Nur 36 Sekunden stand Thomas Raffl am Donnerstag gegen Timra am Eis, dann musste der Villacher nach einem Check w.o. geben und fand sich im Krankenhaus wieder.
Es waren erst drei Minuten gespielt, als Thomas Raffl nach einem regelkonformen Check in die Bande krachte und bewusstlos am Eis liegen blieb. Der Kärntner wurde ins Krankenhaus gebracht, wo eine schwere Gehirnerschütterung festgestellt wurde.
Zumindest durfte sich Raffl aus der Ferne über einen Sieg freuen. Lulea rang Timra mit 3:2 nach Verlängerung nieder und arbeitet sich in der Tabelle nach oben.
Nicht zum Einsatz kam der zweite Österreicher in der schwedischen Elitserien. Jürgen Penker sah als Backup Goalie eine 2:3 Niederlage von Rögle BK nach Verlängerung.