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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 1

  • marksoft
  • 14. September 2010 um 21:19
  • 7.149 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Zwei Spieltage sind absolviert, passiert ist noch überhaupt nichts, aber trotzdem brachte das vergangene Wochenende einiges an Diskussionswürdigem. Der Traumstart von Underdog Laibach oder der Fehlstart von Wien und Linz. Dazu erstmals die EBEL im Free-TV. HF.at blickt ab sofort jede Woche zurück auf die Runden vom Wochenende... Endlich! Der Sommer ist vorbei, die Pre-Season abgeschlossen und die Erste Bank Eishockey Liga in ihre Saison 2010/11 gestartet. Viel wurde vorab diskutiert, analysiert und wieder einmal in den Himmel gelobt. Wir sprechen immerhin von der besten Liga aller Zeiten, von einer noch engeren Meisterschaft und peilen weitere Rekorde an. Ein Leben im Extremen... Am vergangenen Freitag also war es so weit: nicht nur die Saison wurde eingeläutet, sondern auch eine neue Ära im österreichischen Eishockey. Mit dem Free-TV Sender ServusTV hat sich der Sport einer noch gar nicht so breiteren Öffentlichkeit zugewandt. Zwar ist Eishockey nun in der Theorie für jeden im TV zugänglich, doch noch kämpft der Sender aus dem Red Bull Imperium mit der Bekanntheit. Kein Wunder, dass sich da die Quoten in einem noch sehr bescheidenen Rahmen bewegten (HF.at berichtet), wenngleich die Dimensionen, welche die EBEL Übertragungen erreichten für ServusTV bereits sehr hoch waren. Über die Qualität der Übertragungen lässt sich streiten. Die technischen Aspekte und das erstmalige Full HD waren einwandfrei, ansonsten gibt es noch Verbesserungspotential nach oben. Doch dass man als neuer Sender nicht sofort höchste Qualität liefern kann, war zu erwarten. Auch beim Magazin „Servus Hockey Night“, das noch viel zu zerrissen daherkommt und sein wahres Potential nicht ausschöpfen kann. Beim TV Partner darf man also jene Kriterien ansetzen, die man auch den EBEL Teams um diese Jahreszeit noch zugesteht: da geht sicher mehr, für das erste Wochenende war es aber ok. Das können einige Teams auch von ihren ersten Leistungen dieser Saison behaupten, andere wiederum gehören schon zu den Profiteuren der neuen Spielplangestaltung. „Wenn es läuft, möchte man eigentlich keine Pausen haben“, erzählte der Linzer Kapitän Philipp Lukas vor der Saison. Für jene Mannschaften, die keinen guten Start gehabt haben, kommt es gelegen, dass zwischen den Doppelrunden am Wochenende nun fast immer eine Woche liegt, in der man Fehler analysieren und am Beseitigen arbeiten kann. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. 1. Red Bull Salzburg (2 Siege, 4 Punkte, 10:3 Tore) Hat man einen solchen Start erwarten können? Immerhin brachte der Titelverteidiger das umfangreichste und anstrengendste Vorbereitungsprogramm hinter sich und nicht wenige erwarteten, dass die Mozartstädter mit Müdigkeit zu kämpfen haben würden. Davon war aber wenig zu sehen. Am Freitag wurde die Finalrevanche gegen Linz mit 5:3 gewonnen und dabei zeigte sich Torhüter Reinhard Divis in bestechender Frühform. Diese konnte der Goalie auch am Sonntag bestätigen und feierte im zweiten Match seinen ersten Shutout. Beim 5:0 in Zagreb brillierten die Bullen mit jenem Eishockey, das sie in der Vergangenheit so erfolgreich gemacht hatte: schnell, präzise und effizient. Da ließ man sich auch nicht vom Hexenkessel in der Kroatischen Hauptstadt beeindrucken. Perfekter Start, der etwas unerwartet kam, aber trotzdem nicht überrascht. Spieler der Woche: Reinhard Divis, der nicht nur sportlich überzeugte, sondern urplötzlich auch noch sympathische und witzige Interviews geben kann. Die nächsten Spiele: 17.9. KAC (H), 19.9. OLJ (H) 2. Klagenfurter AC (2 Siege, 4 Punkte, 11:8 Tore) Schon in den ersten beiden Spielen dieser Saison hat der KAC seinen Anhänger die Hoffnung eingeimpft, dass man heuer wirklich um den Titel mitmischen kann. Nach einer miserablen letzten Meisterschaft begannen die Rotjacken gleich mit einem Derbysieg gegen den VSV und erwiesen sich hier im Abschluss deutlich hungriger als die Rivalen aus Villach. Am Sonntag kam dann der Thriller in Wien, in dem man bis zur letzten Minute nie geführt hat und trotzdem gewann. Eine irre Partie, die zwar mit zwei Punkten endete, dem Trainer der Lindwurmstädter aber auch einiges an Verbesserungspotential offenbarte. Die Wiener waren über weite Strecken besser, der KAC aber effizienter und abgebrühter. Und mit Leistungsträgern, die wichtige Tore machten. Ein kleiner Dämpfer von der Verletzungsfront wurde nach diesem tollen Wochenende aber auch bekannt, denn Tyler Spurgeon fällt vermutlich länger aus. Spieler der Woche: Mike Craig, der in zwei Spielen drei Tore machte und seinen alten Killerinstinkt weiterhin nicht verloren hat. Die nächsten Spiele: 17.9. RBS (A), 19.9. BWL (A) 3. Olimpija Ljubljana (2 Siege, 4 Punkte, 7:5 Tore) Von allen Experten waren die Drachen vor dem Saisonstart als nicht playoffwürdig eingestuft worden. Der Kader zu dünn besetzt, keine Scorer, im Tor kein Sieggoalie – eigentlich haben die Slowenen ja gar keine Chance, aber die haben sie in den ersten Partien genützt. Wie so oft gibt es zu Meisterschaftsbeginn keine Favoriten, bis sich die Mannschaften gefunden haben. Laibach hat das offenbar schneller gemacht, als die Konkurrenz, denn mit Siegen gegen die Topteams aus Wien und Linz hat man nun schon gar nicht rechnen können. Eines war bei beiden Siegen offensichtlich: Olimpija weiß, dass man mit spielerischen Mitteln nicht mithalten kann, also verbeisst man sich in das was man kann. Und das hat man sehr effizient gemacht. Auch wenn nicht zu erwarten ist, dass der Höhenflug lange anhält, diesen Auftakt gönnt man einem der Underdogs der Liga irgendwie. Spieler der Woche: Ales Sila, der Torhüter der Drachen, der so ganz nebenbei mal 93,9% aller Torschüsse abgewehrt hat und in Linz mit einigen Megasaves eine der besten Offensiven der Liga in den Wahnsinn trieb. Die nächsten Spiele: 17.9. ZAG (H), 19.9. RBS (A) 4. Villacher SV (1 Sieg, 2 Punkte, 9:9 Tore) In der Vorbereitung hatten die Kärntner fast alles gewonnen und kamen mit viel Selbstvertrauen zum Eröffnungsderby nach Klagenfurt. Dort musste man dann feststellen, dass der KAC um ein kleines bisschen besser war und kassierte gleich eine Niederlage. Beim zweiten Derby an diesem Wochenende gab es dann aber den ersten Saisonsieg. In Jesenice war man eigentlich ungefährdet und holte verdiente zwei Punkte. Noch steht die Abwehr nicht ganz so, wie man sich das beim VSV erwartet, Torhüter Prohaska muss sich noch warm spielen. Dafür zeigte Bernhard Starkbaum am Sonntag in Slowenien einen kompakten Auftritt. Spieler der Woche: Jonathan Ferland, der mit dem Kapitänsamt jene Verantwortung übernommen hat, die dem VSV weiterhelfen kann. 2 Tore, 3 Assists sind ein verheißungsvoller Start. Die nächsten Spiele: 17.9. AVS (H), 19.9. G99 (H) 5. Medvescak Zagreb (1 Sieg, 2 Punkte, 1:5 Tore) Ein Wochenende der Extreme für das Sensationsteam der letzten Saison. Zum Auftakt konnte man die Graz 99ers über 60 Minuten erfolgreich am Toreschießen hindern und feierte dank Frank Banham einen ersten Sieg, der den Fans zu Hause einen zusätzlichen Euphorieschub gab. Am Sonntag stand Zagreb Kopf und im Spiel gegen Titelverteidiger Salzburg wurde 60 Minuten lang gefeiert. Und das trotz einer klaren 0:5 Niederlage und der Erkenntnis, dass es nach ganz oben doch noch ein Stückchen ist. Der Eishockeyboom in Zagreb hält aber trotzdem an und die ganze Liga schwärmt von einer unvergleichlichen Stimmung im Dom Sportova. Spieler der Woche: Robert Kristan, für den es an diesem Wochenende ein Wechselbad der Gefühle gab. Am Freitag heiß mit einer Wahnsinnspartie in Graz, am Sonntag dann fünf Gegentore und die Abkühlung. Trotzdem 92,75% Fangquote! Die nächsten Spiele: 17.9. OLJ (A), 19.9. AVS (A) 6. Graz 99ers (1 Sieg, 2 Punkte, 2:2 Tore) Holprig verlief der Saisonstart für den Gewinner des letztjährigen Grunddurchgangs. Die Truppe von Trainer Bill Gilligan konnte in den ersten vier Dritteln dieser Saison kein Tor schießen und blieb trotz Angriffslawine im ersten Match gegen Zagreb ohne Torerfolg. Die Konsequenz war ein ernüchterndes 0:1, das auch am Sonntag nicht wirklich vergessen werden konnte. Da drehten die Steirer zwar ein 0:1 gegen Alba Volan noch in einen 2:1 Sieg, ein Feuerwerk war das aber noch nicht. Verkrampft wirkte das phasenweise und vor allem an der Toreffizienz gilt es für die nächsten Runden deutlich zu feilen. Spieler der Woche: Fabian Weinhandl, der in den ersten beiden Runden seine letzte Saison bestätigen konnte. 95,92% Fangquote sind ein sensationeller Wert, wenngleich 49 Torschüsse in zwei Heimspielen gegen ihn dann doch ein Wert sind, der Trainer Gilligan ein paar Worte mit seiner Abwehr wert sein dürften. Die nächsten Spiele: 17.9. VIC (A), 19.9. VSV (A) 7. HK Jesenice (1 Sieg, 2 Punkte, 9:10 Tore) Auch der zweite slowenische Verein ist positiver in die Saison gestartet, als man das eigentlich erwarten konnte. In Szekesfehervar musste man zwar nach deutlicher Führung am Ende eines irgendwie komischen Spiels noch zittern, es reichte aber zum Auswärtssieg. Die Torhüter standen in diesem ersten Match ebenso im Mittelpunkt, wie am Sonntag gegen den VSV. Auch dort zeichneten sich die Schlussleute nicht gerade aus und kassierten mitunter auch einfache Gegentreffer. Trotzdem ein guter Start, der Schwächen offenbarte und dennoch 2 Punkte einbrachte. Spieler der Woche: Rok Ticar, der sich mit 6 Scorerpunkten nach der ersten Woche an die Spitze der Scorerwertung gesetzt hat. 3 Tore, 3 Assists in zwei Spielen – dazu auch noch 4 Punkte von Linienkollege Sabolic – wenn das nicht darauf hindeutet, dass sich hier eine gute Offensivreihe gefunden hat? Die nächsten Spiele: 17.9. BWL (H), 19.9. VIC (A) 8. Fehervar AV 19 (0, Siege, 0 Punkte, 5:7 Tore) Das war nicht das Wochenende von Alba Volan. Die Ungarn verloren gleich zum Auftakt gegen den klaren Underdog aus Jesenice und verzeichneten dabei einen unglaublichen Fehlstart. Erst als es 1:5 hieß, wurden die Magyaren munter und holten Tor um Tor auf. Aber mehr als vier wurden es dann nicht – der erste Dämpfer der Saison. Der zweite folgte am Sonntag in Graz, als man zwar führte, dann aber doch noch verlor. Dabei zeigte Alba Volan zwar ein gutes Match, fand im 99ers Schlussmann aber seinen Meister. Dieses 1:2 gegen die Grazer war aber ein Hoffnungsschimmer, denn es war ein guter Auftritt Spieler der Woche: Oscar Ackeström, der Abwehrchef der Ungarn. Umsichtig, dazu noch mit dem Auge für die Mitspieler und zumindest an diesem Wochenende fast ohne Fehler. Ein Schwede halt... Die nächsten Spiele: 17.9. VSV (A), 19.9. ZAG (H) 8. Vienna Capitals (0 Siege, 0 Punkte, 9:11 Tore) Wie war das noch einmal? HF.at meinte in der Kaderbewertung vor wenigen Tagen noch, dass die Wiener über die beste Abwehr der Liga verfügen würden. 11 Gegentore in zwei Spielen sprechen da aber eine andere Sprache. Nach der Verletzung von Nummer 1 Goalie Penker wurde Backup Rudi Hummel ins Getümmel geworfen und konnte die Erwartungen nicht voll erfüllen. In beiden Partien hatte er den ein oder anderen Fehlgriff und war damit ebenso an den Niederlagen gegen Laibach und den KAC beteiligt, wie eine wenig organisierte Abwehr. Nach vorne lief es mit neun Toren schon ganz gut, trotzdem fehlte in beiden Spielen die letzte Konzentration. Und was etwas nachdenklich stimmt: von 24 Scorerpunkten holten an diesem Wochenende gleich 13 die Verteidiger. Die Stürmer haben also noch Luft nach oben – wie die gesamte Mannschaft. Spieler der Woche: Philippe Lakos. Wie bitte? Andere Spieler haben gepunktet, er hat seine Arbeit gemacht! Oft wird der Verteidiger für seine dummen Strafen geschimpft, doch zum Saisonauftakt hat er sich auf das konzentriert was er kann. Und übrigens auch einen Assist gemacht. Die nächsten Spiele: 17.9. G99 (H), 19.9. HKJ (H) 10 Black Wings Linz (0 Siege, 0 Punkte, 4:7 Tore) Dass der Vizemeister zu Saisonbeginn das Tabellenende schmückt kommt auch etwas überraschend. Die Linzer scheiterten vor allem an einer miserablen Chancenauswertung. Gegen Salzburg spielte man am Freitag noch gut mit, verlor aber trotzdem mit 3:5, aber zumindest hoch erhobenen Kopfes. Den musste man am Sonntag eher in den Sand stecken, wenn man gesehen hat, was da für Chance versemmelt wurden. Die Linien von Trainer Collins funktionieren noch überhaupt nicht, einige Spieler sind noch nicht in der Saison angekommen und vor dem Tor wird nicht gearbeitet. Das ergibt dann mickrige 4 Tore in zwei Heimspielen und keinen Punkt. Dazu noch ein Torhüter, der zwar Klasse hat, aber ebenfalls noch Unsicherheiten zeigt. Einziger Lichtblick: die Abwehr der Linzer wirkt schon jetzt deutlich gefestigter als noch in der letzten Saison und mit Reid Cashman scheint man einen guten Griff gemacht zu haben – wenn man das nach zwei Spielen schon so sagen kann. Dazu noch eine dritte Linie, die gut funktioniert (Grabher-Meier, Oberkofler, Mairitsch). Spieler der Woche: Kim Colllins. Ok, er ist kein Spieler, sondern der Trainer, der aber trotz der Auftaktmisere kühlen Kopf bewahrt und sich im Rahmen eines EBEL Talks bei ServusTV als Alleinunterhalter erwies. Zitat Capitals Trainer Gaudet: „Wenn Kim eine Comedy Hour macht, bin ich gerne bereit, Eintritt zu bezahlen.“ Die nächsten Spiele: 17.9. HKJ (A), 19.9. KAC (H) Bemerkenswerte Fakten nach 2 Runden: In 10 Spielen fiel die Entscheidung immer in der regulären Spielzeit, es gab noch keine Verlängerung und kein Penalty Schießen. Die Vienna Captials sind zwar Vorletzter, aber trotzdem haben sie die beste Scoringeffizienz (14,29%). Der Bad Boy der Liga heißt derzeit David Rodman und hat nach einem Spiel 29 Strafminuten gesammelt. Graz und Salzburg haben als einzige Teams noch kein Gegentor in Unterzahl kassiert, Alba Volan, Linz, Graz und Zagreb dafür noch kein Power Play Tor gemacht. 29.588 Zuschauer sahen die ersten 10 Spiele dieser Saison. Minusrekord waren die 1.000 Fans in Jesenice am Sonntag, die meisten Zuschauer hatte Zagreb bei der Heimpremiere mit 6.200 Fans. Bei den Schiedsrichtern erwies sich Igor Dremelj als besonders streng: 87 Minuten hat er im von ihm gepfiffenen Spiel ausgesprochen. Im Vergleich dazu: Roland Kellner brauchte nur 16 Minuten. Mehr Statistiken gibt es hier! Noch mehr Infos zu den einzelnen Teams gibt es durch einen Klick auf den jeweiligen Vereinsnamen in der Tabelle!
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