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KAC schenkt sich die 29. Meisterschaft

  • marksoft
  • 5. April 2009 um 20:06
  • 14.670 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Österreich und die EBEL hat einen neuen Titelträger, denn der KAC hat sich selbst das schönste Geburtstagsgeschenk zum Hunderter gemacht. Die Klagenfurter besiegten im siebten Finale der EBEL Saison 08/09 die Red Bulls aus Salzburg mit 2:1 und sind damit neuer Eishockeymeister! Zumindest einen Rückkehrer hatte man im Lager des KAC zu vermelden: mit Jeff Shantz kam einer der wichtigsten Bullyspieler zurück ins Team, Christoph Brandner musste hingegen auch in diesem letzten Saisonspiel w.o. geben. Der zuletzt gesperrte Torgarant Gregor Hager war ebenso wieder im Line Up. Bei den Salzburgern meldete sich mit Thomas Koch der Dreh- und Angelpunkt des Angriffsspiels wieder gesund zurück. Dafür fehlte mit Matthias Trattnig der Brecher in der Bullen-Offensive verletzungsbedingt. Von Beginn an Spannung pur Mit leichten Vorteilen für die Hausherren startete dieses alles entscheidende siebte und letzte Finale in der EBEL. Die Klagenfurter hatten die qualitativ und auch quantitativ besseren Möglichkeiten in der Anfangsphase, doch auch Titelverteidiger Salzburg durfte sich über einige vergebene gute Chancen ärgern. Doch vor allem dank der disziplinierteren Spielweise waren es die Rotjacken, die der Führung näher waren, als ihre Gäste. Je länger dieser erste Abschnitt jedoch dauerte, umso besser wurden auch die Salzburger. Gegen Ende des Drittels mehrten sich die hochkarätigen Einschussmöglichkeiten für das Page Team, doch es blieb wie schon am Donnerstag beim torlosen Remis nach 20 Minuten. KAC geht in Führung Druckvoll präsentierte sich Gastgeber Klagenfurt zu Beginn des Mitteldrittels, doch dank ausgezeichneter Defensivarbeit der Salzburger blieben die Chancen des KAC Mangelware. Zwar waren die Hausherren optisch klar überlegen, im Abwehrdrittel wurde von den Bullen aber meist kompromisslos geklärt bzw. geblockt. Der Druck aufs Gehäuse von Parise wuchs aber mit jeder Minute und das in dieser Serie bislang so richtungsweisende 1:0 hing sprichwörtlich in der Luft. Und in der 35. Minute fiel es dann auch! Nach sehenswertem Konter verwertete "Mr. Play Off" Andrew Schneider für den KAC zur verdienten Führung und ließ damit die ausverkaufte Messehallte in Klagenfurt erbeben. Bedenkt man die ersten sechs Duelle in dieser Finalserie, ein Riesenschritt Richtung Titel. Mit diesem Rückstand vor Augen mussten nun auch die Salzburger wieder mehr fürs Spiel tun – und taten das auch. Alleine in den letzten zwei Minuten musste Travis Scott gleich mehrfach in höchster Not eingreifen und hielt so die knappe Führung bis zur zweiten Drittelpause fest. Ausgleich und prompte Antwort Die Zeit lief eindeutig für die Kärntner, das kannte man schon aus Spiel 6, als nur etwas mehr als eine Minute zum Titelgewinn fehlte. Die Klagenfurter ließen sich zum Start dieses letzten Abschnitts auf keine Spielchen ein und versuchten, den Puck möglichst im Angriffsdrittel zu halten. So war es auch Bullen-Schlussmann Parise, der im Mittelpunkt stand, KAC Goalie Scott wurde kaum geprüft. Das rächte sich, denn der erste erwähnenswerte Torschuss der Bullen landete auch hinter dem KAC Schlussmann im Netz. Wie schon mehrmals in dieser Serie gesehen, war die kurze Ecke bei Scott offen und Patrick Harand war zur Stelle. Der Jubel über diesen Ausgleich dauerte aber nicht lange, denn vom Bully weg reagierten die Hausherren sofort. Nur 13 Sekunden nach dem Ausgleich führten die Kärntner schon wieder. Chris Harand machte es seinem Bruder auf der Gegenseite gleich und bugsierte die Hartgummischeibe ins Netz. Damit führten die Rotjacken wieder und Salzburg war weiterhin gezwungen, einem Rückstand nachzulaufen. Bullen drücken, KAC lauert Der Titelverteidiger erkannte auch die Zeichen der Zeit und erhöhte den Druck auf das KAC Gehäuse, bestürmte nun verstärkt das Tor und kam dadurch auch zu vielen guten Einschussmöglichkeiten. Doch es fehlte die Präzision und in manchen Situationen auch das Glück. Und dann stand da noch ein Travis Scott im Gehäuse der Rotjacken, der zwar immer für einen Fehler gut ist, doch in dieser Phase bombensicher wirkte. Darüber hinaus standen die Klagenfurter auch in Unterzahl sehr sicher und ließen die Salzburger an dieser Souveränität verzweifeln. Die Zeit, sie lief weiterhin für die Gastgeber, die angepeitscht vom Heimpublikum auf die Fehler der Bullen warten konnten. Alles zu riskieren brauchte das Viveiros Team aber nicht mehr, denn sie benötigten nicht mehr unbedingt einen Treffer. Salzburg wirkte zwar weiterhin optisch mit Vorteilen, doch aufs Tor brachte man nun keinen Druck mehr und so musste man noch mehr riskieren. 100 Sekunden vor der letzten Sirene nahm Bullen Trainer Pierre Page auch noch den Torhüter vom Eis und klammerte sich an den letzten Strohhalm, der ihm noch blieb. Selbst ein Time Out der Mozartstädter änderte aber nichts mehr am Sieger. Der KAC verteidigte seinen Vorsprung mit Erfolg und wiederholte den Fehler vom Donnerstag nicht mehr – der Sieg und damit der Meistertitel gehörte den Klagenfurtern! KAC neuer Meister, Bullen entthront Nach zwei Titeln in Folge müssen sich die Salzburger dieses Mal nur mit dem Vizemeister zufrieden geben. Der KAC sicherte sich mit dem Erfolg vor eigenem Publikum zum hundertsten Jubiläum seinen insgesamt 29. Titel und steht damit erstmals seit 2004 wieder ganz oben. Die Rotjacken waren in der regulären Saison das beste Team, konnten in den ersten Play Off Runden überzeugen und schließlich im Finale auch die Ausfälle wichtiger Leistungsträger wegstecken. Trotz aller Nebengeräusche wie eingeschickten Videos und nachträglicher Sperren durch den Strafsenat ein insgesamt mit Sicherheit verdienter Titelgewinn für die Klagenfurter. Zum Abschied blieb in Klagenfurt ein großes Fest für Mannschaft und Fans und, wie eigentlich jedes Jahr bei der Meisterfeier, ein wieder einmal kaputter Meisterpokal. Stimmen nach dem Spiel Gregor Hager (KAC Stürmer): "Das war ein Finale, wie es sich jeder vorstellt, bis zum letzten Spiel, bis zur letzten Sekunde. Man braucht auch Glück zum Meister werden, Salzburg war ein ebenbürtiger Gegner. Wir haben aber über die ganze Saison gezeigt, dass wir verdient den Titel geholt haben." Thomas Koch (Kapitän Salzburg): "Es hat einfach nicht gereicht. Am Anfang der Serie hat man uns das niemand zugetraut, aber mit dieser jungen Mannschaft ist das ein großer Erfolg. Wir können zufrieden sein. Der KAC hat den Titel verdient geholt. Jetzt ist es schon vorbei, über Fehler brauchen wir jetzt nicht mehr nachdenken." Chris Harand (Goldtorschütze KAC): "Es ist schwierig, jetzt etwas zu sagen. Ich weiß, wie sich mein Bruder jetzt fühlt, aber für mich ist das was besonderes. Das ist mein erster Meistertitel und dann schieße ich auch noch das entscheidende Tor. Momentan ist das einfach ein Wahnsinn und ich möchte das jetzt einfach nur genießen." Patrick Harand (Stürmer Salzburg): "Nach meinem Tor habe ich mir gedacht, dass wir noch ein Tor brauchen und dann kommen wir wengstens in die Verlängerung. Im Gegenzug dann der Ausgleich durch meinen Bruder. Ich gratuliere ihm von ganzem Herzen, er hat sich das absolut verdient." Andy Schneider (Stürmer KAC): "Unglaublich! Wir haben vom Anfang des Jahres immer an uns geglaubt. Mein Tor gehört eigentlich Jeff Tory, ich habe die Scheibe nur noch ins leere Tor schießen müssen. Ich habe in diesem Jahr alles gegeben und ich bin einfach nur froh, dass wir jetzt Meister geworden sind!" Travis Scott (Torhüter KAC): "Heute war ich vielleicht der bessere Torhüter. Was für ein super Abend für unsere Mannschaft und diese Stadt. Es war seit ich hier bin immer eine Mannschaftsleistung, nie meine Leistung. Ich hatte hier eine super Zeit, die Stadt ist wunderschön und einige Spieler hier sind einige der großartigsten Spieler, mit denen ich je am Eis sein durfte." David Schuller (Kapitän KAC): "Das ist wirklich ein Riesengefühl. Heute war es wieder ein Krimi, im entscheidenden Moment hatten wir das Glück auf unserer Seite. Wir sind froh, dass der Titel wieder in Klagenfurt ist. Wir haben gewusst, dass wir nie aufgeben dürfen, wir haben auch gesehen, dass die Salzburger zum knacken sind und wenn man dann gewinnt, hat man alles richtig gemacht. Den Salzburgern muss man ein Riesenkompliment machen, es war eng bis zur letzten Sekunde." Manny Viveiros (Trainer KAC): "Eine Niederlage, wie die am Donnerstag tut natürlich weh, aber wir sind zurück gekommen und ich bin total stolz auf diese Mannschaft. Glück war natürlich auch vorbei, aber man muss sich Glück auch verdienen und das haben wir uns in dieser Saison ganz bestimmt." Manuel Latusa (Stürmer Salzburg): "Wir sind jetzt sicher enttäuscht, wir haben super zurück gekämpft, aber jetzt ist natürlich nur noch Leere da. Wir sind eine sehr junge Mannschaft und ich glaube, wir müssen uns für diese Leistung nicht verstecken." Thomas Hundertpfund (Stürmer KAC): "Gleich in meiner ersten Saison der Meistertitel ist natürlich ein Traum, ein Wahnsinn. Wir Junge haben viel gelernt in diesem Jahr und die Drecksarbeit gemacht, damit die Alten vorne treffen können." Egbert Frimmel (KAC Präsident): Ein historischer Sieg. Wir wollten zum 100-Jährigen Bestandsjubiläum den Titel und das ist uns gelungen." EC KAC - EC Red Bull Salzburg 2:1 (0:0, 1:0, 1:1) Zuschauer: 5.000 Referees: BERNEKER T.; ERD U., HÜTTER A. Tore: SCHNEIDER A. (34:56 / TORY J.), HARAND C. (44:14 / HERBURGER R.) resp. HARAND P. (44:01 / KOCH T.) Goalkeepers: SCOTT T. (60 min. / 36 SA. / 1 GA.) resp. PARISE J. (58 min. / 27 SA. / 2 GA.) Penalty in minuten: 16 (MISC - BROWN S.) resp. 16 (MISC - WELSER D.) Die kader: EC KAC: BROWN S., CRAIG M., FUREY K., GEIER M., GEIER S., HAGER G., HARAND C., HERBURGER R., HUNDERTPFUND T., KIRISITS J., NORRIS W., PELLEGRIMS M., PIRMANN M., REICHEL J., SCHELLANDER P., SCHNEIDER A., SCHULLER D., SCHUMNIG M., SCOTT T., SHANTZ J., SWETTE R., TORY J. EC Red Bull Salzburg: BOOTLAND D., CIBULSKIS O., FEICHTNER A., FISCHER M., FOSTER A., HARAND P., HEINRICH D., HÖNECKL T., HUGHES J., JULIEN S., KOCH T., LATUSA M., MAIRITSCH M., MCDONOUGH R., PARISE J., PINTER P., REBEK J., SCALZO M., SIKLENKA M., SWEATT W., ULMER M., WELSER D. Finale (Best of Seven) - Endstand: EC KAC - EC Red Bull Salzburg 4:3 (5:4 n.V., 2:7, 3:6, 4:1, 3:0, 2:3 n.V., 2:1)
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