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Zur Lage der EBEL Nation (Folge 14)

  • marksoft
  • 26. Januar 2009 um 14:25
  • 4.665 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die letzte Woche vor der Nationalteampause und eigentlich ist die erste große Entscheidung im EBEL Grunddurchgang bereits gefallen. Wer schafft es in die Play Offs? Das war die Frage, als die Liga im September startete, jetzt kennt man die Antwort. Noch gibt es aber ausreichend Diskussionsstoff, den 4 Runden vor Schluss werfen die Play Offs ihre Schatten voraus. 7 Mannschaften haben sich bereits fix fürs Viertelfinale qualifiziert, Innsbruck dürfte bei 8 zu vergebenen Punkten und 6 Zählern Vorsprung auf den ersten Verfolger ebenfalls schon durch sein. Jetzt geht es für die Mannschaften darum, ihre Gegner für die erste Play Off Runde zu finden. Und da steckt so einiges an Brisanz drin, wie HF.at etwas später in den Einzelstatements zu den Teams feststellen wird. Brisant ist derzeit auch die Situation in der EBEL, was die Einstellung der Vereine zu den Schiedsrichtern betrifft. Zuletzt wurde Salzburg Trainer Pierre Page wegen seiner Aussagen über die Referees in der Liga mit einer Strafe belegt, doch es ist offensichtlich, dass die Situation stark verbesserungswürdig ist. Mittlerweile mehren sich, trotz „Kritikverbots“ seitens der Liga, wieder die Stimmen über die zum Großteil wenig überzeugenden Referee Leistungen in der Bundesliga. Offiziell wird man zwar wenig von den Spielern, Vereinsverantwortlichen und Trainern hören, aber unter der Hand gibt es aus praktisch jedem EBEL Eck heftige Kritik an den Schiedsrichterleistungen. Bei Liga und ÖEHV gibt man sich derzeit betont ruhig und abweisend, doch über kurz oder lang wird man über dieses Thema nicht mehr hinwegsehen können. Zu oft agieren die Schiedsrichter spielmitbestimmend, was nicht den angestrebten Entwicklungen in der Liga entsprechen kann. Da möchte sich die EBEL professionalisieren und dann gibt es nach jedem Spieltag Beschwerden über die Refs – das ist kein gutes Zeichen. Von Seiten der Schiedsrichter selbst hat man in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass man sich derzeit in einer Umbruchphase befindet. Sehr viele unerfahrene Referees müssen sich derzeit ihre Sporen verdienen. Grundsätzlich auch verständlich, doch gerade in der EBEL ist auch sehr viel finanzielles Risiko mit dem Spielbetrieb verbunden. Hier sollten doch die bestmöglichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Und die Schiedsrichter sind hier einer der wichtigsten Stützpfeiler. KAC Es wird eng an der Spitze. Der KAC ist plötzlich nicht mehr souverän vorne, sondern spürt den Atem der Vienna Capitals im Rücken. In der letzten Woche gab es nur einen Sieg – den dafür aber gleich zum Auftakt in Linz. Das hätte eigentlich Selbstvertrauen geben sollen, doch zu Hause gegen Erzrivalen Villach und auswärts gegen Meister Salzburg blieb man ohne weitere Zähler. Und jetzt hat man plötzlich auch im Lager der Rotjacken Druck, was man in den vergangenen Wochen nicht wirklich gekannt hat. Die Wiener sind nur noch zwei Punkte hinten und der Eishockeygott will es so, dass damit am Dienstag alles anders sein kann. Zumindest Platz 1 können die Klagenfurter aber noch nicht verlieren, denn im direkten Duell haben die Lindwurmstädter die Nase klar vorne. Trotzdem: es wäre wohl ein Zeichen der Wiener, könnten sie den KAC schlagen – wichtig für die Play Offs und einn mögliches Aufeinandertreffen. Die Psychologie wird gerade um diese Jahreszeit immer wichtiger. „Wünsch dir Was“, das können die Klagenfurter derzeit spielen, wenn es um ihren Play Off Gegner geht. Innsbruck oder wohl Graz werden die Herausforderer sein und die Klagenfurter könnten selbst noch steuern, ob sie Platz 1 oder 2 haben wollen. Gerade bei einem heimstarken Team wie dem KAC kann das erklärte Ziel aber nur der Sieg im Grunddurchgang sein – mit Heimrecht bis ins Finale! Wie stark man vor eigenem Publikum ist, können die Rotjacken am Donnerstag dann zeigen. Es geht im letzten Spiel vor der Pause gegen das Schlusslicht aus Alba Volan. Das sind zwei Pflichtpunkte. Ohne wenn und aber. Vienna Capitals Es ist wieder etwas ruhiger geworden im Lager der Wiener. Die Aufregung um das mögliche Aus der Capitals scheint vorbei, vor allem auch, weil es nun so aussieht, als ob es doch weiterginge. Was aber nicht heißt, dass keine Fortsetzung in diesem Bereich folgt. Sportlich klappt es bei der Gaudet-Truppe derzeit so richtig nach Wunsch. 3 Spiele, 3 Siege in der letzten Woche, dazu ein Torverhältnis von 18:6! Das kann sich sehen lassen, denn die Hauptstädter pirschen sich damit immer näher an Platz 1 heran und haben am Dienstag die Möglichkeit, mit Leader KAC sogar gleich zu ziehen. In der aktuellen Verfassung präsentieren sich die Vienna Capitals unglaublich abgebrüht. Es wird effizient nach vorne gearbeitet, selbst Rückstände werden relativ einfach weggesteckt und vorne trifft man beinahe nach Belieben. Jetzt ist man mit 190 erzielten Toren sogar das gefährlichste Team der Liga! In der vergangenen Woche konnte nur Laibach mithalten – vielleicht, weil man über ähnlich erfahrene Spieler verfügt? Die große Frage hinter der Leistungsfähigkeit der Caps besteht vor allem in ihrer 3-Linien-Taktik. Es wird sich zeigen, ob es tatsächlich so ist, dass jene Teams, die eine ganze Saison mit vier Linien agieren auch wirklich Vorteile am Ende der Saison haben. Bislang haben die Wiener ihre Kraft gut dosiert, reicht sie auch für die Post Season? Red Bull Salzburg Salzburg hat ein Problem: bald kommt Trainer Page wieder zurück an die Bande. Seit er nämlich gesperrt ist, hat es für die Bullen nur noch Siege gegeben. 6 in Folge sind es jetzt schon und schon hat sich der Titelverteidiger auf den dritten Platz nach vorne gearbeitet. In souveräner Art und Weise, zuletzt wurde sogar Leader KAC vom Eis geschossen. Kein Wunder, dass man sich weiterhin an die letzten Jahre erinnert fühlt. Auch bei ihren beiden letzten Titeln haben die Bullen erst gegen Ende des Grunddurchgangs aufgedreht, nachdem man zuvor den jungen Spielern viele Möglichkeiten gegeben hat, Erfahrungen zu sammeln. Der Plan scheint auch heuer aufzugehen – zumindest sieht es derzeit ganz stark danach aus. Die kommende Woche steht für die Mozartstädter ganz im Zeichen des Reisens. Am Dienstag muss man nach Laibach, wo der letztjährige Finalgegner um seine Play Off Chancen kämpft. Und am Donnerstag könnte man im direkten Duell mit den Linzern Rang 3 so etwas wie vorzeitig absichern. Dann wird auch Pierre Page wieder dabei sein und man wird sehen, ob die Siegesserie genau zu diesem Zeitpunkt wieder reißt. Black Wings Linz Nicht gerade ein Beispiel an Konstanz sind die Black Wings schon seit einigen Wochen. Es ist eigentlich ein Wunder, dass man sich so lange unter den Top 3 gehalten hat, wenn man bedenkt, wie man in den letzten Runden gespielt hat. Die Linzer wirken müde, nicht immer konzentriert und können seit längerer Zeit ihre potentielle Leistung nicht abrufen. Ein Abziehbild der Saison war da die letzte Woche: zuerst forderte man Leader KAC in einem hochklassigen Match, verlor aber trotzdem. Danach gab es mit einer der schlechtesten Saisonleistungen eine echte „Watschn“ aus Wien. Die saß offenbar so richtig, denn in Jesenice holte man gegen einen der Lieblingsgegner dieser Saison einen Auswärtssieg. Die Linzer gehören wohl zu jenen Teams in der Liga, welche die bevorstehende Pause ganz dringend brauchen. Den Rhythmus hat die Boni-Mannschaft definitiv aktuell nicht und das könnte beim Kampf ums Heimrecht für das Viertelfinale entscheidend sein. Es ist irgendwie trotzdem überraschend, dass die Oberösterreicher noch immer die beste Defensive der Liga haben. Ob man Meister Salzburg auf Rang 3 noch einmal angreifen kann, wird wohl die kommende Woche entscheiden. Auswärts in Innsbruck heißt es ebenso zu punkten, wie zu Hause im direkten Duell mit dem Meister. Gelingt das nicht, ist sogar die Top 4 Platzierung in Gefahr, denn der VSV lauert hinten schon gefährlich nahe. Apropos Villach: die Adler sind derzeit der wahrscheinlichste Gegner in der ersten Play Off Runde. Linz und VSV – das war bis auf das Black Wings Meisterjahr 2003 immer eine Kärntner Angelegenheit. Wunschgegner sehen anders aus, also genug Motivationsgründe, um noch einmal Gas zu geben. VSV Vor einer Woche haben wir noch über die unglaubliche Auswärtsschwäche der Draustädter spekuliert, 7 Tage später haben die Villacher alle Kritik verstummen lassen. Siege beim heimstarken KAC und in Szekesfehervar müssen auch erst mal eingefahren werden. Dazu noch zwei Punkte gegen Laibach und die letzte Woche war einfach nur perfekt. Die Adler kratzen erstmals seit 5 Runden wieder an einer Top 4 Platzierung und könnten zudem nach langer Zeit wieder einmal die Linzer hinter sich lassen. Das wäre wohl auch der Wunschgegner fürs Viertelfinale (siehe oben), doch so weit ist man bei den Draustädtern noch nicht. In den Play Offs sind die Villacher, jetzt soll das Heimrecht gesichert werden. Die kommenden zwei Runden bescheren ein Heimspiel gegen Jesenice und das Auswärtsduell mit den wiedererstarkten Grazern. Zwei Teams, die in der Tabelle hinter den Huras-Schützlingen liegen und daher sind Punkte Pflicht. Und dann könnte man die Pause in den Top 4 verbringen. Eine Pause tut den Adlern sicherlich gut, wenngleich die Formkurve derzeit stimmt. Verletzungen auskurieren und in den Trainingseinheiten den nächsten Neuzugang integrieren. Der VSV und die Play Offs – das ist eine ganz besondere Geschichte. Irgendwie scheinen die Villacher schon diese spezielle Luft zu schnuppern… HK Jesenice Mehr als der sechste Tabellenplatz wird für den HK Jesenice in diesem Grunddurchgang nicht mehr möglich sein. Dafür sorgte die letzte Woche mit ihren beiden Niederlagen, wobei man eigentlich eine bessere Figur gemacht hat, als in den Runden zuvor. Alba Volan wurde von den Krainern vom Eis geschossen, danach trotzte man den starken Salzburgern einen völlig unerwarteten Auswärtspunkt ab. Ärgerlich dann die Heimniederlage gegen Linz, nach einer 2:0 Führung. So kämpft man weiterhin um Platz 6, von hinten macht Graz gehörig Druck. Jetzt gibt es mit dem VSV und Erzrivalen Laibach vor der Pause zwei richtig unangenehme Gegner, doch der HKJ braucht dringend Punkte. In den letzten 10 Runden gab es derer nur 8. Zu wenig, um sich auf Dauer unter den Top 6 halten zu können. Jetzt hat man es aber selbst in der Hand, die gezeigten Leistungen der letzten Woche zu wiederholen und sich den Verfolger vom Leib zu halten. Graz 99ers Aufatmen in der Steiermark. Die Graz 99ers spielen endlich wieder einmal in den Play Offs. Die Grazer starteten verheerend in die letzte Woche, kassierten eine 0:5 Schlappe in Wien und man dachte, das wäre es gewesen mit dem Aufwärtsrun der Steirer. Doch es folgten zwei Siege, bei denen man zwar nicht unbedingt brillierte, aber immerhin vier Punkte holte. Das fehlte den Murstädtern so oft in dieser Saison und jetzt klappt es plötzlich besser. Rang 7 scheint für die Steirer abgesichert, der sechste Platz ist in Reichweite. Nur die Wiener haben in den vergangenen 10 Spielen mehr Punkte gesammelt als die Grazer! Die nächsten Tage führen die Grazer nach Szekesfehervar, wo Alba Volan voll auf Sieg spielen muss. Danach geht es zu Hause gegen den VSV und mittlerweile können auch die 99ers wieder einmal Werbung für die Post Season machen. Dazu wird man aber vor allem vor dem Tor etwas treffsicherer agieren müssen. Daran scheiterte man beinahe gegen den HCI am Sonntag. Doch jetzt dürfen sich die Murstädter erst einmal freuen und mit der Welle der Play Off Begeisterung nach Rang 6 greifen. Mit der jetzt doch sehr konstanten Formkurve ist das absolut möglich. HC Innsbruck Die Play Offs wird der HC Innsbruck wohl erreichen, denn in vier verbleibenden Runden kann man fast keine 6 Punkte Vorsprung mehr verspielen. Sollte man denken, denn das Programm der nächsten Woche ist ein hartes. Mit Linz kommt zuerst eines der stärksten Auswärtsteams der Liga an den Inn, danach müssen Kotyk & Co. zu den Vienna Capitals, die noch um den ersten Platz raufen. Geschenkte Punkte gibt es da mit Sicherheit nicht und man wird sich weiterhin steigern müssen. Die letzte Woche war phasenweise eine echte Katastrophe, deren Höhepunkt die zweistellige Pleite in Szekesfehervar war. Schlimmer kann es wohl kaum mehr kommen – ein Grund sich zu schämen. Wer solche Stars in seinen Reihen hat, der muss mehr zeigen, als dieses mühsame Eishockey. Trainer Greg Holst hat aber mit „Problemen in der Mannschaft“ die Krisenherde offensichtlich erkannt. Ob er sie auch abstellen kann, wird sich weisen. Dann kann man vielleicht auch endlich wieder einmal konstanter spielen und vor allem weniger Gegentore kassieren. So viele wie die Haie (42) hat in den letzten 10 Runden niemand zugelassen. Wie auch kein anderes Team der Liga so wenige Punkte gesammelt hat (5). Und als wäre das nicht schon schlecht genug, hat man auch nur 21 Mal getroffen – ebenfalls Ligaminuswert. Gut, dass Verfolger Laibach dem um nichts nachsteht. Rang 8 dürfte den Innsbruckern gehören, für die Play Offs gerüstet ist diese Mannschaft aber noch auf keinen Fall. Olimpija Laibach So schaut keine Mannschaft aus, die noch ins Play Off will. Drei Spiele, drei Niederlagen – die vergangene Woche brachte für Laibach nur Abfuhren. Der Rückstand auf den HCI schrumpft so ganz sicher nicht. Fünf Mal in Serie haben Elik und Co. jetzt schon nicht mehr gewonnen, in den letzten 10 Runden nur 6 Punkte gesammelt und dabei 21 Tore geschossen. Zu wenig für den Vizemeister, um die Post Season zu erreichen. Zumindest gegen den Tabellenzweiten aus Wien zeigte man so etwas wie ein Aufbäumen und wollte unbedingt zwei Punkte. Dass dann doch die Capitals in der Overtime gewonnen haben war erst recht ein psychologischer Rückschlag. Gegen Titelverteidiger Salzburg ist jetzt alles andere als ein Sieg eine Niederlage. Die kann man sich nicht mehr leisten, denn sonst ist man schon vor der Pause aus dem Play Off Rennen und kann sich schon mal mit der Urlaubsplanung beschäftigen. Damit ist eigentlich bei dem aktuellen Leistungsniveau Olimpijas zu rechnen. Alba Volan Szekesfehervar verdient sich unseren Sympathiepunkt der Woche, denn die Ungarn kämpfen, als ginge es um ihr Leben. Die Play Offs sind zwar theoretisch noch möglich, realistisch ist das aber nicht mehr. Trotzdem will man sich bei den Magyaren nicht geschlagen geben. Zwar ging man letzte Woche in Jesenice so richtig baden, rehabilitierte sich danach aber mit einem 10:1 Kantersieg gegen den HCI. Und auch gegen den VSV holte man einen Zähler, schob sich so näher an Laibach heran. Das nächste Ziel der Ungarn wird wohl jenes sein, die rote Laterne nach 13 Runden wieder abzugeben und damit vielleicht zumindest eines zu schaffen: heuer nicht Letzter zu werden! Um das zu erreichen hat man wohl am Dienstag die größere Chance, denn da kommen die Grazer nach Szekesfehervar. Am Donnerstag müssen die Magyaren zum KAC – da ist man klarer Außenseiter. Aber selbst nach dem endgültigen Ende aller Play Off Hoffnungen wird diese Mannschaft nicht aufgeben. Das hat sie schon letztes Jahr gezeigt, als man gerade zum Ende der Saison für jede Menge Überraschungen gut war. Vier Runden hat Alba Volan dazu noch Zeit. Dann darf geurlaubt bzw. die Vorbereitung auf die A-WM gestartet werden.
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