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Zur Lage der EBEL Nation (Folge 12)

  • marksoft
  • 12. Januar 2009 um 22:13
  • 4.672 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Beinahe ein Monat ist vergangen, seit HF.at seinen Blick auf die EBEL geworfen hat. Die Feiertage haben in der Liga wieder einiges geschehen lassen, wenngleich sich in der Tabelle rein platztechnisch seither kaum Veränderungen ergeben haben. 10 Runden vor Schluss lohnt sich aber die Frage nach den aktuellen Befindlichkeiten durchaus, denn die Play Offs stehen ins Haus. Wir lehnen uns an dieser Stelle jetzt einmal weit aus dem Fenster und behaupten, dass die Play Off Entscheidung in der EBEL gefallen ist. Jene 8 Teams, die derzeit über dem gefürchteten „Strich“ stehen, werden auch am 17. Februar in den Intensivkampf um den Meistertitel starten. Diese Aussage scheint bei 20 noch zu vergebenden Punkten gewagt, doch betrachtet man die aktuellen Leistungen der Mannschaften, dürfte sich die HF.at Prognose im nächsten Monat bestätigen. Die Weihnachtsfeiertage waren wie jedes Jahr Großkampftage in Sachen Eishockey und haben aus einer über weite Strecken sehr engen Meisterschaft eine Tabelle gezaubert, die nun deutlichere Tendenzen erkennen lässt. Die Favoriten haben sich durchgesetzt und mittlerweile gibt es kaum jemanden, der nicht den KAC als größten Titelkandidaten handeln würde. Dafür stolpert (Noch-?)Meister Salzburg von einer Kritik zur nächsten und scheint sich in Erklärungen und Diskussionen aufzureiben. Eines liegt aber an dieser Stelle doch noch am Herzen: Wo bleibt die beste Liga aller Zeiten? Wie immer hat die Marketingmaschinerie der EBEL vor der Saison so etwas in diese Richtung angekündigt, die Fans haben sogar zwischenzeitlich wirklich daran geglaubt. Zumindest bei einer Umfrage auf HF.at gab es das Ergebnis, dass das Niveau der Liga gestiegen sei. Wir suchen den Grund für diesen offensichtlichen Fehler in der Abstimmung noch immer, denn die Realität spiegelt das auf keinen Fall wieder. Finden wir zumindest, denn die wirklich hochklassigen Partien bleiben in der laufenden Meisterschaft weiterhin sehr rare Mangelware. KAC Nein, es ist keine Überraschung, dass der KAC noch immer ganz oben steht und die Erste Bank Eishockey Liga offenbar beherrscht. Die Rotjacken bleiben das Non-Plus-Ultra der Liga, da ändert auch die Tatsache nichts daran, dass Neo-Goalie Travis Scott bis jetzt noch nicht die gewünschte Verstärkung war. Das hätte Rene Swette auch geschafft, doch man muss den Klagenfurtern trotzdem zugestehen, dass sie ihrem neuen Legionär im Tor die nötige Zeit geben. Man kann es sich ja leisten, denn seit Wochen sind die Lindwurmstädter das mit Abstand konstanteste Team der Liga. Dass jetzt der Druck etwas nachgelassen hat und man sich auch schon mal kleine Verschnaufpausen einlegt kann dem KAC gut tun, oder es bewirkt das Gegenteil. In den Play Offs dann den Schalter zu finden, der auf 100% stellt, könnte schwierig werden. Aber wer zu Hause erst ein Spiel verloren hat, der kann über solche Spekulationen nur lachen. In der kommenden Woche kann man diese Serie wieder ausbauen. Es kommen die zuletzt auswärts sehr schwachen Linzer und mit Innsbruck sogar ein potentieller Viertelfinalgegner. Dem Heimpublikum wird man sich bestimmt immer in Torlaune präsentieren, um die Fans weiter am Geschmack zu halten. Zum Abschluss dieser Woche müssen die Rotjacken nach Laibach und der Vizemeister scheint langsam aber sicher aufzugeben. In Ljubljana ist wieder alles möglich für den KAC – auch ohne sich dabei körperlich völlig zu verausgaben. Vienna Capitals In den letzten 10 Runden hat keine Mannschaft der gesamten Liga so viele Punkte gesammelt wie die Vienna Capitals. 17 von 20 möglichen – das ist beeindruckend. Ebenso wie die unfassbare Effizienz, mit der vor allem die Angreifer der Capitals derzeit agieren. Angeführt von einem weiterhin genialen Lebeau rupfte man dank einer großartigen Chancenauswertung zuletzt Meister Salzburg erstmals. Da konnte auch der Ausfall beider Legio-Goalies nichts daran ändern. Ein Schelm, wer sich auch in Zukunft das ein oder andere Wehwehchen bei ein Hauptstädtern wünscht. So kommen wenigestens auch einmal die Österreicher zum Zug. Wie zuletzt zwei Mal Nachwuchsgoalie Rudi Hummel. Zwei Spiele, zwei Siege – das kann sich ja sehen lassen. Bitte mehr davon! Kritik müssen sich die Gaudet-Mannen vor allem für ihre weiterhin vorhandene Legioflut gefallen lassen. Der letzte Neuzugang, Doug Nolan, soll aber zumindest „nur“ ein Tausch sein. Die Zeit des Letten Ignatjevs dürfte nach enttäuschenden Leistungen endgültig vorbei sein. Von alldem lässt sich die Mannschaft aber nicht aus dem Tritt bringen und punktet derweil fleißig weiter. 5 Mal in Serie hat man zuletzt gewonnen und noch immer haben die Caps Rang 1 nach dem Grunddurchgang nicht abgeschrieben. Die Play Offs sind ja schon fixiert, jetzt braucht man neue Ziele. Graz und Jesenice auswärts, Salzburg zu Hause – das Programm der Vienna Capitals für die nächsten Tage bringt Teams, für die es noch um einiges geht. Halbe Kraft ist daher auf für die Wiener derzeit nicht drin, wenngleich man ohnehin schön langsam wieder alle Spieler an Board hat und sich zudem in Richtung Verfolger einen schönen Punktepolster zur Verfügung hat. Black Wings Linz Irgendwie wirft das kein besonders gutes Licht auf die Konkurrenz, dass die Linzer noch immer auf Platz 3 stehen. Nichts gegen das Leistungspotential der Oberösterreicher, abgerufen haben sie das aber in den letzten Wochen nur sehr, sehr selten und kaum über ein ganzes Spiel. Das hatte lange Zeit auch etwas mit großem Verletzungspech und damit einhergehenden Partien mit nur 5 Verteidigern zu tun. Das scheint sich stärker auf die Mannschaft ausgewirkt zu haben, als man bei den Black Wings befürchtete, denn das Boni-Team wirkte zuletzt müde, ausgepowert und ideenlos. Das ist nicht besonders gut bei einem Team, dessen Spielanlage auf aggressivem und laufintensivem Forechecking basiert. Derzeit befinden sich viele Leistungsträger in einem echten Loch, jetzt muss abgewartet werden, ob man hier rechtzeitig vor Play Off Beginn wieder raus findet. Unerklärlich bleibt in diesem Zusammenhang das weiterhin krampfhafte Festhalten an der One-Man-Show im Tor. Alex Westlund kann einem fast schon leid tun, denn der US Keeper ist deutlich überspielt, wirkt zwar bemüht und hält weiterhin gut, doch niemand kann erwarten, dass er über 54 Runden eine konstant grandiose Form aufs Eis bringt. Die kommende Woche wird für die Stahlstädter viel Auswärtsluft bringen, denn es gibt nur Partien in der Fremde. Bei Leader KAC wäre schon ein Punktezuwachs eine mittlere Sensation, wenn man bedenkt, wie sich die Oberösterreicher zuletzt auswärts präsentiert haben (2:8 in Villach, 2:6 in Salzburg). Bei den aufstrebenden Grazern hat man da vielleicht mehr Chancen, doch dazu bedarf es wieder etwas mehr Spielfreude als am Sonntag. In Ungarn sollte man aber schon punkten, denn Alba Volan scheint sich schon aufgegeben zu haben. Aber die Magyaren bleiben trotz des letzten Sieges der Angstgegner der Linzer. VSV Einen Goldgriff haben die Villacher Adler in den vergangenen Wochen gemacht. Mit Neuzugang Mondou hat man scheinbar endlich jenen Knipser gefunden, den man so lange gesucht hat. Zumindest hat er sich schnell im Team zurecht gefunden und scort am laufenden Band. Wie die Adler zuletzt überhaupt eifrigst Punkte gesammelt haben. Das lag aber fast ausschließlich an den Heimleistungen. Wenn man zu Hause 10 Mal in Serie gewinnt, dann kann sich das sehen lassen. Kärnten scheint mit einem Seitenblick auf Erzrivalen KAC derzeit einfach für den Rest der EBEL uneinnehmbar zu sein. Die Drautaler bleiben weiterhin überraschend gut im Rennen, denn noch immer fehlen dem Huras-Team einige wichtige Spieler verletzungsbedingt. Doch ein Villacher Eishockey Spieler lässt sich von so etwas nicht unterkriegen und kämpft halt. Auch bei den Adlern sind nicht alle Spiele, die man gewinnt, berauschend, aber daran stört sich niemand. Die Play Offs wird man erreichen und dann ist bei den Villachern ohnehin immer alles möglich. Aber es gibt trotzdem einen Wehrmutstropfen bei den Draustädtern – und der liegt auswärts. Dort kann man die Heimleistungen einfach nicht wiederholen und hat zuletzt 6 Mal in Serie verloren. Solange man zu Hause gewinnt und ab und zu auswärts einen Zähler mitnimmt wird man unter den Top 4 bleiben. Aber wehe, die Heimserie beginnt zu wanken… Die kommende Woche wird in diesem Zusammenhang zur besonderen Herausforderung im Kampf um den vierten Platz. Innsbruck, Salzburg und Laibach stehen am Programm. Alle auf fremdem Eis. 5 Spiele ohne Punkt hat man auswärts jetzt schon absolviert. Das muss sich dringend ändern, denn die Verfolger sind schneller da, als man denkt. Red Bull Salzburg Gleich zu Beginn der Hinweis aufs Sportliche: der Meister spielt auch noch Eishockey. Neben Diskussionen um den Einsatz des einen oder anderen Spielers, der Methoden des Trainers oder ausschweifenden Interviews zu völlig anderen Dingen, als gefragt wurden. Der Wurm ist auf alle Fälle schon mal drin im Spiel der Bullen, die von den letzten 10 Partien nur 4 gewinnen konnten und zuletzt sogar drei Mal in Serie verloren. Der Grund dafür? In der Mannschaft scheint es einfach nicht zu stimmen. Der Trainer stellt die Spieler jeden Tag wo anders auf, kein Mensch weiß, was er gerade für eine Position zu halten hat und dazu befinden sich einige auch noch Meilen von Normalform entfernt. Man kann jetzt darüber spekulieren, ob es die fehlende professionelle Einstellung oder einfach nur chaotisches Coaching ist – was nicht von der Hand zu weisen ist: die Mozartstädter sind nur Mittelmaß. Das war man zwar auch letztes Jahr lange Zeit, aber da hatte man Potential. Das scheint heuer einfach zu fehlen, denn die Legionäre sind ebenfalls keine Herausreißer und die Nationalteamspieler bis auf wenige Ausnahmen derzeit keine Leistungsträger. Jetzt hat man auch noch die Jungen, die ab und an für frischen Schwung gesorgt haben, in der Nationalliga. Innsbruck, Villach und Wien heißen die Gegner der nächsten Tage für die Page-Truppe. Nicht gerade Jausengegner für die Red Bulls, die langsam aber sicher den Anschluss an die Top 4 verlieren. Nach zwei Meisterschaften in Folge erweckt diese Mannschaft aktuell nicht den Anschein, als ob man zum Kreis der Favoriten gehören würde – oder vielleicht will man das auch gar nicht und ist einfach nur satt? HK Jesenice Egal, was der HK Jesenice macht und wie unkonstant er auch spielt, die Sympathien werden den Slowenen immer gehören. Der Grund dafür ist einfach: der slowenische Meister ist jenes Team, das die wenigsten Legionäre im Kader hat. Erst letzte Woche hat man Nummer 3 geholt! 3 – vielleicht sollte man diese Zahl so manchem Verein aus Österreich einmal genauer erklären, denn nördlich der Karawanken kennt man sie nur vom Hörensagen. Die Krainer haben sich im Tabellenmittelfeld festgesetzt und ihren sechsten Platz in den letzten Wochen erfolgreich verteidigt. Auch wenn man auswärts noch immer absolut schlecht ist und jetzt schon sechs Mal in Serie verloren hat. Dafür holt man eben zu Hause mehr Punkte, als die anderen und kann sich so die Verfolger (noch) vom Leib halten. Das große Problem bleibt weiterhin die Defensivabteilung samt Goalies. 160 Gegentore – das ist absoluter Minusrekord in der Liga. Nicht einmal im Tabellenkeller hat man so viele Treffer zugelassen wie der HKJ. Und wenn dann die Stürmer auch ein paar Wochen nicht ganz so treffen, wie sie das sollten, sausen die in der Tabelle vor einem klassierten Teams schnell mal auf und davon. Jesenice muss in den nächsten Wochen versuchen, Kräfte zu sparen und dann rechtzeitig für die Play Offs endlich einmal am höchsten Leistungslevel zu sein. Das war in den letzten Jahren immer das große Problem. Die nächsten drei Runden bringen wieder zwei Auswärtsmatches und hier sind dringend Punkte gefragt, denn mit Szekesfehervar und Graz geht es gegen zwei Mannschaften, die aus dem hinteren Drittel der Tabelle kommen. Darüber hinaus wartet noch ein Schlager zu Hause gegen Wien. Der ist immer für viele Tore gut und bei den Caps hat man schon gezeigt, dass man diese durchaus schlagen kann, wenn auch das Glück wieder ein HKJ Dress anziehen würde. HC Innsbruck Tragisch verliefen die letzten Wochen beim HC Innsbruck. Da kam zuerst der Sprung zurück in die Top 8 und ein wohltuender Erfolgslauf, dann wurde bei Trainer Kennedy erneut Krebs diagnostiziert und mit Greg Holst ein neuer Coach geholt. Turbulente Zeiten also beim HCI, der sich auch entsprechend präsentierte. Nur 4 Siege in den letzten 10 Spielen und schon gerät man wieder unter Druck. Platz 7 ist noch lange nicht abgesichert, noch dazu kommen jetzt die großen Kaliber im Spielplan. Salzburg, Klagenfurt und Linz stehen am Menü, aber wenigstens darf man zwei Mal zu Hause ran. Das half eigentlich zuletzt: 7 Siege in 10 Partien! Ansonsten bleibt man in dieser Saison auf Sparflamme. Wenn die Legionäre einen guten Tag erwischen und wirklich spielen wollen, dann können sich alle Teams der Liga anschnallen. Nur wollen sie halt nur in den seltensten Fällen und immer wieder hat man den Eindruck, als würde die Handbremse angezogen bleiben. Die Namen und die Leistungen passen einfach nicht zusammen: die Haie machen zu wenig Tore und kassieren zu viele. Für die Play Offs wird es wohl reichen und wenn die alten Herren dann vielleicht einmal Blut geleckt haben, dann könnte dieses Team trotzdem mehr als nur eine Hürde für so manchen Konkurrenten werden. Graz 99ers Was ist mit den Grazern los? Die können ja wirklich gewinnen und konstant punkten! 14 von 20 Zählern haben die Murstädter aus den letzten 10 Runden geholt und sich damit einen komfortablen Vorsprung im Play Off Rennen herausgespielt. Wenn man ehrlich ist, dann sind die Steirer sogar näher an einer Verbesserung nach oben dran, als dass man Angst um einen Fall zurück unter den Play Off Strich haben müsste. Warum es auf einmal klappt? Das weiß in der Murstadt auch keiner so genau, aber zumindest treffen die 99ers jetzt konstanter und haben auch das nötige Scheibenglück, das man braucht, um enge Partie zu gewinnen. Fulminant ist das zwar noch immer nicht, aber man arbeitet daran. Wenn Unsicherheitsfaktor Grumet-Morris dann auch noch durch Neo-Steirer Charpentier ersetzt wurde und dieser die Leistungen des Vorjahres bei den Caps wiederholen kann, dann wird diese Gilligan-Truppe nicht einfach einzuschätzen sein. Die nächste Woche könnte die Grazer sogar noch weiter nach oben bringen, denn sie dürfen drei Mal zu Hause ran. Dort spielte man eigentlich in letzter Zeit sehr gerne und hat aus den vergangenen 5 Heimpartien immerhin 3 Siege mitgenommen. Und die Gegner sind mit Wien, Linz und Jesenice auch noch herausfordernd. Die Motivation wird also stimmen, nach der kommenden Woche könnten die Murstädter praktisch in den Play Offs sein. Oder wieder um den „Strich“ kämpfen. Olimpija Laibach Wie ein schwarzer Faden zieht sie sich durch die Saison des Vizemeisters: die fehlende Konstanz. Die Laibacher bringen es einfach nicht fertig, über längere Zeit gute Leistungen zu bringen. 3 Siege aus den letzten 10 Spielen, dazu in den letzten 5 Runden nur ein voller Erfolg – das ist zu wenig, wenn man in die Play Offs will. Ob da Last Minute Verpflichtungen, wie jene des Dänen Nielsen noch was bringen, darf bezweifelt werden. Genau jenes Feuer, das die Slowenen gegen Ende der letzten Saison auszeichnete, fehlt heuer. Da gibt es kein Aufbäumen, keinen Willen zum Kämpfen. Man ergibt sich teilweise in die Niederlagen und scheint mit den vielen alternden Stars oft schlichtweg überfordert. Das Pflichtspiel gegen Alba Volan hat man gewonnen, doch jetzt müsste man sich halt auch wieder an Graz heranarbeiten. Die Chance dazu hat man: auswärts in Szekesfehervar gibt es wieder ein Vierpunktespiel und zu Hause gegen Villach und Leader KAC – beide nicht gerade als Auswärtsmächte bekannt – ist sicher auch was drin. Wenn man will und bereit dazu ist, über die eigenen Grenzen zu gehen. Die Slowenen haben es offenbar noch nicht verstanden, dass für sie eigentlich die K.O. – Phase schon begonnen hat. In knapp einen Monat könnte sie schon wieder vorbei sein. Ohne Verlängerung. Alba Volan Es wurde ja eigentlich von Beginn an erwartet, dass Alba Volan dort stehen würde, wo sie jetzt sind, aber nach den Leistungen in der Saison kommt der tiefe Fall dann doch etwas überraschend. Waren es die Strafen nach dem Skandalspiel gegen Salzburg, die so lange Zeit für einen stark dezimierten Kader sorgten und so jetzt keine Kraftreserven mehr zulassen? Fakt ist: in den letzten 10 Runden gab es nur mickrige vier Punkte für die Magyaren, die abgeschlagen Letzter sind. Eigentlich hat man keine Chance mehr auf die Play Offs und könnte schon mit den Planungen für die nächste Saison beginnen. 10 Punkte fehlen auf einen Platz im Post Season Zug und das bei noch 20 zu vergebenden Zählern. In der Theorie ist das ja noch möglich, aber wenn man sich die resignierenden Leistungen der vergangenen Wochen angesehen hat, dann weiß man, wer in dieser Saison erneut den letzten Platz belegen wird. Zumindest zu Hause wird Szekesfehervar aber versuchen, seine Haut so teuer wir nur möglich zu verkaufen. Dazu haben die Ungarn nun drei Mal in Serie Gelegenheit: Jesenice, Laibach und Linz kommen und sind eigentlich auswärts alle schlagbar. Eigentlich und wenn es noch um etwas ginge, aber noch lebt dieses letzte Fünkchen Hoffnung. Drei Heimsiege, 6 Punkte und ein paar Niederlagen der Konkurrenz – alles wäre wieder möglich. Oder in einer Woche steht an dieser Stelle: nächstes Jahr wird man sich noch näher ran arbeiten, aber für diese Saison war es das!
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