Pittsburgh startet mit knappem Heimsieg

Favorit Pittsburgh hat das erste Conference Finale gegen Carolina gewonnen. Mit einem 3:2 Heim-Zittersieg gingen die Penguins in der Best of Seven Serie in Führung, konnten sich dabei auf ihre Kadertiefe verlassen. Es war keine Gala der Stars im Pittsburgh Team, doch dank der Kadertiefe und zweier Treffer von bislang eher unauffälligen Spielern setzte sich der Favorit im ersten Duell mit Carolina knapp durch. Die Hausherren legten einen Blitzstart zum Auftakt der Eastern Conference Finals hin und gingen mit einem Doppelschlag binnen 84 Sekunden mit 2:0 in Führung (10./11.). In einer umkämpften, aber sehr fairen Partie kamen die Hurricanes im Mitteldrittel zum Anschlusstreffer und schnupperten danach auch am Ausgleich. Es war aber ein Power Play Treffer der Penguins, der in der 52. Minute die Vorentscheidung bedeutete. Zwar bäumten sich die Canes in der Schlussphase noch einmal auf, mehr als das 2:3 in der 59. Minute schaute dabei aber nicht mehr heraus. Carolina wird nun versuchen, das zweite Spiel in Pittsburgh am Donnerstag zu gewinnen. Im Verlauf dieser Play Offs hatten die Hurricanes Spiel 2 jeweils gewonnen und daraufhin auch die Serien immer als Sieger beendet. Pittsburgh wird gewarnt sein...