Eine deutliche Abfuhr kassierten die New York Islanders in ihrem Heimmatch gegen die Minnesota Wild. Bei den Gästen trafen gleich fünf verschiedene Spieler und die Islanders verloren mit Pöck 2:6. Damit bleibt man weiter das schlechteste Team der NHL.
Für die Islanders geht es derzeit nur noch darum, die Saison ordentlich zu Ende zu spielen und zumindest zu Hause den eigenen Fans etwas zu bieten. Das gelang zumindest gegen Minnesota nicht, denn gegen den Zehnten aus dem Westen gab es eine deutliche Heimabfuhr.
Zwar gingen die Islanders in der achten Minute in Führung, danach entschieden die Wild diese Partie aber bis zur Anfangsphase im letzten Abschnitt mit vier aufeinander folgenden Treffer. Noch einmal hofften die Gastgeber, als das 2:4 gelang, aber die Wild machten in der Schlussphase mit zwei weiteren Toren alles klar.
Thomas Pöck spielte in der dritten Defensivreihe und kam auf 13:30 Minuten Eiszeit. Seine Strafe in der 58. Minuten (Spielverzögerung) führte schließlich zum sechsten Gegentreffer. In der Tabelle liegen die Islanders weiterhin am letzten Platz der Eastern Conference und sind noch immer das schlechteste Team der gesamten NHL.