Alba Volan mit Shutout gegen Farmteam

SAPA Fehervar AV19 besiegte das eigene Farmteam 4:0. Zoltan Hetenyi durfte sich über ein Shut-out freuen. Die Treffer erzielten Daniel Fekete, Marton Vas, Nathan Martz und Krisztian Palkovics. SAPA Fehervar AV19 dominierte im ersten Drittel klar das Spielgeschehen, allerdings benötigten die Teufel bis zur 12. Minute um eine ihre Chancen auch zu verwerten. Nach dem Gegentreffer versuchte auch das Farmteam etwas mehr für die Offensive zu tun und konnte einige recht gute Angriffe - vor allem bei zwei Überzahlspielen - vortragen. Nachdem Marko Meretei in der 18. Minute die wohl beste Ausgleichschance ausgelassen hatte, nützte Kapitän Marton Vas den Konter zum 2:0. Im zweiten Abschnitt änderte sich nur wenig am Gesamtbild des Spiels. Krisztian Palkovics und Company hatten weiterhin mehr Spielanteile, aber konnten vor dem Tor nicht überzeugen. Der einzige Treffer gelang schließlich Nathan Martz (35.): Erik Maklari riskierte einen Distanzschuss, Csaba Kovacs versuchte den Abschluss mit dem Rebound, doch der Puck prallte zurück und landete genau vor die Schaufel von Nathan Martz, der locker einschießen konnte. Zahlreiche weitere gute Chancen wurden vom starken Farmteam-Goalie Balizs zu Nachte gemacht. Im Schlussdrittel kämpft das Farmteam hart, um die Niederlage möglichst in Grenzen zu halten. Doch mit einem scharfen Schuss über die Schulter von Balizs konnte Krisztian Palkovics noch einen Treffer nachlegen. Augenblicke später hatte das Farmteam seine größte Torchance: Doch David Kiss scheiterte bei einem Break-away an Zoltan Hetenyi, der sich über ein Shut-out freuen durfte. Ihre Pre-Season schließen die Ungarn am Wochenende beim Gabor-Ocskay-Gedenkturnier ab. SAPA Fehervar AV19 – SAPA Fehervar AV19 II 4:0 (2:0, 1:0, 1:0) Tore Szekesfehervar: Fekete (12.), M. Vas (18.), Marz (35.), Palkovics (56.) Line-up SAPA Fehervar AV19: Zoltán Hetényi; András Horváth, Oscar Ackeström, Gergö Nagy, Balázs Ladányi, András Benk, Szabolcs Fodor, István Sofron, Csaba Kovács, Nathan Martz, Krisztián Palkovics, Viktor Tokaji, Erik Maklári, Márton Vas, Roger Holéczy, Ales Kranjc, Ádám Hegyi, Attila Orbán, Artyom Vaszjunyin, Dávid Jobb, Dániel Fekete.