Im einzigen Heimspiel im Rahmen der Vorbereitungsspiele treffen die Vienna Capitals am Mittwoch auf den SHK Hodonin aus der zweiten tschechischen Liga.
Die Vienna Capitals empfangen am Mittwoch (18 Uhr) in einem Testspiel den SHK Hodonin aus Tschechien. Es ist das erste und einzige Heimspiel im Rahmen der Vorbereitung auf die Erste Bank Eishockey Liga.
Nach dem Come-Together-Day mit einem kurzen internen Testspiel am vergangenen Freitag bekommen die Fans der Vienna Capitals am Mittwoch (18 Uhr) die Chance ihre Cracks in der Pre-Season in einem „echten Match“ auch einmal zu Hause live zu sehen. Die Wiener haben in einem Testspiel den SHK Hodonin aus Tschechien zu Gast.
Bisher haben die Vienna Capitals drei Testspiele gegen den Nachbarn aus Tschechien bestritten: Gegen den SK Trebic (5:3) und HC Jihlava (2:1) verließen Darcy Werenka und Co. als Sieger das Eis, beim Erstligisten Kometa Brno unterlag man klar mit 2:5. Auf eigenem Eis soll nun der dritte Saisonsieg folgen. Der tschechische Drittligist, SHK Hodonin, darf für die Bundeshauptstädter kein Stolperstein sein. Nach dem 2:1-Sieg in Jihlava, „wollen wir auch dieses Spiel gewinnen“, so Stürmer Harald Ofner, der sich schon in der Großstadt eingelebt hat. Der gebürtigen Klagenfurter wechselte im Sommer vom HC TWK Innsbruck nach Wien.
Die Vorbereitung mit den Vienna Capitals verlief bisher gut: „Wir haben uns in den bisherigen Spielen nicht schlecht verkauft, es war stets eine Steigerung zu sehen. Unseren letzten Test gegen Jihlava haben wir dominiert - unser Weg stimmt“, so der 26-Jährige, der am Mittwoch eine Sturmlinie mit David Rodman und Tino Teppert bilden soll.
Capitals-Headcoach Kevin Gaudet freut sich, dass sich nach der Absage des Spieles gegen Kometa Brno doch noch ein Heimspiel ausgegangen ist: „Es ist gut für unsere Fans, dass sie zumindest ein Mal vor Meisterschaftsbeginn die Mannschaft in einem Testspiel sehen können.“
Im Spiel gegen Hodonin will Headcoach Kevin Gaudet den jungen Spielern viel Eiszeit geben: „Wir werden mit Rudi-Hummel im Tor spielen, und die Jungen wie Schweda, Nageler und die Draschkowitz-Zwillinge können unter Matchbedingungen noch ein Mal zeigen, was sie können.“
Fehlen werden weiterhin Marcel Rodman, Marc Tropper, Youssef Riener und Christian Dolezal.