Noch immer sind die New York Islanders das schlechteste Team der NHL, doch schön langsam können Thomas Pöck & Co. immer mehr Punkte sammeln und so Boden Richtung Konkurrenz gut machen. Mit einem 3:2 gegen Montreal gelang der 23. Saisonerfolg.
Thomas Pöck wurde wieder nur ganz wenig eingesetzt, brachte es gegen Montreal zu lediglich 6:19 Minuten Eiszeit und stand in den Abschnitten 2 und 3 gar nicht mehr am Eis.
Seine Kollegen ließen sich aber nicht aufhalten und forderten Montreal in Kanada voll. Zwar gingen die Canadiens in der 6. Minute durch einen Power Play Treffer in Führung, der Ausgleich für die Islanders gelang aber noch im ersten Abschnitt. Nach torlosem Mitteldrittel erwischten die Gäste aus New York im Schlussabschnitt einen Traumstart und gingen nach 51 Sekunden sogar in Führung. Diese hielt jedoch nur bis zur 50. Minute, denn die Habs glichen erneut aus und schickten das Spiel damit in die Verlängerung.
In dieser schlugen die Isles erneut überfallsartig zu und entschieden das Match nach 26 Sekunden für sich. Mit diesem Erfolg beträgt der Rückstand auf das zweitschlechteste Team der NHL, die Tampa Bay Lightning, nur noch 4 Zähler.