen kann, wie im Vorjahr (derzeit 8 Tore, 9 Assists). Die nächsten Spiele: 26.11. ZAG (A), 28.11. AVS (H) Bemerkenswerte Fakten nach 21 Runden: Derek Damon (VSV) bleibt ein Muster an Konstanz. Der Stürmer stand bislang in allen 21 EBEL Runden am Eis und machte in 19 davon mindestens einen Scorerpunkt. * Francois Fortier (VIC) hat bislang 22 Tore in dieser Saison erzielt – in 21 Spielen. Das heißt, er macht pro Partie im Schnitt einen Treffer. Damit ist er mit Abstand der beste Torschütze der Liga. * Der beste Assistent kommt weiterhin aus Villach: Roland Kaspitz konnte bereits 24 Tore (bei 5 eigenen Treffern) vorbereiten – das heißt, er hat bei mehr als einem Drittel aller VSV Tore seinen Schläger im Spiel. * Andrej Hebar bekam für seine Tätlichkeit gegen Kevin Puschnik nicht nur eine Rekordstrafe (bis zum Saisonende) aufgebrummt, sondern auch während des Spiels eine rekordträchtige Strafe: insgesamt 50 Minuten (5+Spieldauer, 5+Match). In den ersten 19 Runden hatte Hebar insgesamt 42 Strafminuten erhalten. * Mit 13 Siegen in Folge hat der KAC einen neuen EBEL Rekord aufgestellt. Fast noch beeindruckender: in 20 von 21 Spielen haben die Rotjacken immer gepunktet, nur in Linz ging man mit einem „Nuller“ vom Eis. * Torhüter Andy Chiodo (KAC) ist nach regulärer Spielzeit noch ungeschlagen * Der Freitag bleibt der beliebteste Eishockeytag der Woche: 3445 Zuschauer verfolgen in an diesem Tag angesetzten Partien im Schnitt die EBEL Spiele (zum Vergleich: Sonntag 3.222) * Zagreb bleibt das einzige Team, das bislang noch nicht im österreichischen TV live übertragen wurde. * Zwei Mannschaften haben aktuell die zweifelhafte „Ehre“, die längsten Niederlagenserien in dieser Saison hinter sich zu haben: Alba Volan kann mittlerweile wieder gewinnen, Zagreb hat gerade die 6. Pleite in Folge erlebt. * Mehr Statistiken gibt es hier!
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  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
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  312. INL 0
  313. KHL 0
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