Erstmals seit seiner Handverletzung stand Thomas Pöck am Samstag wieder auf NHL Eis und konnte sich dabei gleich über einen Kantersieg freuen. Seine Islanders überrollten die New Jersey Devils mit 7:3, jedoch ohne Scorerpunkte des Kärntners.
Beinahe 5 Wochen dauerte die Pause von Thomas Pöck, der sich auch beim Comeback langsam an die NHL zurück tastete. Der Kärntner erhielt bei den New York Islanders in 12 Shifts nur 8:32 Minuten Eiszeit und blieb in dieser unauffällig.
Das tat gegen das zweitbeste Team der Eastern Conference aber nichts zur Sache, denn seine Kollegen überrollten die Devils förmlich. Martin Brodeur konnte nach seiner Verletzungspause von den ersten 26 Schüssen auf sein Gehäuse nur 20 halten und so zogen die Islanders bis zum Schlussdrittel auf 6:2 davon.
Damit war diese Partie selbstverständlich entschieden und je ein Tor auf beiden Seiten in den letzten 20 Minuten stellten den Endstand her. Es war erst der 21. Saisonsieg im 65 Spiel für die Islanders - und gleichzeitig einer der überraschendsten.