Es läuft derzeit einfach nicht für Thomas Pöck. Der Verteidiger wird bei den New York Islanders weiterhin nur mit wenig Eiszeit eingesetzt und in Carolina gab es zudem eine 4:5 Niederlage - einen Sieg vergab man im Schlussdrittel.
Gegen eines der besten Teams im Osten hielten die jungen Islanders zwar abermals gut mit, zu einem Punktgewinn reichte es aber nicht, weil man wieder einmal eine Führung vergeigte.
Carolina ging zwar im ersten Drittel mit 2:0 in Führung und schien einem sicheren Heimsieg entgegen zu steuern. Dann jedoch drehten die Gäste auf und trafen im Mitteldrittel gleich vier Mal in Serie, drehten die Partie also zu einer 4:2 Führung um. Selbst das 3:4 kurz vor der zweiten Pause war noch kein Beinbruch.
Der erfolgte aber durch einen Doppelschlag im Schlussdritteln. Zwischen der 14. und 15. Minute reichten Carolina 177 Sekunden, um doch noch zum Sieg zu kommen. Die Gastgeber drehten das Match erneut um und stellten auf 5:4, was auch den Endstand bedeutete.
Thomas Pöck stand bei zwei Gegentreffern am Eis und beendete ein für ihn sehr durchschnittliches Match mit einer -2 in der PlusMinus Wertung. Insgesamt stand er lediglich 11:22 Minuten am Eis und hatte damit unter den Verteidigern die geringste Eiszeit.