Der letzte Abend des Jahres brachte für Thomas Pöck und seine New York Islanders einen Heimsieg. Gegen die Florida Panthers setzte man sich mit 4:2 durch und geht mit etwas Selbstvertrauen in eine Auswärtsserie, die vier Spiele dauern wird.
Die ersten beiden Wochen des neuen Jahres werden die New York Islanders auswärts verbringen. Umso wichtiger war der Heimsieg gegen Florida, um sich das Gefühl des Erfolgs mit auf die Reise zu nehmen.
Zwar gingen die Gäste am letzten Abend des Jahres 2008 gegen Ende des ersten Abschnitts in Führung, dann jedoch waren es nur die Islanders, die aufzeigen. Vier Tore in Folge konnten die Gastgeber bis zur 54. Minute erzielen und somit den Grundstein für den erst siebten Heimsieg dieser Saison legen. Florida bemühte sich zwar noch einmal um einen Anschlusstreffer, dieser kam 28 Sekunden vor Ende aber zu spät für eine Aufholjagd.
Es war erst der zweite Sieg in den letzten 14 Spielen, zwei Mal hat man in dieser Zeit auch noch einen Punkt geholt. Da überrascht es nicht, dass die Islanders trotz des Sieges gegen Florida weiterhin das schlechteste Team der gesamten NHL sind.
Thomas Pöck zeigte ein anständiges Spiel, stand aber beim ersten Gegentor am Eis und bekam nur 14:41 Minuten Eiszeit. Diese nützte der ÖEHV Verteidiger allerdings zu drei Torschüssen und einem Check.