Zweite Niederlage in Folge für die New York Islanders, die sich in Ottawa klar mit 2:5 geschlagen geben mussten. Damit kleben Pöck & Co. weiter am Tabellenende der Eastern Conference. Der ÖEHV Verteidiger konnte sich erstmals seit langem wieder über etwas mehr Eiszeit freuen.
Die Ottawa Senators sind derzeit so etwas wie das heißeste Team der NHL. Die Kanadier haben zwar im Play Off Rennen nur noch theoretische Chancen, konnten zuletzt aber trotzdem drei Spiele in Serie gewinnen. Daran änderten auch Thomas Pöck und die New York Islanders nichts.
Zwar konnten die Islanders das erste Drittel noch ausgeglichen halten und mit einem torlosen Unentschieden in die erste Pause gehen, dann jedoch drehten die Hausherren auf. In einem fulminanten Mitteldrittel wurden die Islanders förmlich überrannt und Pöck & Co. sahen sich plötzlich einem 0:4 Rückstand gegenüber.
Danach ging es wieder einen Gang runter bei den Senators und prompt kamen die New Yorker zum 1:4. Die Partie war aber längst entschieden und die Kanadier legten in der Schlussphase noch einmal nach, erhöhten auf 5:1. Der Treffer zum 2:5 für die Islanders hatte nur noch statistischen Wert.
Thomas Pöck kam in dieser Partie zu 15 Shifts und 11:16 Minuten Eiszeit, beendete den Trip nach Ottawa mit einer ausgeglichenen PlusMinus Bilanz. Jetzt darf er sich mit seinen Kollegen bis zum nächsten Match am Mittwoch ausrasten.