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Das HF.at All Star Team der Saison

  • marksoft
  • 6. April 2009 um 11:24
  • 5.441 Mal gelesen
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Die Saison 2008/09 ist seit Sonntag Geschichte, der Meister steht fest und ab sofort gelten die Vereinsblicke schon wieder dem Titelrennen 09/10. Zeit, dass man sich noch einmal kurz umdreht und die Saison Revue passieren lässt – HF.at macht das mit seinem traditionellen All Start Team und den HF.at MVPs. Die Saison 2008/09 sollte die beste, attraktivste und engste aller Zeiten werden. Mit diesen Ankündigungen gingen 10 Teams im September 08 an den Start und wollten Meister werden. Vom besseren Niveau in der Liga war wenig zu sehen, durch die vielen meist zweitklassigen Imports gab es nicht einmal einen Stillstand, sondern eher einen leichten Rückschritt. Selten zuvor hat der Autor dieser Zeilen so wenige wirklich attraktive und mitreißende Spiele gesehen, wie in dieser Spielzeit 08/09. Die große Frage, die man sich stellen muss ist, ob dieses Niveau nicht auch mit mehr Österreichern in den Kadern möglich gewesen wäre? Die ewige Diskussion um die weitere Erhöhung des Legionärskontingents zehrt ebenfalls schon an den Nerven der Fans, wie die permanent vorhandene Finanzproblematik bei den Teams der EBEL. Man schafft es offenbar nicht, professionell zu arbeiten und denkt nicht nur nicht über den eigenen Tellerrand hinweg, sondern meist auch lediglich bis zur nächsten Saison. So hat diese Liga keine Zukunft, denn die Wirtschaftskrise wird nicht nur kommen, sie ist schon da. So gesehen sollte man sich freuen, dass die EBEL 08/09 mit einer spannenden Finalserie zu Ende gegangen ist, in der sich jene beiden Mannschaften gegenüber gestanden sind, die als einzige über eine gesamte Sasion auf vier Linien und damit auch junge Österreicher gesetzt haben. Vielleicht regt so etwas zu Nachdenken an? Das HF.at All Star Team Keine Frage, über 300 Saisonspiele bringen auch erinnerungswürdige Momente und vor allem auch herausragende Persönlichkeiten in einer Liga, der es ohnehin an wirklich großen Charakteren mangelt. Wie jedes Jahr hat daher HF.at versucht, sein All Star Team der Saison 08/09 zusammen zu stellen und die wichtigsten Spieler der Saison bzw. der Play Offs zu finden. Wie immer bei solchen Zusammenstellungen wird es immer wieder Spieler geben, die es auch verdient hätten, in einem All Star Team genannt zu werden, Torhüter: Travis Scott (KAC), Alex Westlund (Linz) Keine Frage, Travis Scott war ein wichtiges Mosaikstein auf dem Weg zum 29. Titel des KAC. Er stand zwar nur 30 Partien im Gehäuse der Rotjacken, eine Fangquote von 93,51% spricht aber Bände. Der unorthodoxe Stil des Kanadiers hat so manchen Angreifer verzweifeln lassen und auch, wenn Scott immer für das ein oder andere Hoppala und damit auch vermeidbare Tor gut war, er ist ein Torhüter, der Spiele gewinnen kann und das auch tat. Für den KAC war Scott nach der Verletzung von Hannes Enzenhofer eine Notlösung, die viel Geld gekostet hat. Wert war diese Investition wohl jeden Cent, wenngleich man fairer Weise sagen muss, dass die Klagenfurter vermutlich auch mit dem Duo Enzenhofer/Swette zumindest ins Finale gekommen wären. Beim zweiten Torhüter in einem EBEL All Star Team tut man sich schon schwerer, denn es gibt einige ausgezeichnete Schlussleute, die für ihre Mannschaften große Dienste geleistet haben. Ein Jordan Parise zum Beispiel hat in Salzburg eine ausgezeichnete und unglaublich konstante Saison hingelegt, in den Play Offs war er herausragend. Auch ein Gert Prohaska bleibt auf hohem Niveau bemerkenswert, Youngster Rene Swette hat groß aufgezeigt und wird in Zukunft viel von sich reden machen. Die HF.at Wahl fiel schließlich auf Alex Westlund, der in Linz den Kasten hütete. Als einziger Torhüter spielte der US Amerikaner praktisch die gesamte Saison durch, wirkte zwischenzeitlich dadurch völlig überspielt und hat nach dem Halbfinalaus seiner Linzer auch körperlich deutlich sichtbare Spuren nach Hause mitgenommen. Kein anderer Torhüter hat so viele Schüsse aufs Gehäuse bekommen, wie Westlund (1.934). Dass da ab und zu auch vermeidbare Tore dabei waren, scheint einleuchtend. Doch Westlund war immer Profi, hat den Fehler immer bei sich gesucht und sich trotz des seiner vielen Einsätze gerade Richtung Play Offs und hier gerade im Viertelfinale noch einmal gesteigert. Er bleibt einer der besten Schlussleute in der EBEL, für nächste Saison wäre ihm ein Trainer mit mehr Mut zu wünschen und dass er vielleicht doch auch einmal pausieren darf. Ebenfalls erwähnenswert: Jordan Parise (Salzburg), Rene Swette (KAC), Gert Prohaska (VSV), Levente Szuper (Alba Volan) Abwehr: Jeff Tory (KAC), Dan Björnlie (Capitals), Ales Kranjc (Jesenice) In der Abwehr fällt auch nach dieser Saison auf, dass Österreichische Verteidiger in der Liga nur bedingt eine Rolle spielen. Daran muss auch das Nationalteam immer wieder knabbern, denn es gibt zwar doch einige Spieler, die sich auch beständig weiter entwickeln, herausragende Abwehrrollen spielen in der EBEL aber nur ganz wenige Österreicher. Meist sind es die Legionäre, die vor dem eigenen Tor aufräumen und auch das Spiel nach vorne entscheidend gestalten sollen. Die Inländer finden sich oft nur in den hinteren Defensivreihen. Erwähnenswert, weil sie sich weiterentwickelt haben sind hier Spieler wie ein Herbert Ratz oder auch Tino Teppert, der in Wien entgegen der gängigen Gaudet Tradition mit guten Leistungen einen Stammplatz erkämpft hat. Eine positive Erscheinung am Eis ist schon seit Jahren beim HK Jesenice unglaublich beständig spielende Ales Kranjc. Der schussgewaltige Verteidiger tritt nicht als spektakulärer Spieler auf, das was er macht, hat aber meist Hand und Fuß. Kein Wunder, dass er von den österreichischen EBEL Teams gejagt wird. Und wenn ein Verteidiger bei einer defensiv eher anfälliger Mannschaft wie dem HKJ eine +15 in der PlusMinus Wertung vorweisen kann, dann sagt das einiges aus. Dazu saß Kranjc nur 40 Minuten auf der Strafbank. Dan Björnlie von den Vienna Capitals zeigte in dieser Saison ebenfalls auf, profitierte dabei zugegebener Weise auch von seinen Vorderleuten. 44 Assists als Verteidiger können sich durchaus sehen lassen und kommen nicht per Zufall zustande. Auch der Caps Defender überzeugte mit durchwegs fairer Spielweise und einer konstant unauffälligen Spielweise. Auch er soll durchaus von anderen Teams gelockt werden, die Zukunft sieht der US Boy aber weiterhin in Wien. Jeff Tory hat sich beim KAC je länger die Saison gedauert hat, immer mehr in den Vordergrund gespielt. Gerade in den Play Offs war er oft der entscheidende Passgeber für die Rotjacken und bereitete für den neuen Meister nicht weniger als 54 Tore vor. Nicht zu übersehen waren aber auch seine oft unnötigen Fehler in der Abwehr, die nicht selten auch zu Gegentoren geführt haben. Trotz der durchaus beeindruckenden Statistik ist es noch unklar, ob Tory beim KAC bleiben wird. Ebenfalls erwähnenswert: Mario Scalzo (Salzburg), Herbert Ratz (KAC), Robby Sandrock (VSV) Angriff: Pat Lebeau (Capitals), Andy Schneider (KAC), Brad Purdie (Linz) Aus der Fülle an Stürmern in der EBEL drei herauszupicken erweist sich jedes Jahr als die schwierigste Aufgabe, wenngleich sich auch in der Spielzeit 08/09 einige Cracks als besondere Leistungsträger für ihre Teams herausgestellt haben. Die drei gewählten Spieler waren bei ihren Teams nicht nur immer für Tore, sondern auch für Vorlagen gut, brillierten allesamt durch ihre Führungsqualitäten und sind daher auch für die MVP Wahl in der Endauswahl. Pat Lebeau war bei den Vienna Capitals der absolute Glücksgriff. Der Kanadier traf in 57 Partien 33 Mal und bereitete zudem noch 54 Treffer selbst vor. Somit war Lebeau an nicht weniger als 87 Toren seiner Wiener beteiligt und ist damit die personifizierte Effizienz vor dem gegnerischen Gehäuse gewesen. Trotz weniger Spielen beendete er diese Spielzeit sowohl in der Torjäger-, als auch Punktesammlerliste auf dem ersten Platz und war damit der gefährlichste Spieler der Liga. Ausgestattet mit einem unglaublichen Auge und einem beeindruckenden Torriecher führte der Angreifer seine Capitals bis in die Play Offs. Seine spätere Verletzung zeigte schließlich, wie wichtig er für das Wiener Spiel gewesen ist. Für Andy Schneider könnte dieser letzte Satz zu Lebeau ebenfalls uneingeschränkt gelten. Der Kanadier hat sich im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gesteigert, war im Spiel der Rotjacken Dreh- und Angelpunkt. Ohne Schneider lief selten etwas und gerade in den Play Offs übernahm der Angreifer immer mehr auch die Führungsrolle bei den Klagenfurtern .25 Tore und 61 Assists sammelte Schneider in dieser Saison und war damit der zweitbeste Punktesammler der Liga. Unglaublich wichtig für seine Mannschaft war auch Brad Purdie in Linz. Bei den Black Wings war er der uneingeschränkte Leader und wie schon im letzten Jahr auch Punktegarant. Dass er trotz seiner bald 37 Jahre noch immer vor Ehrgeiz übergeht, beweisen auch seine 108 Strafminuten, die daraus resultierten, dass Purdie eigentlich immer 100% gibt. Wenn es nicht so klappte, dann hat auch seine Mannschaft meist schlecht ausgesehen. Und dass ein Matthiasson 32 Treffer erzielen konnte lag oftmals auch an den genialen Pässen Purdies. 24 Tore machte der Stürmer aus Kanada zudem auch selbst und war mit seinen 73 Scorerpunkten der vierbeste Punktesammler der Liga. Ebenfalls erwähnenswert: Thomas Koch (Salzburg), Dan Cavanaugh (VSV), Marcel Rodman (Jesenice), Frank Banham (Laibach), Krisztian Palkovics (Alba Volan) Trainer: Manny Viveiros (KAC) Wenn man den haushohen Favoriten zum Titel führt, dann hat man am Ende alles richtig gemacht. Manny Viveiros hat es geschafft und nachdem er vor 5 Jahren als Spieler die Meistertrophäe in die Höhe gestemmt hatte, konnte er das nun auch als Trainer wiederholen. Klar, der KAC hatte vor der Saison viel investiert, wollte zum 100-jährigen Jubiläum diesen Titel unbedingt haben. Es wurde auch noch einmal nachgelegt und mit Travis Scott ein großartiger Schlussmann geholt und die Kritiker werden jetzt laut aufschreien: „Mit dieser Mannschaft muss man Meister werden!“ Das ist richtig, doch Viveiros und seine Trainerkollegen hatten es nicht nur einfach in dieser Saison. Die reguläre Saison war für den KAC schnell abgehakt, trotzdem schaffte man es in diesem Jahr, die Spannung auch für die Play Offs aufrecht zu erhalten. Dort überwand man schließlich auch die Verletzungen einiger wichtiger Spieler und vollführte zudem mitten in den Play Offs eine Linienänderung. Der KAC wurde vom Offensivteam phasenweise zum unglaublich sicher stehenden Abwehrbollwerk, woran schließlich Linz und am Ende auch Salzburg gescheitert sind. Und was man Manny Viveiros außerordentlich positiv zu Gute halten kann und muss: er setzt auf den Nachwuchs. Die vierte Linie des KAC hat ein ganzes Jahr gespielt und überzeugt, immer wieder wurden auch neue junge Österreicher ins Team geholt. Viveiros setzt die Tradition beim KAC fort, wenngleich er mit Sicherheit im ein oder anderen Bereich auch noch lernfähig sein muss. Ebenfalls erwähnenswert: Ted Sator (Alba Volan), Doug Bradley (Jesenice) MVP der Saison: Pat Lebeau (Vienna Capitals) Es war die Saison des Pat Lebeau im Dress der Vienna Capitals. Kein anderer Spieler der Erste Bank Eishockey Liga hat so begeistert, wie der Angreifer im Dress der Wiener. Ausgestattet mit unglaublicher Übersicht hat Lebeau immer den Blick für den Gegenspieler und auch für den freien Raum. Diesen nützt er, um vor dem Tor seine Chancen eiskalt zu nützen und damit das effiziente Spiel der Hauptstädter sozusagen in Person zu verkörpern. 33 Tore hat Lebeau für die Wiener geschossen, damit in jedem zweiten Match über einen Treffer gejubelt. Seine Ausbeute von 1,52 Scorerpunkten pro Spiel sucht ebenfalls ihresgleichen. Es besteht kein Zweifel: das war der beste Spieler der regulären Saison! MVP der Play Offs: Andy Schneider (KAC) Wer weiß, ob der KAC an diesem 5. April die Meistertrophäe überreicht bekommen hätte, wäre Andy Schneider nicht gewesen. Der Angreifer wuchs in den Play Offs über sich hinaus und krönte eine ohnehin bereits sehr gute Saison mit einer Weltklasseleistung. 28 Punkte machte Scorer alleine in der Post-Season, 12 davon im Finale. Schneider war überall, half wenn es sein musste hinten aus und zog die Fäden im Angriffsspiel. Seine Treffer und Punkte machte er zudem meist nicht, wenn die Spiele für seinen KAC schon entschieden waren, sondern fast immer zu ungemein wichtigen Zeitpunkten. „Mr. Play Off“ hat man ihn in den letzten Wochen immer wieder gerufen – zu Recht, denn Andy Schneider war in einem starken Klagenfurter Kollektiv herausragend.
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