Markus Pöck will es seinem Bruder nachmachen und in die NHL
-
marksoft -
3. Januar 2010 um 10:29 -
4.409 Mal gelesen -
0 Kommentare
Das Interview haben wir kurz vor der U20 Weltmeisterschaft beim Sieg gegen die U18 Auswahl Russlands geführt.
Du hast heuer den Sprung von der U20 in die Kampfmannschaft des KAC gemacht, wie gross war die Umstellung ?
Der Sprung ist schon recht Gross vorallem wegen der Trainingsintensität
Wie ist es jetzt in der EBEL gegen AHL und NHL erprobt Spieler Wie Purdie, Gratton oder Banham zu spielen bzw. mit Craig und Co zu trainieren ?
Es bringt unglaublich viel beim Training beim 1:1 ist es der grösste Unterschied, man kann sich dadurch besser entwickeln
Wie ist der Kontakt zu deinem Bruder, gibts da mal ein paar Tipps ?
Ja wir telefonieren eigentlich täglich.
Trainiert ihr auch Zusammen ?
Naja diesen Sommer noch nicht aber nächsten Sommer haben wir es vor.
Für den KAC läuft es gerade im Jahr der Titelverteidigung nicht ideal, wie siehst du das ?
Naja mit den Verletzungen sind wir etwas unter Druck gekommen, da ist es dann immer schwer. Aber Viveiros lässt immer mal wieder U20 Spieler mittrainieren das hilft den jungen extrem.
Dein Ziel für diese Saison ?
Klassenerhalt mit der U20 ansonsten will ich einfach mein bestes geben !
Wie sehen deine längerfristigen Pläne aus ? Ist das Ausland ein Thema ?
Ja Nordamerika ist ein Thema, mein Bruder gibt mir da immer mal wieder Tipps, mal sehen.
Mit welchen Erwartungen fährst du zur WM ?
Klassenerhalt und positiv auffallen
Wie würdest du selbst deinen Spielstil beschreiben ?
Eigentlich müsste man das den Trainer fragen. Ich würde mich als Schnell mit zug zum tor beschreiben und offen für Alles.
Nachfrage: Auch wenn ein Trainer dich so wie deinen Bruder umfunktionieren will ?
Ja
Wer sind deine Vorbilder ?
Patrick Elias und mein Bruder (Thomas Pöck)
Ihr fliegt am 18.12 Richtung Kanada habt ihr schon eine Ahnung wie ihr Weinachten verbringt ?
Eigentlich noch nicht am 23. gibts ein gemeinsames Abendessen und der 24. ist dann Frei, genaueres gibts aktuell noch nicht.
Wir bedanken uns für das Gespräch