Wieder Shutoutniederlage für Andreas Nödl
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marksoft -
4. Dezember 2009 um 05:40 -
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Die Philadelphia Flyers sind auf der Suche nach ihrer Form! Zum ersten Mal seit Februar 2003 haben sie zwei Mal in Serie kein Tor erzielen können und verloren zu Hause gegen die Vancouver Canucks mit 0:3.
Zum sechsten Mal innerhalb der letzten sieben Spiele konnten die Philadelphia Flyers keinen Sieg erringen. Auch Andreas Nödl, der erst kürzlich durch eine Verletzungsserie im Stammkader wieder ins NHL Team aufgerückt war, vermochte daran nichts zu ändern. In der vierten Linie eingesetzt brachte es der Österreicher lediglich auf 08:27 Minuten Eiszeit und dabei gelang ihm kein Torschuss, aber eine -1 in der PlusMinus Bilanz.
Gegen die Vancouver Canucks war es ein Verteidiger, der in der 34. Minute den Torbann im Wachovia Center zu Philadelphia brach. Willie Mitchell traf via Backhand zum 0:1 und nur vier Minuten später erhöhten die kanadischen Gäste noch vor der zweiten Pause auf 2:0.
Die Flyers versuchen im Schlussdrittel noch einmal alles, drängten auf den Anschlusstreffer, an Supergoalie Roberto Luongo im Canucks Tor war aber nicht mehr vorbei zu kommen. Dafür traf auf der Gegenseite der Deutsche Christian Ehrhoff in der 57. Minute auch noch zum 3:0 und fixierte damit auch den Endstand.
Direkt nach dem Spiel gab es ein kurzes Mannschaftstreffen bei den Flyers, in dem man sich mit deutlichen Wort aussprach. Vor allem das Unvermögen, vor dem Tor für Verkehr zu sorgen und aus fünf Power Play Situationen keinen Treffer zu machen wurde deutlich angesprochen.