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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 9

  • marksoft
  • 8. November 2010 um 21:23
  • 11.010 Mal gelesen
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Pause! Die Erste Bank Eishockey Liga begibt sich in die zehntägige Nationalteampause – die erste richtig lange Unterbrechung. Wird sich das auf die aktuellen Trends in der Liga auswirken? Dieser Frage geht der wöchentliche HF.at Ligacheck ebenso auf den Grund, wie den anderen Entwicklungen der letzten EBEL Woche. Ein Drittel ist mittlerweile vom Grunddurchgang 2010/11 gespielt und die Erste Bank Eishockey Liga ist in ihrer ersten Pause. 10 Tage wird der Puck in der Liga ruhen, dafür stehen ab sofort die Nationalteams im Mittelpunkt. Einige Mannschaften werden in den nächsten Tagen zahlreiche Akteure vermissen, andere wieder weniger Spieler – Bill Gilligan hat einberufen und vor allem die jungen Spieler sollen/müssen folgen. Eine Unterbrechung tut dem Rhythmus nie gut und aus der Vergangenheit hat man als EBEL Beobachter gelernt, dass sich viele Mannschaften schwer tun, nach einer Pause an die Leistungen vor dem Break anzuschließen. Das wäre eine gute Nachricht für Vizemeister Linz, denn in Oberösterreich läuft es so schlecht, dass die Fans schon den „Kopf“ von Kim Collins fordern. Für die weiter vorne platzierten Teams wäre eine Veränderung nach der Pause weniger positiv. Gerade dem KAC (11 Siege in Serie) oder Mannschaften, die sich gerade erst erfangen (zB Graz) wird die Ligapause zum schlechtesten Zeitpunkt kommen. Dennoch, die Voraussetzungen sind für alle gleich und daher ist schon vor dem ersten Bully nach dem „international Break“ für Spannung gesorgt, weil man gar nicht weiß, wer wie aus der Pause kommt. Der Druck wird ab 19. November ebenfalls unterschiedlich verteilt sein. Vor allem in Linz wächst die Unzufriedenheit, denn wer hätte schon damit gerechnet, dass die Oberösterreicher nach einem Drittel des Grunddurchgangs ganz hinten sind? Noch schlimmer für den Vizemeister: es ist überhaupt keine Weiterentwicklung zu erkennen, das Team ist seit 3 Monaten zusammen und wirkt so wenig zusammen gespielt, als hätte man gerade erst das Training aufgenommen. Bei allen anderen EBEL Vereinen hat man zumindest den Eindruck, dass sich was tut. Fehervar scheint sich langsam zu fangen, auch Laibach punktet immer wieder, ebenso wie Jesenice. Die 99ers sind ohnehin am Weg nach oben und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Steirer an den Top 5 anklopfen. Ganz vorne droht es derzeit etwas langweilig zu werden. Der KAC ist souverän an der Spitze un d aktuell von keiner Mannschaft zu stoppen. Das erinnert irgendwie an die 99ers der letzten Saison, die ebenfalls im Grunddurchgang alles beherrschten. Dahinter matchen sich Salzburg und der VSV um die Verfolgerrolle, während nach diesen Top 3 ein breites Mittelfeld, das man wohl von Platz 4 bis 8 sehen kann, entwickelt hat. Nur Alba Volan und Linz hinken etwas hinterher. Verloren ist aber für keine Mannschaft etwas. Genau so wenig, wie sich der KAC vorne ausruhen kann, muss man hinten den Kopf in den Sand stecken. Noch gibt es genug Punkte zu holen, doch wie immer wird es, je näher man dem Dezember kommt, wichtig, dass die Formkurve nach oben schaut. Wenn man bedenkt, dass zwischen dem 19. November und dem Ende der Weihnachtsfeiertage (7. Jänner) immerhin 17 Runden absolviert werden (also 34 Punkte vergeben werden), so darf man sich hier keine langen Durchhänger leisten. Noch dazu, da der Dezember traditionell der umsatzreichste Monat bei den Heimspielen ist. Die Fans strömen in die Hallen, der Fanartikelumsatz schnellt kurz vor Weihnachten noch einmal in die Höhe, ehe dann der Jänner ein typischer „Durchschnaufmonat“ ist. Die letzte Woche brachte endlich auch Klarheit, was das geplante Freiluftspiel in Wien betrifft: es findet nicht statt! Somit ist klar, dass es zumindest in Österreich in dieser Saison keine Partie unter freiem Himmel geben wird. Das Derby im Jänner 2010 bleibt hierzulande also unangetastet. Die Capitals scheiterten letzten Endes an der zu geringen Kapazität des einzig möglichen Austragungsorts und angeblich an den Protesten der Dauerkartenfans, die keinen Aufpreis für ein derartiges Event bezahlen wollten. Es wäre mit Sicherheit wieder eine unterhaltsame Angelegenheit gewesen, ein solches Spiel. Apropos unterhaltsam: das war auch die TV Übertragung am Sonntag aus Villach, als der KAC auswärts beim Erzrivalen VSV antrat. ServusTV zeigte eine erfrischend neue Idee und ließ zwei Kommentatoren sozusagen „gegeneinander“ moderieren. Da taute sogar ein ansonsten wenig begeisternder Erich Weiß auf und ließ als „KAC Fan“ Witz und Esprit erkennen. Eine gelungene Sendung, die man hoffentlich zu gegebenem Anlass wiederholen wird. Ein allgegenwärtiges Thema bleiben auch die Schiedsrichter. Je enger die Partien werden, je näher man sich in den nächsten Monaten auf die Play Offs zubewegt, umso lauter werden die Aufschreie werden, was die Referees betrifft. Seit Jahren entwickelt sich die Liga stetig nach oben, doch die Schiedsrichter scheinen damit nicht Schritt halten zu können. Die erste Konsequenz war, dass Schiedsrichterleistungen in der Öffentlichkeit nicht mehr kritisiert werden dürfen, wenngleich das nicht immer einfach ist. Zu unkonstant sind die Leistungen der Referees – und das nicht von Spiel zu Spiel, sondern meist sogar von Drittel zu Drittel. Das Problem dabei ist, dass es keine Alternativen gibt. Stimmt nicht, es gäbe die Alternativen, doch das würde mehr Geld kosten (zB mehr ausländische Schiedsrichter). Das wurde den EBEL Vereinen auch schon angeboten, ist aber abgelehnt worden. Das liebe Geld eben. Also sitzt man in einem Boot, das man sich selbst ausgesucht hat – und dann jammert man, dass es einem nicht gefällt. HF.at blickt auch nach Woche 9 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. 1. Klagenfurter AC (2 Siege, 4 Punkte, 8:5 Tore // Gesamt 34 Punkte, 76:49 Tore) Ein Solo in rot-weiß ist die Saison 2010/11 bisher. Die Klagenfurter haben mittlerweile schon 11 Siege in Serie hingelegt und sich damit in der Tabelle einen komfortablen Vorsprung von 8 Punkten erarbeitet. Auffällig ist dabei, dass die Rotjacken gar nicht so dominant sind, wie es die Tabelle ausdrücken würde. Es läuft einfach alles für die Lindwurmstädter, die aktuell gar nichts falsch machen können. So auch am letzten Wochenende, als man vor allem am Sonntag beim VSV zwischenzeitlich gehörig unter Druck war. Die Villacher drückten, belagerten das KAC Tor, jubeln durften aber in dieser Phase die Klagenfurter. Bezeichnend für die derzeitige Form, in der auch der ein oder andere Puck mit Glück für den Tabellenführer springt. Am letzten Freitag gegen Wien hatte der 5:3 Sieg mit Glück wenig zu tun. Da agierten die Klagenfurter routiniert und abgebrüht, die zwei Punkte waren mehr als verdient. Was oder wer soll die Klagenfurter stoppen? Der Rekordmeister kann wohl nur über sich selbst fallen – und hier über die eigene Disziplin, denn Strafen nehmen die Lindwurmstädter noch immer viele. Abwarten muss man auch, ob nicht die Rückkehr von Andy Schneider Anfang Dezember für Unruhe sorgt. Wenn ein Star, der sich eine derartige Pause ausverhandelt hat, so spät in eine funktionierende, homogene Einheit stößt, hat das durchaus Störmpotential. Zumindest kann man sich bei der Konkurrenz an derartige Hoffnungen klammern, denn wenn der KAC so weiter spielt, ist er von Platz 1 nur ganz schwer wegzudenken. Spieler der Woche: Tyler Spurgen (1 Tor, 1 Assist), der vor allem gegen die Capitals eine sehr starke Partie zeigte und als Fadenzieher, wie auch als Torschütze in Erscheinung trat. Beinahe 1 Punkt pro Spiel zeigen die Gefährlichkeit des Kanadiers. Die nächsten Spiele: 19.11. BWL (A), 21.11. RBS (H) 2. Red Bull Salzburg (2 Siege, 4 Punkte, 12:10 Tore// Gesamt: 26 Punkte, 78:55 Tore) Die Bilanz der Salzburger am vergangenen Wochenende sieht beeindruckend aus: 2 Spiele, 2 Siege. Zagreb wurde zwei Mal sprichwörtlich nieder gerungen – und das, obwohl man stark ersatzgeschwächt antrat. Weiterhin plagen die Bullen einige Verletzungen und dann wurde auch noch Abid für drei Partien gesperrt. Trotz allem haben die Salzburger an ihrem Konzept fest gehalten und zwei Mal Rückstände gegen Zagreb aufgeholt. Das war am Freitag bei 0:2 bzw. 1:3 noch nicht extrem beeindruckend, aber das Comeback am Sonntag hatte es in sich. 5 Tore im letzten Drittel – und das in der Höhle der Zagreber Bären – sprechen Bände. Unglaublich, was sich da abspielte. Nach der Nationalteampause stand für die Bullen eigentlich sofort ein langes Wochenende am Programm. Drei Spiele hätten es von Freitag bis Dienstag werden sollen, doch da die Capitals nun doch kein Freiluftspiel haben, bleibt das erste Wochenende nach der Teampause „schlank“. Dabei bekommen es die Mozartstädter zum Auftakt mit Laibach zu tun, was, wenngleich auch auswärts, eine Pflichtübung sein sollte. Am Sonntag gibt es dann den großen Schlager gegen Tabellenführer KAC. Auch da muss wohl ein Sieg her, wenn man mittelfristig irgendwas mit Rang 1 zu tun haben möchte. Wobei das überhaupt sehr untpyisch Salzburg ist, dass man sich um diese Jahreszeit schon derart weit vorne in der Wertung befindet. „Schuld“ daran ist die beste Offensivabteilung der Liga (78 erzielte Treffer), die selbst größere Rückstände jederzeit aufholen kann. Was den Bullen derzeit noch fehlt ist die Konstanz über 60 Minuten. Kein Wunder, bei derart vielen Youngsters, die aktuell konsequent zum Einsatz kommen. Spieler der Woche: Marco Pewal (1 Tor, 4 Assists), der sich als Führungsspieler zeigte und gegen Zagreb immerhin 5 von 12 Tore in irgendeiner Form beeinflusste. 5 Punkte in zwei Spielen – das ist fast ein Drittel der bisherigen Punkteausbeute Pewals in dieser Saison (14 Scorerpunkte in 17 Spielen). Die nächsten Spiele: 19.11. OLJ (H), 21.11. KAC (A) 3. Villacher SV (0 Siege, 0 Punkte, 3:8 Tore // Gesamt: 24 Punkte, 72:54 Tore) Tja, so schnell geht das. Es ist noch gar nicht so lange her, da war der VSV das heißeste Team der Liga und man fragte sich, warum die Adler so unglaublich stark sind. Schon in den letzten Wochen waren die Draustädter nicht mehr wirklich überzeugend: in den letzten 6 Runden sammelten lediglich Jesenice und Linz weniger Punkte als der VSV. Und nur die Black Wings haben in dieser Zeitspanne weniger Tore gemacht, als das Strömwal Team. Am Freitag folgte schließlich der absolute Tiefpunkt, als man zu Hause gegen Jesenice mit 1:5 unterging. Noch schlimmer als die Niederlage war aber das „Wie“, denn sämtliche Villacher Tugenden fehlten an diesem schwarzen Tag. Am Sonntag gab es gegen den KAC zwar auch keine Punkte, die Leistung war da aber deutlich besser. Man hätte sich gegen den Tabellenführer durchaus einen Zähler verdient gehabt, scheiterte dann aber an der eigenen Torausbeute. Das ist auch ganz offensichtlich das aktuelle Problem bei den Adlern, die in den letzten 6 Spielen nur 16 Tore erzielen konnten. Auch von der sonst so gefürchteten Heimstärke war vor der Pause nichts mehr zu sehen, so gesehen kommt für die Villacher das Break wohl gerade zur richtigen Zeit. Und nach der Pause warten mit Jesenice, sowie Alba Volan zwar zwei unangenehme Gegner, die aber durchaus schlagbar sind. Vielleicht sollten die Villacher dann auch wieder verstärkt darauf achten, von der Strafbank fern zu bleiben. Das verabsäumt man viel zu oft und da man auch nur über ein unterdurchschnittliches Penalty Killing verfügt, wäre das ein erster Schritt zurück Richtung Erfolg. Spieler der Woche: Bernhard Starkbaum, der immer mehr aus dem Schatten von Gert Prohaska tritt und gegen den KAC (22 von 25 Schüssen gehalten) eine kompakte Partie spielte. Die nächsten Spiele: 19.11. HKJ (H), 21.11. AVS (A), 4. Vienna Capitals (1 Sieg, 2 Punkte, 6:7 Tore // Gesamt 21 Punkte, 74:58 Tore) Nichts Neues bei den Vienna Capitals: daheim hui, auswärts pufi – so kann man die Leistungen der Wiener in der bisherigen Saison kurz zusammen fassen. Während die Hauptstädter in der Albert Schultz Halle schon seit 8 Runden ungeschlagen sind, läuft auswärts nur in den seltensten Fällen etwas. Das war auch am letzten Wochenende so, das mit einem 3:5 in Klagenfurt begann und durch einen 3:2 OT Sieg gegen Graz abgeschlossen wurde. Beim KAC bekam man die eigenen Grenzen aufgezeigt und es kommt nicht von ungefähr, dass die Wiener in den letzten 6 Auswärtsspielen nur einen Sieg holen konnten. 12 Auswärtstore in diesen 6 Spielen sind ein Zeichen, woran es auf fremdem Eis krankt (zu Hause in den letzten 6 Spielen: 34 Tore). In der ASH wirken die Capitals dann immer wie ausgewechselt und schießen Gegner um Gegner vom Eis. Gegen Graz tat man sich zwar schwerer, aber die Steirer sind eine starke Defensivmannschaft und ganz klar am aufsteigenden Ast. Hätten die Capitals in den letzten 6 Runden nicht die beste Heimbilanz der Liga (6 Spiele, 6 Siege), sie würden sich nicht in der oberen Tabellenhälfte befinden. Doch solange die Heimpartien gewonnen werden und ab und zu auch ein Auswärtspunkt seinen Weg aufs Konto findet, wird man sich da oben halten können. Nach der Ligapause warten zwei unangenehme Gegner auf die Hauptstädter, die zum Auftakt in Szeksfehervar ihre Auswärtsmisere beenden könnten. Danach folgt ein Heimspiel gegen Zagreb und damit der Versuch, Heimsieg Nummer 9 in Folge aufs Eis zu zaubern. Spieler der Woche: Kevin Kraxner (1 Tor, 1 Assist), der für seine Verhältnisse „brav“ gepunktet hat und nach einem knappen Drittel des Grunddurchgangs schon die Hälfte seiner Punkte aus dem Vorjahr gesammelt hat (aktuell 8 Punkte, letzte Saison 17 Zähler). Die nächsten Spiele: 19.11. AVS (A), 21.11. ZAG (H) 5. Medvescak Zagreb (0 Siege, 2 Punkte, 10:12 Tore // Gesamt 20 Punkte, 68:66 Tore) Es läuft weiterhin nicht rund bei den Kroaten, aber trotz zweier Niederlagen sammelte Medvescak auch zwei Punkte. Die beiden Pleiten gegen Salzburg am letzten Wochenende waren jeweils hausgemacht, denn Zagreb hatte die Chance, das junge Team aus der Mozartstadt zu schlagen. Doch die Bären konnten selbst deutliche Vorsprünge nicht halten, was wiederum an die Mannschaft der letzten Saison erinnerte. Für Spektakel sind die Zagreber derzeit immer gut (waren sie auch im letzten Jahr), aber trotzdem kassiert Medvescak derzeit viel zu viele Tore. 26 waren es in den letzten 6 Runden – so viel wie bei keiner anderen Mannschaft! Darüber hinaus lässt man zu viele Schüsse zu, was selbst an den Statistiken eines Robert Kristan kratzt – und der spielt ohne Zweifel eine sensationelle Saison. Die Pause wird für die Kroaten länger sein, als für die Konkurrenz, denn am 19. November haben die Bären noch keine Partie zu absolvieren. Das Spiel dieser Runde findet erst am Dienstag, den 23. November statt und führt Medvescak zu den Graz 99ers. Die waren zuletzt nicht immer heimstark, doch das Team von Bill Gilligan zeigte sich stark im Aufwärtstrend. Davor heißt es am Sonntag „auf nach Wien“, wo man die unheimliche Serie der Capitals zu beenden versuchen wird. Und auswärts gab es für Zagreb zuletzt nur selten etwas zu holen (3 Punkte aus den letzten 6 Auswärtsspielen). Es wird also wieder schwer werden und Rang 5 dürfte unter Druck geraten, wenn die Liga nach der Pause durchstartet. Spieler der Woche: Frank Banham (2 Tore, 2 Assists), der am Sonntag das bislang beste Spiel dieser Saison zeigte. In 12 von 16 Spielen, in denen er eingesetzt war, hat Banham auch gepunktet! Die nächsten Spiele: 21.11. VIC (A), 23.11. G99 (A) 6. HK Jesenice (1 Sieg, 3 Punkte, 8:5 Tore // Gesamt 19 Punkte 58:71 Tore) Haarscharf am perfekten Wochenende vorbei geschrammt ist Jesenice. Wie so oft ließen die Slowenen die letzte Konsequenz vermissen, als sie am Sonntag gegen Schlusslicht Fehervar eine etwas überraschende 3:4 Overtimepleite hinnehmen mussten. Dabei hatten die Krainer vor dem Schlussdrittel noch zwei Tore Vorsprung gehabt... Ganz anders präsentierte sich der HKJ da schon am Freitag in Villach. In allen Belangen besser, läuferisch eine Klasse über dem VSV und vor dem Tor immer gefährlich. 5:1 wurden die Adler im eigenen Stadion demontiert und damit ein richtiges Ausrufezeichen gesetzt. Mit solchen Leistungen ist es nicht überraschend, dass Jesenice weiterhin auf Platz 6 rangiert und die zwischenzeitliche Schwächephase der letzten Wochen vergessen ließ. In den letzten 6 Runden gab es nur 4 Punkte für den HKJ und dazu viel zu wenig erzielte Tore. Seitdem man am Kader gefeilt hat, scheint sich auch das Offensivspiel wieder zu verbessern, aus einer schlagkräftigen Angriffslinie sind mittlerweile zwei geworden und prompt gibt es wieder Punkte. Nach der Pause muss Jesenice seine Leistung weiter steigern, denn in Villach wird man schwer unter Beschuss sein. Die Kärntner haben das 1:5 vom letzten Freitag sicherlich noch in Erinnerung.- Am 21. November erwartet der HKJ schließlich das Schlusslicht aus Linz – eigentlich zwei Pflichtpunkte, die man dringend braucht, um den Tabellenplatz zu verteidigen, denn von hinten eilt die Konkurrenz heran. Spieler der Woche: Toni Dahlman (2 Tore, 1 Assist), der sich auch in seiner zweiten Woche beim HKJ perfekt ins System integrierte und mittlerweile in 4 Spielen beeindruckende 3 Tore und 2 Assists für sich verbuchen konnte. So etwas nennt man eine Verstärkung! Die nächsten Spiele: 19.11. VSV (A), 21.11. BWL (H) 7. Graz 99ers (1 Sieg, 3 Punkte, 6:6 Tore // Gesamt 19 Punkte, 55:57 Tore ) Die Graz 99ers haben ihren Aufwärtstrend auch in den letzten beiden Runde vor der Nationalteampause fortgesetzt. Mit einem 4:3 bei Alba Volan hat man sich am Freitag wieder einmal zwei Auswärtspunkte geschnappt und unter Beweis gestellt, warum man das zweitbeste Auswärtsteam der Liga ist. Der Punktgewinn am Sonntag in Wien unterstrich das noch einmal – wenngleich das Match schließlich auch in der Verlängerung verloren wurde. Die Steirer tun sich zwar weiterhin schwer mit dem Toreschießen, doch bei einer derart guten Abwehr- und Torhüterleistung reicht es auch, wenn man nur zwei oder drei Mal pro Spiel jubeln kann. Das Glück hatte den Murstädtern zu Beginn der Saison etwas gefehlt und enge Spiele wurden verloren, jetzt hat sich das Blatt gewendet. In den letzten 6 Runden gab es für die Gilligan Truppe immerhin 9 Punkte – nur der KAC und Salzburg waren in dieser Zeit erfolgreicher. Deutlich ausbaufähig bleibt allerdings das Power Play der 99ers, die in diesem Bereich noch immer das Schlusslicht der Liga sind. Aber auch hier geht der Trend nach oben und eine richtige Stärke war die Überzahl ja auch schon im letzten Jahr nicht. Die Pause wird für die Grazer etwas länger sein, als für die anderen Mannschaften, denn das Duell mit Zagreb findet nicht am 19., sondern erst am 23. November statt. Das steigt dann zu Hause und gerade in Liebenau ist man anfällig. 4 Punkte gab es da in den letzten 6 Auftritten nur - vielleicht gelingt ja gerade gegen Zagreb der Befreiungsschlag. Der Schlüssel zum Sieg gegen die schussgewaltigen und offensivstarken Kroaten wird aber nur über eine starke Defensive führen. Die wird man auch am Sonntag, den 21. November brauchen. Dann geht es gegen Laibach und damit auswärts zum aktuellen direkten Verfolger in der Tabelle. Wenn die Murstädter dann weiterhin mannschaftlich so geschlossen auftreten, wie in den letzten Wochen, geht der Weg in der Tabelle ganz sicher nur nach oben. Nachteilig könnte sich in der Pause für die Steirer auswirken, dass Trainer Bill Gilligan nicht vor Ort sein kann. Er reist bekanntlich mit dem Nationalteam nach Ungarn, und wird erst ab kommenden Montag wieder in Graz sein können. Spieler der Woche: Fabian Weinhandl, der zwar nur auf knapp 88% Fangquote am letzten Wochenende kam, aber in beiden Partien mit guten Saves den Punktezuwachs seiner Mannschaft garantiert. Die nächsten Spiele: 21.11. OLJ (A), 23.11. ZAG (H) 8. Olimpija Ljubljana (2 Sieg, 4 Punkte, 7:4 Tore // Gesamt 17 Punkte, 57:77 Tore) Wichtig war das letzte Wochenende für Laibach, denn im Duell mit den Linzern holten die Slowenen, wie vor den beiden Duellen gefordert, das Punktemaximum von 4 Zählern. Es war nicht immer überzeugend, was die Drachen da aufs Eis brachten, aber erfolgreich und effizient. 4:2 und 3:2 hieß es in den beiden Partien, 4 Punkte dazu gewonnen und damit Rang 8 in der Tabelle nach hinten vorerst abgesichert. Das war das erklärte Ziel vor der Nationalteampause und jetzt kann Laibach die Neuzugänge Tory und Henry in der Abwehr einbauen. Das sollte helfen, aus der zweitschlechtesten Defensive der EBEL (77 Gegentore) mehr heraus zu holen. Beide Verteidiger verfügen über große Erfahrung, sind Führungsspieler und können zudem auch das Spiel nach vorne gestalten. Vor allem auswärts wird das wichtig werden – auch sofort nach der Ligapause in Salzburg. Gerade auf fremdem Eis hat sich Laibach zuletzt schwer getan, in den vergangenen 6 Auftritten nur zwei Punkte geholt und dabei 33 Gegentore kassiert. Keine gute Bilanz, die aber durch die vier Punkte vom letzten Wochenende gut gemacht werden. Solange man zu Hause weiter konsequent punktet (fünftbeste Heimmannschaft der Liga), ist man im Rennen um Platz 8. Am Sonntag nach der Pause könnte man im Duell mit den Graz 99ers sogar noch weiter nach vorne schielen. Spieler der Woche: Matija Pintaric (93,5% Fangquote), der die Linzer am letzten Wochenende das Fürchten lehrte. Zwei Mal war der 21-jährige Youngster der entscheidende Mann am Eis. Was Ales Sila in einer sensationellen ersten Saisonphase war, ist Pintaric aktuell für die Laibacher. Die nächsten Spiele: 19.11. RBS (A), 21.11. G99 (H) 9. Fehervar AV 19 (1 Sieg, 2 Punkte, 7:7 Tore // Gesamt 14 Punkte, 54:79 Tore) Etwas erfangen hat sich Alba Volan am vergangenen Wochenende und in beiden Spielen gute Leistungen gezeigt. Zwar setzte es am Freitag im Heimspiel gegen Graz eine 3:4 Niederlage, bei der man sich eine zwanzigminütige Auszeit nahm (4 Gegentreffer), doch am Sonntag überraschten die Ungarn dann mit einem 4:3 Sieg in Jesenice. 2 Punkte, mit denen man sich wieder vom letzten Platz verabschiedete. Auch insgesamt läuft es immer besser für die Magyaren, die in den letzten 6 Runden immerhin 6 Punkte geholt haben. Schön langsam wird das auch mit der Defensivleistung etwas besser, wenngleich man mit 79 Gegentoren noch immer so viele Treffer kassiert hat, wie keine andere Mannschaft in der Liga. Das nächste EBEL Wochenende bringt Alba Volan zwei Heimspiele gegen die Vienna Capitals und den VSV. Beides bekanntlich zwei Mannschaften, die auswärts ihre Pobleme haben – eine gute Chance, den ein oder anderen Punkt gegen einen der „Großen“ in der Liga zu erobern und etwas fürs Selbstvertrauen zu tun. Dafür braucht man eine Steigerung in der Abwehr, aber auch in der Effizienz – sowohl bei 5 gegen 5, wie auch in Überzahl (zweitschlechteste Quote der Liga). Spieler der Woche: Eric Johansson (3 Tore), der genau das macht, wofür man ihn in Szekesfehervar geholt hat: Tore schießen! 4 Spiele, 4 Tore – das ist genau die Verstärkung, die man gebraucht hat. Die nächsten Spiele: 19.11. VIC (H), 21.11. VSV (H) 10. Black Wings Linz (0 Siege, 0 Punkte, 4:7 Tore // Gesamt 13 Punkte, 40:66 Tore) Wer am Boden liegt, braucht sich um den Spott der Konkurrenz nicht zu bemühen – der kommt von selbst. Vizemeister Linz steht genau dort, wo man mit den bisher gezeigten Leistungen auch stehen muss. Trainer Collins hat es in 3 Monaten nicht geschafft, eine Einheit zu formen und dümpelt mit seiner Mannschaft im EBEL Keller herum. Noch immer klappt das Spiel nach vorne nicht, lassen die Stürmer völlig aus, von hinten heraus kommen zu wenig Impulse – und trotzdem sitzt der Coach weiter fest im Sattel. Stattdessen wird es in den nächsten 10 Tagen einen weiteren Neuzugang geben. Das ist so gut wie fix, in Linz wird bereits eifrig gesucht – und zwar nicht nach irgendwem, sondern nach einer echten Verstärkung. Dafür ist der Vorstand der Stahlstädter bereit, richtig Geld in die Hand zu nehmen. Die Frage ist nur, ob man diesen Kapazunder auch findet und ob ein Mann wirklich den Unterschied ausmachen kann. Am letzten Wochenende setzte es zwei weitere Niederlagen für die Linzer – zwei Mal gegen Laibach, zwei Mal hatte man optisch mehr vom Spiel, brachte aber keinem Druck aufs Tor. Es bleibt dabei: wenn Linz kommt, werden die Goaliestats des Gegners in die Höhe getrieben. Der Starsturm des Vizemeisters bleibt ein laues Lüftchen und mittlerweile ist es ein offenes Geheimnis, dass die Zeit von Eric Healey in Linz wohl ein sehr nahe liegendes Ablaufdatum hat. Dabei gäbe es da noch zahlreiche andere Wechselkandidaten, die aber allesamt mit längeren Verträgen ausgestattet sind und eine Vertragsauflösung zu teuer käme. Nach der Pause kommt es dann gleich knüppeldick für Linz, denn Seriensieger KAC gastiert in Oberösterreich. Es ist das letzte Spiel, bei dem Verteidiger Robert Lukas nur Zuseher ist. Am 21. November wird Lukas in Jesenice nach seinen 12 Spielen Sperre wieder dabei sein. Dann wird auch Trainer Collins noch immer hinter der Bande stehen, wenn man die Aussagen aus Linz glauben kann. Bis Dezember soll der Coach weiter Zeit haben, um etwas aus dem Kader rauszuholen. Bislang war das nicht der Fall. Spieler der Woche: Aaron MacKenzie, der Verteidiger, der am letzten Wochenende das machte, was die Stürmer nicht tun: scoren. 1 Tor, 2 Assists für den Abwehrspieler und damit an 3 von 4 Toren seiner Mannschaft beteiligt. Die nächsten Spiele: 19.11. KAC (H), 21.11. JES (A) Bemerkenswerte Fakten nach 19 Runden: 35% des Grunddurchgangs sind absolviert. * In 95 Spielen gab es bislang 314.478 Zuschauer – das macht pro Partie im Schnitt 3.310 Fans * Der Freitag ist der beliebteste Eishockeytag (Schnitt 3.478) * Alba Volan ist das fairste Team der Liga (14,68 Strafminuten pro Spiel), die Vienna Capitals das unfairste (26,74) * Sowohl Linz, wie auch Wien haben in den letzten 5 Auswärtsspielen keinen Sieg einfahren können * Der VSV hält derzeit bei 4 Heimniederlagen in Serie – nur Graz hatte heuer eine gleich lange Heimdurststrecke * Nach 19 Runden haben nur die ersten 5 in der Liga ein positives Torverhältnis * Rene Swette (KAC) bleibt mit einer Fangquote von 94,09% der beste Torhüter der Liga * Kein anderer Spieler hat seit 1999 so viele Bundesligapartien absolviert wie Roland Kaspitz (582), die meisten Punkte hat im selben Zeitraum allerdings Thomas Koch (RBS) gemacht – 494 in 482 Spielen * KAC Verteidiger Peter Ratchuk führt aktuell die PlusMinus Statistik der EBEL mit einem Wert von +17 an – er stand erst bei 4 Gegentreffern am Eis! * Francois Fortier (VIC) bleibt mit 9 Toren der beste Power Play Schütze der Liga, die meisten PP Punkte sammelte aber Roland Kaspitz (VSV/15) * In den ersten 95 Spielen dieser Saison gab es erst 8 Treffer ins leere Tor – noch kein Spieler konnte mehr als ein Mal einen Empty Netter erzielen * Igor Dremelj und Robert Falkner sind jene Schiedsrichter, welche die meisten Spieldauerstrafen vergeben haben (5). Mehr Statistiken gibt es hier!
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  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
  315. Sochi 2014 0
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