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Olympia ade! Gute Leistung Österreichs blieb unbelohnt

  • marksoft
  • 7. Februar 2009 um 17:40
  • 10.692 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Es fehlte nicht viel: Österreich – im Vergleich zum Slowenien-Spiel wie ausgewechselt und in allen Belangen um Klassen verbessert – muss sich von allen Olympiaträumen verabschieden. Schmerzlich knapp ging das Spiel mit 1:2 verloren. Die fehlende Effizienz vorm Tor, die Specialteams und einige wenige unnötige Eigenfehler machten den Unterschied aus. Vorweg: Das Spiel unserer Mannschaft, mit unveränderter Line-Up, gefiel über weite Strecken. Im eigenen Drittel kompakt, bereits an der Blauen attackierend, diszipliniert in Raumaufteilung und Zuordnung. Der Spielaufbau erfreulich flüssig und mit Zug zum Tor; nicht zu vergessen die sehr gute und konsequente Arbeit an der Bande. Eigentlich kann man mit der Leistung unserer Cracks in großen Stücken zufrieden sein, im Endeffekt waren es neben einer kaltschnäuzigeren deutschen Mannschaft, die fehlende Effizienz und – leider wie so oft – einige wenige vermeidbare Eigenfehler. Was bleibt ist die letztlich entscheidende Tatsache, dass Deutschland aufgrund dieser mit einem Tor mehr vom Eis ging... Erste hitzige Szenen in Unterzahl zeigten im ersten Abschnitt nach einer frühen Strafe von Michael Raffl die hohe Wertigkeit der Partie. Unser Penalty-Killing sorgte Anfangs dafür, dass Brückler nur einmal eingreifen musste. Österreich zeigte Initiative, setzte sich oft im Angriffsdrittel fest. Nur einmal war in den ersten zehn Minuten wirklich Gefahr in Verzug, als Oliver Setzinger durch einen gekonnten Stockeinsatz einen Break in Unterzahl gerade noch vereiteln konnte. Die Partie sah in der 12. Minute, mit einem Nachschuss, die erste Großchance von Werenka; wenig später nach Zuspiel von Kaspitz, hatte Andre Lakos den Führungstreffer am Stock. Summa summarum ein sehr gefälliges erstes Drittel der Österreicher. Das 2. Drittel begann wie das erste aufgehört hatte, mit einer guten Chance für das Team Austria, namentlich durch einen Schlagschuss von Oliver Setzinger. Augenblicke später musste jedoch das engagierte Spiel der Österreicher einen schweren Rückschlag hinnehmen. Ein unnötiger (Eislauf)Fehler von Andre Lakos hinter dem Kasten von Bernd Brückler führte in der 3. Minute direkt zum 0:1. Seidenberg schaltete am schnellsten und versenkte den für Brückler schwer zu haltenden flachen Drehschuss im langen Eck. Zugegebenermaßen ein zu diesem Zeitpunkt doch etwas überraschender Führungstreffer für die Nachbarn. Österreich zeigte Willensstärke und drückte sofort auf den Ausgleich. Daniel Welser fand in der 10. Minute nach Vorarbeit von Michael Raffl die große Ausgleichschance vor. Sein Schlenzer landete leider nur am Kastenmetall. Kurz darauf zappelte der Puck dann doch im Netz: Nach einem eher harmlosen anmutenden Schuss von Trattnig und einer Unsicherheit vom ansonsten souverän agierenden Patzold versenkte Kapitän Dieter Kalt den Nachschuss zum hoch verdienten 1:1 Ausgleich. Die in etwa 70-100 mitgereisten österreichischen Fans gaben in der Halle, wohlgemerkt nicht das erste und einzige Mal, den Ton an. Doch anstatt das Momentum zu nutzen folgte für das Team AUT schnell, besser gesagt viel zu schnell, der herbe Rückschlag. Phillippe Lakos leistete sich eine überflüssige Strafe und nach wenigen Sekunden in Unterzahl, und nach verlorenem Face-Off, traf John Tripp per Schlagschuss zur erneuten 2:1 Führung der Gastgeber. Brückler war die Sicht verstellt. Trotzdem: Ein gelinde gesagt vermeidbarer Rückstand. Ein nicht geandeter Check gegen den Kopf von Raffl sorgte zwischenzeitlich für berichtigten Unmut auf der österr. Spieler- und Betreuerbank. Mit dem Ausgleich klappte es im Mitteldrittel trotz einiger Chancen, z.b. durch Welser, nicht mehr. Grabner konnte zumindest Sekunden vor dem Pausenhorn, sozusagen als Startbonus für das Schlussdrittel, noch ein Überzahlspiel heraus holen. Die Überzahl im dritten Drittel scheiterte jedoch am Spielaufbau bzw. unnötigen Scheibenverlusten an der Blauen. Österreich agierte in dieser Phase bemüht blieb aber weiterhin ohne Durchschlagskraft und ohne dabei Gefahr vorm Tor zu erzeugen. Knapp 10 Minuten vor dem Ende trat Bernd Brückler in den Fokus des Geschehens. Brückler konnte nach einem Angriff der Deutschen den Puck am Bauch liegend gerade noch vor der Torlinie arretieren. Nach der Videoanalyse wurde folgerichtig auf „kein Tor“ entschieden. Vier Minuten blieben noch auf der Spieluhr stehen als unser Team die letzte PP-Chance bekam; wieder ohne Erfolg. Den Hoffnungen setzten schließlich eine verstolperte Chance von Trattnig und die resultierende Strafe wegen Halten des Stockes ein jähes Ende. Bei verbleibenden 53 Sekunden nahm Bergström noch eine Auszeit ehe auch Welser auf der Bank Platz nahm und für Österreich eine knappe und bitterliche Niederlage endgültig zur Realität wurde. Fazit: Deutschland zählt zu den Top-10 der Welt. Dies sollte man bei einer Beurteilung der Leistung unseres Nationalteams nie ausser Acht lassen. Zudem war es für die Krupp-Truppe ein Heimspiel. Auch wenn, eine Anmerkung am Rande, 5034 Fans beim Spitzenspiel in der 11 000 Zuschauer fassenden TUI-Arena für den Veranstalter kein Ruhmensblatt bedeuten. Individuelle Fehler gibt es in jedem Spiel, oberstes Ziel muss sein diese so weit als möglich zu minimieren. Österreich leistete sich nicht viele Patzer, umso mehr schmerzt es, dass die wenigen von den Deutschen so konsequent genutzt wurden. Zweifelsohne ein Qualitätsmerkmal eines Spitzenteams. Einsatz, Wille und Kampf waren über 60 Minuten zu sehen und zu spüren. Doch fehlte das Zählbare. Ein Tor ist zuwenig. Die zwingenden Chancen blieben ein seltenes Gut. Ein Grund hierfür könnte die fehlende Präsenz vor dem deutschen Kasten gewesen sein. Der Slot war meistens fest in deutscher Hand. Als direkte Folge verlor unser Powerplay an Durchschlagskraft. Und, Patzold stand Brückler im Goalieduell um nichts nach, im Gegenteil. Der Vollständigkeit halber: Es fehlte auch das nötige quäntchen Glück. Denn keiner der vielen Abpraller und wegspringenden Pucks wollte auf der Schaufel eines Österreichers landen. In kurz: Es fehlte nicht viel, aber das Wenige war doch entscheidend. Somit muss Österreich neben der A-WM 2008 auch bei der Olympiade 2010 im Mutterland des Hockeys zuschauen. Eine weitere vergebene Gelegenheit um unser Hockey stärker in das mediale Licht zu rücken. Der Olympia-Zug ist also vor dem letzten Turniertag vorzeitig abgefahren. Deutschland fix qualifiziert. Für Österreich heisst es nun sich mit Würde vom Turnier zu verabschieden. Gegen Japan sollte dies möglich sein. Natürlich nur, wenn man die Leistung gegen Deutschland konservieren kann und, was mindestens so wichtig ist, nicht die Fehler der Slowenen wiederholt. Bergström kündigte an, am Sonntag im Tor Penker eine Chance zu geben und diesmal 4 volle Blöcke aufs Eis zu schicken. Stimmen zum Spiel: Bernd Brückler Beim ersten Gegentor habe ich die kurze Ecke abgedeckt und beim Zweiten habe ich eigentlich nichts gesehen. Ich musste mich zentral stellen, ansonsten hätte ich eine Ecke frei gegeben. Beim mutmaßlichen 3:1 war ich mir sicher, dass es kein Tor war. Jeder einzelne hat heute 60 Minuten lang gutes Hockey gespielt. Wir wollten nach Vancouver fahren, wir wussten um was es geht. Es ist sehr schade, dass wir erst wieder in 4 Jahren die Möglichkeit haben uns zu für Olympia zu beweisen. Lars Bergström Die Niederlage ist eine große Enttäuschung. Aber ich denke auf unsere Leistung können wir stolz sein. Es war ein gutes Spiel, taktisch diszipliniert und mit vielen Zweikämpfen. Spielerisch waren wir vl. ein bisschen besser, aber Deutschland definitiv effektiver. Unser Über- und Unterzahlspiel war heute nicht so gut. In Überzahl hat uns die Gefährlichkeit gefehlt, wir haben zwar viel Druck gemacht aber hundertprozentige Chancen waren die Mangelware. Ich möchte Deutschland zur Qualifikation gratulieren. Österreich – Deutschland 1:2 (0:0, 1:2, 0:0) Tore: 0:1 Seidenberg - 22:04 1:1 Kalt - 30:49 1:2 Tripp (Schmidt) - 33:03/PP Schüsse: 28:16 Strafminuten: 10:10
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