Die New York Islanders bleiben ein zuverlässiger Punktelieferant in der NHL. auch im 14. Auswärtsspiel in Serie konnten Thomas Pöck & Co. keinen Sieg einfahren und unterlagen bei den Calgary Flames mit 2:5.
Dabei sah es wieder über einen Großteil der Partie danach aus, als ob die Islanders mithalten könnten. Und wie so oft gab man das Spiel im letzten Drittel verloren. Den perfekten Auftakt für Calgary ermöglichte auch Thomas Pöck, denn der ÖEHV Verteidiger saß auf der Strafbank, als die Kanadier in der 7. Minute schon früh in Front gehen konnten.
Nach einem frühen 0:2 im Mittelabschnitt schien alles gegen die Islanders zu laufen, doch dann kam ein kleines Zwischenhoch der Gäste. Dieses führte bis zur 37. Minute zum Ausgleich - Hoffnung für die New Yorker! Doch diese dauerte nur 55 Sekunden, denn dann schoss sich Calgary wieder in Front. Dieses Mal gaben die Flames die Führung nicht mehr aus der Hand, sondern erhöhten in den ersten 8 Minuten des Schlussdrittels sogar noch auf 5:2.
Mit dieser Niederlage blieben die Islanders zum 19. Mal im 24. Anlauf auf fremdem Eis ohne Erfolg und mit nur 28 Punkten aus 42 Saisonspielen auch am Ende der gesamten NHL. Thomas Pöck spielte eine unglückliche Partie. Einerseits zeigte der Österreicher Offensivgeist (1 Schuss auf, 2 zwei neben das Tor), andererseits verursachte der das 0:1 und stand auch beim 2:4 am Eis. Pöck wurde 10:22 Minuten eingesetzt und beendete das Match mit einer -1 in der PlusMinus Wertung.