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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 8

  • marksoft
  • 1. November 2010 um 20:55
  • 10.511 Mal gelesen
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Die EBEL näherte sich ihrer ersten Ligapause und in dieser frühen Phase der Meisterschaft zeichnen sich deutliche Tendenzen ab. So gab es im Vergleich zum vergangenen Wochenende nur eine einzige Veränderung in der Tabelle, ansonsten blieb alles beim Alten. Noch zwei Runden stehen den Teams bevor, ehe es erstmals zum Durchschnaufen geht. HF.at blickt wieder auf die wichtigsten Ereignisse der letzten Tage zurück und checkt die Erste Bank Eishockey Liga. Wer ist heiß, wer weniger? 17 Runden sind gespielt und damit hat die EBEL am kommenden Wochenende ein Drittel des Grunddurchganges hinter sich gebracht. Noch haben alle Teams jede Menge Zeit, sich zu verbessern, doch eines ist auch klar: spätestens nach der Ligapause geht es nicht nur Schlag auf Schlag, sondern auch um die besten Ausgangslagen im Kampf um die Play Off Plätze. So gesehen ist die Tatsache, dass sich in der letzten Woche am Tabellengesicht der Liga kaum etwas geändert hat, durchaus bemerkenswert. Nur die Vienna Capitals und Zagreb tauschten die Plätze, ansonsten stehen die Mannschaften nach Runde 17 genau dort, wo sie auch nach Runde 15 waren. Ruhe ist trotzdem keine eingekehrt, denn die Partien sind weiter umkämpft. Am letzten Wochenende wurden 6 von 10 Duellen nur durch ein Tor Unterschied gewonnen, zudem gab es jeweils 5 Heim- und Auswärtserfolge. Alles Anzeichen dafür, dass es eng her geht in der Erste Bank Eishockey Liga. Aufatmen wird man auch bei ServusTV, wo man letztes Wochenende mit nur 11.000 Zuschauern einen Tiefpunkt erreicht hatte. Das Duell zwischen Rekordmeister KAC und Meister Salzburg wollten am Sonntag dann aber wieder bis zu 29.000 Fans sehen und damit bewegt man sich wieder in den bislang bekannten Bereichen. Noch einmal zurück zum ersten „international Break“, das nach Runde 19 am Programm steht. Normaler Weise ist das die Zeit, in der sich wieder einiges am Transfermarkt tut. Die enttäuschten Mannschaften müssen reagieren, holen neue Spieler oder gar Trainer. In der EBEL ist eher mit ruhigen Tagen zu rechnen, denn die Tabellennachzügler haben bereits reagiert und die vorne platzierten Teams haben keine Veranlassung, etwas zu ändern. Im Hintergrund wird aber sehr viel passieren, denn der November markiert traditionell auch den Startschuss zu Vertragsverhandlungen für die nächste Saison. Erste Kontaktaufnahmen zu neuen Spielern werden geknüpft (auch wenn das auf Grund eines Gentlemen's Agreement niemand offiziell tun würde) und auch über Vertragsverlängerungen wird gesprochen. Anders als in anderen Ligen hört man meist in der EBEL so früh noch nichts von Ergebnissen. Das wird sich auch im Jahr 2010 nicht radikal ändern. HF.at blickt auch nach Woche 8 kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. 1. Klagenfurter AC (2 Siege, 4 Punkte, 8:6 Tore // Gesamt 30 Punkte, 68:44 Tore) Alles bleibt wie gehabt beim KAC: Tabellenführer, wieder ein Wochenende mit dem Punktemaximum abgeschlossen und die Verfolger sogar weiter distanziert. Alles perfekt also bei den Rotjacken? Ja, aber trotzdem bleibt man im Lager der Klagenfurter selbstkritisch. Vor allem nach dem Heimsieg gegen Meister Salzburg zeigte man sich realistisch, wusste dass der Gegner das bessere Team war und man den Spitzenvergleich durchaus glücklich gewonnen hatte. Aber 2 Punkte sind 2 Punkte, genau so wie jene vom Freitag gegen den VSV. Derbysiege gegen den Erzrivalen tun immer gut, trotzdem hebt es das Selbstvertrauen noch mehr, wenn man die Villacher auch im zweiten Aufeinandertreffen dieser Saison auf Distanz gehalten hat. Sorgen muss man sich bei den Klagenfurtern keine machen, denn eines steht schon jetzt fest: sie werden als Tabellenführer in die Ligapause gehen. Mit 6 Punkten Vorsprung wird sich an der Spitze nichts ändern, wobei das sicher nicht das primäre Ziel von Trainer Viveiros ist. Auch für ihn ist die aktuelle Siegesserie mit 9 Erfolgen in Serie eine Genugtuung, stand er doch in der letzten Saison gehörig unter Druck und wurde mehrfach sein Rücktritt von Fans und Medien in den Raum gestellt, um nicht „gefordert“ zu sagen. Am kommenden Wochenende wartet für den Leader ein weiteres Hammerlos. Am Freitag geht es zu Hause gegen die Vienna Capitals, die aber vor allem auswärts nicht immer ihre Leistung abrufen können. Am Sonntag wartet dann schon das dritte Derby gegen die Adler – dieses Mal in Villach. Gelingt da der dritte Saisonsieg? Spieler der Woche: Markus Pirmann (2 Tore, 2 Assists) ist so etwas wie der Shooting Star der Klagenfurter in dieser Saison. Er hat sich unglaublich weiter entwickelt und zeigte gegen Villach und Salzburg mit zwei Game Winnig Goals, dass er in den wichtigen Phasen da ist. Die nächsten Spiele: 5.11. VIC (H), 7.11. VSV (A) 2. Villacher SV (1 Sieg, 2 Punkte, 6:4 Tore // Gesamt: 24 Punkte, 69:46 Tore) Noch immer sind die Villacher Adler die ersten Jäger von Tabellenführer KAC, verloren dabei aber etwas den Kontakt zum Erzrivalen. Vor allem wegen des Derbys am letzten Freitag, in dem man sich den Rotjacken geschlagen geben musste. Es war die erst dritte Heimpleite dieser Saison für die Strömwall-Mannen. Vielleicht gelingt ja dafür am kommenden Sonntag die Revanche und damit der erste Sieg gegen den KAC? Die Adler empfangen dann nämlich zum Abschluss des Heimdoppels den aktuellen Leader und wollen Revanche. Zuvor heißt es am Freitag auch noch die Hürde „Jesenice“ zu nehmen. Die Slowenen sind weiterhin unberechenbar, was auch für den Gegner am gestrigen Sonntag galt. In Szekesfehervar starteten die Kärntner zwar zurückhaltend, es reichte aber mit einer kompakten Leistung zum Auswärtssieg und damit wichtigen zwei Punkten. Probleme ortete man vor allem darin, wenn ein Gegner technisch hochwertiges und vor allem schnelles Eishockey spielt. Trotzdem bleibt der VSV eifriger Punktesammler und stellt noch immer die beste Offensive der EBEL. Mit 4 Gegentoren in zwei Partien passte auch die Defensivleistung in den letzten beiden Runden, was jedoch unbedingt verbessert werden muss ist das Penalty Killing. Hier hat nur Jesenice eine schlechtere Quote. Auch das Fair Play-Verhalten hat deutliche Luft nach oben, denn die Villacher sind nur an vorletzter Stelle, was die Fairness betrifft. Dafür haben die Draustädter mit Prohaska und Starkbaum zwei praktisch gleich starke Torhüter, die beide in den Top 5 der Liga klassiert sind. Mit Roland Kaspitz stellen die Kärntner auch den Top Assistenten der Liga. Spieler der Woche: Roland Kaspitz, der mit vier Assists wieder einmal seiner Spielmacherrolle im VSV Dress gerecht wurde. Zwei Drittel aller Villacher Tore hat er am letzten Wochenende indirekt beeinflusst und zeigt, dass die Vorjahresleistung kein Ausreißer nach oben war. Die nächsten Spiele: 5.11. HKJ (H), 7.11. KAC (H) 3. Red Bull Salzburg (1 Sieg, 2 Punkte, 8:6 Tore// Gesamt: 22 Punkte, 66:45 Tore) Meister Salzburg hat auch die zweite Woche ohne Nummer 1 Goalie Reinhard Divis mehr oder weniger schadlos überstanden und seinen dritten Tabellenplatz erfolgreich verteidigt. Am Freitag sogar sehr mühelos gegen die angeschlagenen Linzer. Den einzigen Vorwurf den man den Mozartstädter nach dem 4:1 gegen den Vizemeister machen kann ist, dass sie nicht mehr Tore geschossen haben. Das war dann auch das Problem am Sonntag auswärts bei Tabellenführer KAC. Man hatte die besseren und auch mehr Torchancen, aber der Gegner war einfach effizienter. Das machte auch Trainer Page nachdenklich, beunruhigen wird das aber niemanden im Red Bulls Imperium. Noch immer setzen die Salzburger verstärkt die Youngsters ein, die Jungen dürfen auch bei den Special Teams ran und danken das mit durchwegs guten Leistungen. Am kommenden Wochenende wird dem Meister ein reines kroatisches Programm serviert. Die Bären aus Zagreb stehen zwei Mal am Spielplan – am Freitag zu Hause, am Sonntag dann auswärts. Im bisher einzigen Aufeinandertreffen hatten sich die Bullen deutlich mit 5:0 durchgesetzt, entsprechend klar sind auch die Verteilung der Rollen für die letzten beiden Runden vor der Nationalteampause, doch vor allem auswärts müssen die roten Bullen aufpassen. Hier kassieren die Page-Schützlinge auch deutlich mehr Gegentore, als zu Hause. Da heißt es gerade in Zagreb ordentlich Gas zu geben, um die Bären in Zaum halten zu können. Was bei den Salzburgern weiterhin ins Auge sticht: die Special Teams sind zwar gut, aber nicht dominierend, die Effizienz könnte vor dem Tor besser sein und trotzdem hält man sich konstant im Spitzenfeld. Und das auch ohne Reinhard Divis, der von Konovalov gut vertreten wird. Spieler der Woche: Ryan Duncan (2 Tore, 4 Asssits), der sich mit seiner Leistung am letzten Wochenende an die Spitze der teaminternen Scorerliste gesetzt hat. 20 Punkte (8 Tore, 12 Assists) hat er nun schon gesammelt und seit drei Runden immer gepunktet. Die nächsten Spiele: 5.11. ZAG (H), 7.11. ZAG (A) 4. Vienna Capitals (1 Sieg, 3 Punkte, 8:4 Tore // Gesamt 19 Punkte, 68:51 Tore) Sie würden gerne noch einen Schritt weiter vorne mitspielen, scheitern aber immer wieder an den eigenen Auswärtsleistungen. Am letzten Wochenende hat es wenigstens wieder einmal zu einem Punkt in der Fremde gereicht – es war der erst fünfte in der gesamten Saison und gleichzeitig auch das erste Mal, dass die Vienna Capitals über die reguläre Spielzeit hinaus arbeiten mussten. Zuvor hatten die Hauptstädter am Freitag mit Laibach keine Probleme gehabt – zu Hause wohl gemerkt! Vor eigenem Publikum läuft es einfach besser für die Gaudet-Truppe, die aber auch am kommenden Wochenende ein Mal in die Fremde muss. Und das gleich am Freitag zum Leader nach Klagenfurt. Eine schwere Aufgabe für die Capitals, denn während man selbst auswärts nur wenige Punkte sammelt, sind die Rotjacken zu Hause eine Macht und haben erst ein Mal verloren. Dass am Sonntag die Grazer nach Wien anreisen müssen, mag auf den ersten Blick nach mehr Chancen auf Punkte aussehen, aber auch die Steirer befinden sich im Aufwind und gehören in die Kategorie „auswärtsstark“. Daher heißt es für die Wiener wieder die Daumen zu drücken, denn mit Benoit Gratton schied zuletzt einer der wichtigsten Spieler am Eis leicht verletzt aus und sofort wurde wieder auf drei Linien umgestellt. So etwas kostet auf Dauer Kraft, was man im Lager der Capitals aus leidvoller Erfahrung der letzten Jahre in den Play Offs wissen müsste. Verlassen können sich die Wiener weiterhin auf ihre Offensivwaffen (Fortier, Rotter und Gratton), sowie das starke Power Play (Nummer 2 der EBEL). Trotzdem kassiert man zu viele Strafen und ist derzeit das „unfairste“ Team der Liga. Wenn man schon mit nur drei Reihen agiert, dann sollte man zwecks Kräfteschonung zumindest von der Strafbank weg bleiben. Spieler der Woche: Rafael Rotter (2 Tore, 1 Assist), der sich im Windschatten des Duos Fortier und Gratton an seine Play Off Form heran tastet. Noch ist er nicht ganz so spielbestimmend, aber Rotter zeigt dass er da ist und hat sich mittlerweile in die Top 10 der Scorerliste gearbeitet. Die nächsten Spiele: 5.11. KAC (A), 7.11. G99 (H) 5. Medvescak Zagreb (0 Siege, 1 Punkt, 7:11 Tore // Gesamt 18 Punkte, 58:54 Tore) Jetzt hat auch das Überraschungsteam aus Zagreb sein erstes kleineres Tief zu überwinden. Am letzten Wochenende gab es gar zwei Niederlagen und man konnte mit Mühe einen Punkt erhaschen. Dass man gegen Laibach als Verlierer vom Heimeis ging, tat da deutlich mehr weh, als die Niederlage am Freitag gegen Graz. Trotzdem: es waren zwei Heimpleiten, was man in der Bärenhöhle normaler Weise so nicht kennt. Inzwischen ist es mit der Heimstärke nicht mehr so weit her und in 9 Partien gab es schon 4 Niederlagen auf eigenem Eis. Da hilft auch ein sensationelles Power Play und die sehr gute Scoringeffizienz nichts. Auffällig auch, dass sich in den letzten Spielen Robert Kristan nicht mehr als jener unüberwindbare Goalie dargestellt hat, der er vor wenigen Wochen noch war und schon ging es bergab. 11 Gegentore in zwei Spielen, noch dazu auf eigenem Eis, sind eindeutig zu viel. Vor allem wenn man daran denkt, dass am kommenden Wochenende mit Salzburg ein sehr unangenehmer Gegner am Programm steht – und das gleich zwei Mal! Das Bullendoppel könnte für Zagreb so etwas wie ein Gradmesser sein. Kann man mit dem Titelverteidiger mithalten und auch punkten, oder schaut der Trend doch wieder Richtung untere Tabellenhälfte? Offenbar kommt den Kroaten die bevorstehende Ligapause aber gerade recht, so können die Kroaten auf die leichten Formschwankungen rasch reagieren. Spieler der Woche: Ryan Kinasevich, der im Heimspiel gegen Laibach 3 Tore und 1 Assist machte und damit fast im Alleingang für den einzigen Punktgewinn seiner Bären gesorgt hat. 7 Tore und 14 Assists hat er bereits gesammelt und ist damit der zweitbeste Scorer seiner Mannschaft. Die nächsten Spiele: 5.11. RBS (A), 7.11. RBS (H) 6. HK Jesenice (0 Siege, 1 Punkt, 5:7 Tore // Gesamt 16 Punkte 50:66 Tore) Was sich in den letzten Wochen bereits abgezeichnet hat, setzte sich am letzten Wochenende fort: der HK Jesenice ist dort angelangt, wo man ihn sportlich erwartet hat. Die Slowenen gewannen in den letzten vier Spielen nur einen einzigen Punkt – und der gelang am Sonntag in Linz. Der letzte Sieg des HKJ liegt am Freitag schon zwei Wochen zurück (4:2 gegen Wien am 22.10.) und es wäre wieder an der Zeit, sich zu konsolidieren. Es ist ja nicht so, dass die Krainer plötzlich schlechteres Eishockey spielen, doch die Effizienz ist deutlich zurück gegangen. Das bemerkte man vor allem am Sonntag bei Nachzügler Linz, als Jesenice genug Chancen hatte, um zu gewinnen. Es hätte sich wohl niemand „beschwert“, hätten die Krainer das Stahlstadtderby mit zwei Punkten beendet, aber in den entscheidenden Szenen fehlte nicht nur das Glück, sondern auch die Abgebrühtheit. Das war auch am Freitag zu Hause gegen Szekesfehervar ein Problem und somit hat der HKJ gegen die beiden schlechtesten Mannschaften der EBEL keinen Sieg einfahren können. Keine guten Vorzeichen für die weitere Zukunft und fast hat es den Anschein, als würde die Pause gerade zur richtigen Zeit kommen. Zuvor muss Jesenice aber am Freitag zu den heimstarken Villacher Adlern, wo man als klarer Außenseiter eigentlich nichts zu verlieren hat. Und wenn in der Draustadt kein Punkt gelingt, dann sollte sich das allerspätestens am Sonntag ändern. Zu Hause gegen Alba Volan ist ein Sieg fast Pflicht, denn ansonsten ist auch der jetzt schon sehr lange in HKJ Hand befindliche sechste Tabellenplatz dahin. Spieler der Woche: Toni Dahlman, der Neue im HKJ Dress. Er fügte sich ausgezeichnet ins Team ein, hat in seinen ersten beiden Spielen gepunktet (1 Tor, 1 Assist) und scheint sich in der ersten Linie Jesenices gut zu fühlen. Dass dafür das Erfolgsduo Ticar/Sabolic auseinander gerissen wurde, hat der Offensivkraft Jesenices trotzdem nicht gut getan. Die nächsten Spiele: 5.11. VSV (A), 7.11. AVS (H) 7. Graz 99ers (2 Siege, 4 Punkte, 8:4 Tore // Gesamt 16 Punkte, 49:51 Tore ) Wenn sich eine Mannschaft in den letzten beiden Runden den Titel „Aufsteiger der Woche“ verdient hat, dann die Graz 99ers. Die Steirer sind endlich in der Meisterschaft angekommen und feierten schon den dritten Sieg in Folge. Neben Tabellenführer KAC sind die Murstädter die einzige Mannschaft, die am letzten Wochenende das Punktemaximum eingefahren hat. Die Tendenz schaut ganz klar nach oben, Rang 7 dürfte, wenn es so weiter geht, nicht mehr lange in Grazer Hand sein. Wer auswärts in Zagreb 5:2 gewinnt und dann auch noch die eigene Heimschwäche mit einem 3:2 über die Capitals hinter sich lässt, deutet an, dass er sich Richtung obere Tabellenhälfte orientiert. Für die Steirer kommt die Ligapause vermutlich zum absolut schlechtesten Zeitpunkt. Gerade, wenn es zu laufen beginnt, ist der Rhythmus wieder weg. Das wird auch Trainer Bill Gilligan sein, der mit dem Nationalteam im Einsatz ist und damit während der Pause nicht bei den 99ers bleiben kann. Ein Nachteil? Das wird man sehen, ebenso wie sich die Steirer am kommenden Wochenende schlagen werden. Dort warten zwei Auswärtsspiel auf die Murstädter. Das wäre für andere Mannschaften ein Problem, aber nicht so für die 99ers. Die haben 10 ihrer 16 Punkte auf fremdem Eis geholt und gehen auch am Freitag in Szekesfehervar mit einer Siegeinstellung ans Werk. Am Sonntag in Wien dürfte die Hürde noch größer werden, denn die Wiener sind besonders heimstark und haben zu Hause sieben Spiele in Serie gewonnen. Spieler der Woche: Fabian Weinhandl, der in zwei Spielen vier Gegentore kassiert hat und mit 92,98% eine beachtliche Fangquote gegen zwei Mannschaften geholt hat, welche die Scharfschützen der Liga in ihren Reihen haben. Die nächsten Spiele: 5.11. AVS (A), 7.11. VIC (A) 8. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 2 Punkte, 6:12 Tore // Gesamt 13 Punkte, 50:73 Tore) Da hat es in den letzten Wochen so ausgesehen, als würden sich die Drachen schon demnächst um die rote Laterne in der EBEL streiten und dann gewinnen die Laibacher völlig überraschend in Kroatien. Der Penalty Sieg in Zagreb kam unerwartet, für die Slowenen aber zum genau richtigen Zeitpunkt. In den 10 Runden zuvor hatte Olimpija nur 2 Mal gesiegt und rutschte in der Tabelle immer weiter ab. Dass sich dieser Trend nun umkehrt, das haben die Drachen am kommenden Wochenende selbst in der Hand. Es ist so etwas wie ein Schicksalsdoppel, denn in zwei Heimspielen haben die Slowenen Vizemeister Linz zu Gast. Die Stahlstädter sind schwer angeschlagen und trotzdem geht es im Duell zweier Tabellennachbarn auch darum, wie man in die Nationalteampause geht. Als Heimteam wird von Laibach erwartet, dass man zwei Siege einfährt – das wäre auch im Hinblick auf die Tabellensituation wichtig, denn Luft zum letzten Platz ist jetzt keine mehr vorhanden. Das liegt unter anderem auch an einer miserablen Abwehrleistung, denn inzwischen stellen die Drachen die schlechteste Defensive der Liga (73 Gegentore) und auch auswärts ist man meist nur Kanonenfutter. Gut, dass jetzt zwei Heimspiele anstehen und man hier das ausgeglichene Erfolgskonto (4 Siege, 4 Niederlagen in 8 Partien auf eigenem Eis) aufbessern kann. Spieler der Woche: John Hughes, der am Sonntag beim Sensationssieg in Zagreb vier von fünf Toren seiner Mannschaft vorbereitete und damit hauptverantwortlich für die beiden Punkte der Drachen war. Die nächsten Spiele: 5.11. BWL (H), 7.11. BWL (H) 9. Black Wings Linz (1 Sieg, 2 Punkte, 4:6 Tore // Gesamt 12 Punkte, 36:59 Tore) Keine wirkliche Weiterentwicklung gibt es vom Vizemeister aus Linz zu berichten. Die Black Wings hinken noch immer weit hinter ihrem Leistungspotential hinterher, schießen viel zu wenig Tore, sind in der Abwehr völlig verunsichert und bringen kaum einen anständigen Spielaufbau zusammen. Dass man in Salzburg am Freitag mit 1:4 gerade noch mit einem blauen Auge davon gekommen ist und nicht wieder abgeschossen wurde, hätte schon Warnung genug sein sollen. Am Sonntag feierten die Linzer dann zwar einen Penalty Sieg (etwas Seltenes von den Oberösterreichern selbst in erfolgreicheren Zeiten), zu überzeugen wusste man aber auch dabei nicht. Im Gegenteil: Jesenice stolperte mehr über sich selbst, als über die Oberösterreicher. Die Linzer hinken also weit hinter ihren eigenen Ansprüchen hinterher, trotzdem bleibt man betont ruhig. Zu ruhig, wie manche Fans meinen und davon sprechen, „dass alles nur schön geredet wird“. Bei anderen Mannschaften wäre der Trainer nach derartigen Leistungen (erst 5 Saisonsiege, dazu der schlechteste Angriff der Liga) bereits angezählt – Verletzungspech hin oder her. Doch in diesem Fall ist Linz anders, denn hier wird der Druck auf die Spieler erhöht. Die Verpflichtung von Justin Keller brachte zwar frischen Wind in die Offensive, eine radikale Verbesserung hat sich aber auch nicht ergeben. Interessanter Weise schießen die Linzer zwar meist sehr viel, die Qualität kann mit der Quantität aber nicht mithalten und es wachsen selbst häufig kritisierte und als schwächer eingestufte Goalies zu unüberwindbaren Mauern heran. Im Gegensatz zu seinen Kollegen bei anderen Mannschaften versucht Kim Collins weiterhin, Ausreden zu finden. Es wird, zumindest in der Öffentlichkeit, nur wenig darüber gesprochen, was falsch läuft, wer enttäuscht und von wem mehr erwartet wird. Und da gäbe es jede Menge, nicht alle davon haben einen nicht-österreichischen Pass. Ausfälle gibt es zwar noch immer, aber bis auf Robert Lukas sind das keine spielbestimmenden Akteure. Das kommende Wochenende könnte für die Stahlstädter richtungsweisend werden. Es geht zwei Mal nach Laibach, zwei Mal gegen den direkten Tabellennachbarn und damit hat man die Chance, sich weiter nach vorne zu schieben. Dazu braucht man aber Siege (letzter Auswärtssieg am 15.10. in Ungarn) und mehr als die statistischen 2,12 Tore pro Partie, die man bislang geschossen hat. Wenn man die Leistungen der letzten Runden gesehen hat, kann es für den Vizemeister der letzten Saison nur bergauf gehen, aber darauf wartet man bei den Black Wings schon lange. Spieler der Woche: Alex Westlund, der neben Daniel Oberkofler derzeit der einzige Linzer ist, der Normalform erreicht. Nur ihm war es zu verdanken, dass die Linzer am Sonntag zwei Punkte holten. Am letzten Wochenende kassierte der US Keeper 6 Gegentore bei 86 Schüssen -das macht eine Fangquote von 93%. Die nächsten Spiele: 5.11. OLJ (A), 7.11. OLJ (A) 10. Fehervar AV 19 (1 Sieg, 2 Punkte, 5:7 Tore // Gesamt 12 Punkte, 47:72 Tore) Der Frust im Lager des ungarischen Meisters Alba Volan sitzt tief. Die Magyaren stehen weiterhin am Tabellenende der EBEL und sind vor allem mental nicht gefestigt genug, um sich weiter nach oben arbeiten zu können. Das hat auch Neo-Trainer Kevin Primeau bereits erkannt und wird in der bevorstehenden Ligapause genau dort ansetzen. Fehervar startet oft gut in Spiele, sobald aber ein wenig Gegenwind aufkommt zerbrechen die Ungarn immer wieder. Die Special Teams bleiben auch nach 17 Runden stark ausbaufähig, das Penalty Killing ist sogar das mit Abstand schlechteste der Liga. Die Defensive ist noch immer zu löchrig, wenngleich hier das letzte Wochenende einen leichten Schritt nach vorne gezeigt hat. Trotzdem sind 72 Gegentore in 17 Runden zu viel und die Fangquote beider Fehervar Goalies hinkt mit 88,42% deutlich hinter der Konkurrenz nach. Viel zu tun also für Trainer Primeau, der jetzt versuchen wird, mit positiven Erlebnissen in die Pause zu gehen, um dort dann ein wenig an den richtigen Schrauben drehen zu können. Am letzten Wochenende vor der Ligapause geht es zuerst zu Hause gegen die Graz 99ers, die sich vor allem auf fremdem Eis immer wieder Punkte schnappten. Von denen hat Alba Volan in 8 Heimpartien erst 7 geholt – der zweitschlechteste Wert der Liga. Aber auch auswärts läuft es bei den Ungarn noch nicht (2 Siege in 9 Spielen), doch auch ein Match in der Fremde steht noch am Programm. Am Sonntag beschließt Szekesfehervar das Wochenende in Jesenice, wo ein ebenfalls zuletzt nicht immer überzeugender Gegner mit aller Macht versuchen wird, Punkte zu holen. Zuletzt gewann Alba Volan am Freitag bei den Krainern – eine Wiederholung wäre genau das, was diese Mannschaft jetzt braucht. Spieler der Woche: Krisztian Palkovics (2 Tore, 2 Assists), der einzige Fehervar Spieler, der so etwas wie Konstanz in seinem Spiel zeigt. In den letzten drei Runden hat er immer gepunktet. Die nächsten Spiele: 5.11. G99 (H), 7.11. HKJ (A) Bemerkenswerte Fakten nach 17 Runden: Bislang gab es erst eine einzige Runde, in der immer die Heimmannschaft siegte – in Runde 4 gab es für die Auswärtsteams nichts zu holen. Nur Auswärtssiege gab es in dieser Saison noch nie * Vizemeister Linz hat auswärts in 8 Spielen erst 14 Tore geschossen (1,75 pro Auswärtspartie) – so wenig wie keine andere Mannschaft * In den Top 10 der U24 Scorerliste finden sich lediglich 3 Österreicher (Latusa/10., M. Raffl/6., Rotter/4.), dafür aber 4 Slowene. * Der böseste Bub der Liga kommt aus Salzburg: Ramzi Abid hat in 17 Einsätzen 90 Strafminuten erhalten (5,29 pro Partie). Noch böser ist aber Benoit Gratton (VIC) mit 5,53 Minuten pro Spiel * Rene Swette (KAC) ist rein statistisch gesehen derzeit der beste Torhüter der Liga (Fangquote 93,8%) * Die meisten Shutouts der Liga hat Robert Kristan (ZAG) mit 4 erreicht * Die längste Siegesserie der Liga hält derzeit der KAC (9 Siege in Folge), die längste Niederlagenserie hatte Alba Volan (6 Spiele) zu überstehen * Alba Volan mag am letzten Platz in der Tabelle stehen, die Fairnesswertung führen die Ungarn jedoch an (14,29 Minuten pro Partie). Interessantes Detail am Rande: die Top 4 liegen in dieser Wertung auf den letzten vier Plätzen – wie war das mit der Weisheit „Auf der Strafbank gewinnt man keine Spiele“? Mehr Statistiken gibt es hier!
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  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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