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Time Out: Patient Eishockey

  • marksoft
  • 29. Juli 2009 um 19:08
  • 5.308 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die Weltwirtschaftskrise macht auch vor dem Eishockeysport nicht Halt. Vereine in Schweden, Finnland, Deutschland, der Schweiz, ja selbst Russland sind in den letzten Wochen und Monate von der Bildfläche verschwunden. Auch in Österreich gärt es gewaltig und die ersten Aussteiger aus der Nationalliga scheinen nur Vorboten gewesen zu sein. Gibt es ein Eishockeyleben nach der Krise? Eishockey gilt zwar als der schnellste Mannschaftssport der Welt, begeistert mit seiner Rasanz Abermillionen von Fans, doch wenn es um die Finanzen geht, kämpft man praktisch überall mit demselben Problem. Selbst in Nordamerika, wo man mit der NHL die beste Liga der Welt stellt, ist man unter den Sportarten nur eine Randerscheinung und die Teams der NHL fabrizierten insgesamt knapp 300 Millionen Dollar Minus. Kein Wunder, wenn es da in Europa noch schlechter aussieht, selbst die so positiv aufgenommene Champions Hockey League mit ihren russischen Geldgebern wurde vorerst ausgesetzt. Man darf gespannt sein, ob sie jemals wieder aus den Untiefen der finanziellen Probleme auftaucht. In traditionsreichen Eishockeyregionen wie Skandinavien, oder auch der Schweiz und Deutschland kämpften zuletzt gleich mehrere Teams vergeblich gegen das Aus. Ebenso wie in der Nationalliga Österreichs, wo man am deutlichsten die Zeichen der Finanzkrise auch Hierzulande sieht. Schwelbrand im Untergrund Man darf aber davon ausgehen, dass es nicht nur in der zweithöchsten Spielklasse Probleme gibt, eine Saison auszufinanzieren. In der Bundesliga herrscht bereits seit Jahren eine Zirkusmentalität vor: jede Spielzeit ist für viele Vereine ein Balanceakt ohne Rettungsseil und schon in der Vergangenheit klappte das Kunststück, eine Saison ohne Minus zu beenden mehr schlecht als recht. Wer nun gedacht hätte, dass sich die immer drastischer werdenden Probleme der Finanzierung und die weiter sinkenden Sponsoreneinnahmen in irgendeiner Form auch in der Gebarung der Vereine niederschlagen würde, sieht sich zumindest in Österreich überraschender Weise nicht bestätigt. In einer Ligasitzung Anfang des Sommers wurde von einigen wenigen Vereinen der Versuch gestartet, die Spielergehälter trotz laufender Verträge nach unten zu verhandeln. Die EBEL sollte mit den Spielermanagern sprechen und mit dem Hintergrund der deutlich zurückgehenden Sponsoreneinnahmen und der zu erwarteten Zuschauereinbußen zwischen 10 und 30 Prozent der Gehälter einsparen. Herausgekommen ist laut bisher bekannten Informationen nichts, bis auf bei den stark angeschlagenen Teams aus Slowenien hat offenbar kein EBEL Spieler Einbußen akzeptiert. Im Gegenteil: manche Österreicher fühlen sich sogar überfahren, wollen von der Finanzkrise nichts wissen und beschweren sich, dass man viel zu spät Gehaltsverhandlungen begonnen habe. Es gibt tatsächlich immer noch Spieler, die der Meinung sind, zu den in der EBEL bezahlten Gehältern im Ausland locker unterkommen zu können. Weniger Transfers Fakt ist jedoch, dass es in der Liga immer mehr Vereine gibt, die ihr Budget mit vielen Fragezeichen aufstellen müssen und mit großen Finanzierungslöchern in die Saison starten werden. Bis auf einige wenige Teams mit potenten Sponsoren oder Gönnern im Hintergrund kämpfen alle mit der Krise. Kein Wunder, dass es im Verlauf des Sommers so wenige Transfers und Neuzugänge wie selten zuvor gegeben hat. Die Kader werden und wurden reduziert, teure Spieler (sofern ohne laufenden Vertrag) mussten sich nach neuen Vereinen umsehen und wechselten für oft nicht einmal 50% ihres Letztbezuges innerhalb der Liga. Von verspäteten Gehaltszahlungen gegen Ende der Saison soll an dieser Stelle gar nicht erst gesprochen werden. Dennoch wird in der EBEL im Vergleich zum spielerischen Niveau noch immer überdurchschnittlich gut entlohnt. Eine Reaktion auf die Krise wäre somit nicht nur eine Reduktion der Kader, sondern auch ein Drehen an der Gehaltsschraube. Das funktioniert aber wiederum nur, wenn alle Teams an einem Strang ziehen. Ansätze dazu sollen bereits existieren: so gibt es eine Vereinbarung, dass innerhalb der Liga kein Spieler von einem Konkurrenten abgeworben werden darf, sollte dieser auf Grund einer Gehaltskürzung trotz laufenden Vertrages den Verein wechseln wollen. Bislang ist das aber nicht schlagend geworden, denn den Verantwortlichen dürfte es an der nötigen Verhandlungshärte fehlen. Das Thema Gehälter wurde bei beinahe allen österreichischen EBEL Teilnehmern tunlichst vermieden. Es herrscht weiterhin die Mentalität „Irgendwie werden wir das schon schaffen“. Problem TV Präsenz Die Auswirkungen der Krise bekommen derzeit praktisch alle Sportarten zu spüren, die von Sponsoreneinnahmen abhängig sind. Was beim Eishockey erschwerend hinzukommt ist jedoch die Tatsache, dass ein Spielbetrieb (Infrastruktur, große Kader, Ausrüstung,…) im Vergleich zu anderen Sportarten deutlich aufwändiger ist und damit auch mehr kostet. Darüber hinaus fehlt es an der Präsenz im TV, die noch einmal mehr Sponsorengelder bedeuten würden. Das Pay TV ist zwar ein treuer Partner und macht seine Sache bei den Übertragungen ausgezeichnet, ohne die breite Masse zu erreichen wird man aber in der EBEL nicht mehr großartig wachsen. So traurig diese Tatsache auch sein mag, aber ohne eine attraktivere ORF Berichterstattung wird Eishockey auch in Zukunft vom Großteil der Bevölkerung nur als Randsportart wahrgenommen werden. Auf Grund der Überschuldung des Staatsrundfunks, der Finanzkrise und der damit einher gehenden Reduktion der Rechteverwertung ist aber auch vom ORF keine verbesserte Berichterstattung zu erwarten. Blieben „nur“ noch die Privatsender… Neben der TV Präsenz fehlt es in der EBEL bei vielen Vereinen auch an der nötigen Infrastruktur, um neue Fans anzusprechen. In der heutigen „Event-Gesellschaft“ reicht es schon lange nicht mehr, attraktiven Sport zu zeigen – außer man ist in der Eishockeyhochburg Kärnten zu Hause. Es gibt viel zu viele Alternativen zum Eishockeysport, der zudem für Neuzuschauer schwer zu verstehen und optisch als Laie nur bedingt zu verfolgen ist. Darüber hinaus spielt sich das Geschehen in der EBEL zum Großteil in völlig überalterten Spielstätten ab. Während man quer durch Europa in den vergangenen Jahren in neue Eishallen investierte, fehlen diese modernen Multifunktionsarenen in Österreich bislang völlig. Hier hinkt das Eishockey nicht nur Jahre, sondern Jahrzehnte hinterher und wie man am Beispiel Wien gesehen hat, können Investitionen nur mit massivsten Drohungen und der Ausnutzung von politischen Verbindungen erzwungen werden. Der Eishockeysport scheint einfach zu unbedeutend, vor allem im Vergleich zum allgegenwärtigen Fußball, für den schneller Geld locker gemacht wird. Scheinbar fehlt es auch an manchen Stellen an der Professionalität der Funktionäre. Dieses Problem dürfte aber kein österreichisches Unikum sein, wenn man sich die Meldungen der letzten Wochen aus den diversen Eishockeyligen näher ansieht. Weitblick gefordert An dieser Stelle soll auf keinen Fall schwarz gemalt werden, HF.at hat sich stets dafür stark gemacht, im Sinne des österreichischen Eishockeys zu handeln. Gewisse Vorkommnisse in den letzten Wochen und Monaten lassen aber für die Zukunft einiges an Problemen erwarten, denen man jedoch bereits frühzeitig entgegen wirken kann. Seitens der Vereine ist nun endlich einmal eine langfristigere Planung als bis zur nächsten Saison gefordert (und so lange wird oft nicht einmal gedacht). Man muss derzeit befürchten, dass der EBEL wieder Vereine „verloren“ gehen, da diese finanziell nicht mehr mithalten können. Insofern hat man zwei Möglichkeiten: man sieht sich um potentere Alternativen um, oder die Grundkosten werden auf ein vernünftiges Niveau reduziert. Irgendwann werden aber auch die ausländischen Vereine in einer „österreichischen“ Bundesliga zu viel, um es den Fans noch vernünftig verkaufen zu können. Es wäre tatsächlich im Sinne des Eishockeys, wenn man das Kostengefüge der EBEL in solche Bahnen lenken könnte, dass es für österreichische Vereine wieder ein Ziel ist, in dieser Liga mitzuspielen. Um das zu erreichen sind nicht nur die Vereine, sondern auch die Spieler, Fans, Medien usw. notwendig. „Schneller, weiter, höher“ – das war einmal. Wenn ein vernünftiges Wirtschaften mit einem Niveaurückgang verbunden sein sollte, wird auch der geneigte Fan das verkraften können, solange der Eishockeysport weiterleben kann. Derzeit ist der schnellste Mannschaftssport der Welt ein Patient mit einigen offenen und mehreren versteckten Verletzungen. Eine Krise kann man als Bedrohung, aber auch als Chance annehmen. Jetzt hätte die EBEL die Möglichkeit, die Fehlentwicklungen der letzten Jahre zu korrigieren. Wenn sie es will. Ansonsten könnte aus dem Patienten über kurz oder lang ein Todesfall werden.
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