Plötzlich können die New York Islanders auch gewinnen! Das Team des Österreichers Thomas Pöck setze sich nach der Sensation gegen New Jersey auch gegen Nachzügler Phoenix durch. Beim 3:2 Heimsieg blieb Pöck aber farblos.
Noch sind die New York Islanders zwar das schlechteste Team der gesamten NHL, doch in den letzten Partien zeigte man Aufwärtstendenzen. Mit dem zweiten Sieg in Serie hat man nur noch 4 Punkte Rückstand auf Tampa Bay.
Gegen Phoenix eilte man im Mitteldrittel zum Sieg, denn nachdem die Gäste im ersten Abschnitt in Führung gegangen waren, antworteten die Islanders mit drei Toren. Innerhalb der ersten 10 Minuten des Mitteldrittels drehten die Gastgeber dieses Match um und ließen 37 Sekunden vor Drittelende sogar noch das 3:1 folgen.
Das war auch wichtig, denn die Coyotes drückten in den letzten 20 Minuten gewaltig auf den Anschlusstreffer, feuerten nicht weniger als 17 Torschüsse ab. Doch das Erfolgserlebnis kam erst 19 Sekunden vor Ende - zu spät für eine Aufholjagd!
Thomas Pöck stand beim ersten Gegentreffer am Eis und beendete ein Spiel mit sehr wenig Eiszeit und einer -1 in der PlusMinus Bilanz.