Während die Siegesserie der Buffalo Sabres ohne Goalgetter Thomas Vanek zu Ende ging, konnte sich Michael Grabner in seinem zweiten NHL Spiel über den ersten Sieg freuen. Für Punkte reichte es dieses Mal jedoch nicht.
Das Heimspiel gegen die Minnesota Wild war eine enge Angelegenheit für die Vancouver Canucks, denn die Gäste zeigten sich bis zur Schlusssirene bissig. Die Wild gingen in der 11. Minute früh in Führung und verteidigten diesen hauchdünnen Vorsprung bis zur ersten Pause. Im zweiten Abschnitt waren dann etwas mehr als vier Minuten gespielt, als die Hausherren zum völlig verdienten 1:1 Ausgleich kamen.
Die Canucks blieben auch danach das deutlich spielbestimmende Team, hatten am Ende einen Schussvorteil von 39:18 herausgespielt und feierten schließlich auch einen Sieg. In der 44. Minute trafen die Gastgeber zum 2:1, was letzten Endes auch den Endstand bedeutete.
Michael Grabner zeigte einmal mehr eine ansprechende Leistung, stand im ersten Drittel sogar im Power Play am Eis und beendete das Match mit 14:27 Minuten Eiszeit, 3 Torschüssen und einer +1 in der PlusMinus Bilanz.